Profil von Heinz Bernhard Ruprecht

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Anzahl Gedichte: 305
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Titel
45 Die Unendlichkeit 24.11.11
Vorschautext:
Wenn so die Gedanken schweifen,
berühren die Unendlichkeit,
versucht man diese zu begreifen,
doch immer es Vermutung bleibt.

Das ein Jemand alles Leben,
Welten stellte, in den Raum!
Hat sein Ursprung nicht im Beten,
sollte den Zufall, man nicht trau‘n.

So rätselt man, tut spekulieren
der Urknall, was war es genau?
...
44 Suizid 23.11.11
Vorschautext:
Sich zu ergeben, resignieren,
denkt, man hat nichts zu verlieren!
Vom Leben sich gequält zu fühlen,
es keinen gibt, der dich will lieben,
selbst sich als Belastung sehen!
Ist kein Grund, einfach zu gehen!

So mancher hat es schon erlebt,
dass sich das „Ich“ im Kreise dreht!
Man orientierungslos sich fühlt,
ist deprimiert und aufgewühlt,
die Traurigkeit ein übermannt!
...
43 Die Zeit 22.11.11
Vorschautext:
Wir leben jetzt, in dem Moment,
vergeht die Zeit, ja förmlich rennt,
was gerade war, ist schon vorbei,
gibt niemals sie, es wieder frei!
Vergangenes, ist schnell vergessen,
als hätten die Zeit, wir nie besessen!

Die Zeit, vom Menschen definiert
verschlingt alles, dirigiert!
Blickt man zurück, erinnert sich,
sind’s nur Momente unterm Strich.
Vergangenheit! „Ein tiefes Loch“!
...
42 Patientenpoker 21.11.11
Vorschautext:
Bist du krank, hast du verloren,
wirst von der Pharma du geschoren,
spürst du die Gier, den Aderlass!
ist bodenlos, des Geldes Fass.

Die Impfung gegen Schweinegrippe,
ein Giftcocktail man uns hier spritzte,
die Krankheit, wohl ein Vorwand war,
um zu verdienen, ist jetzt klar!

Zuzahlungen, förmlich explodieren.
Hierbei kannst du nur verlieren,
...
41 Des Lebens Weg 20.11.11
Vorschautext:
Ist man ein Teenie und noch jung,
und alles läuft für einem rund,
liegt alt zu sein, in weiter Ferne,
man träumt von Zukunft
und lebt gerne!
Ist es ein Sprung nur, Augenblick,
hat den Tod man im Genick!

Läuft das Leben gut für dich,
reißt die Zeit dich, schnell mit sich!
hast Kinder vielleicht, Enkel schon,
Urenkel, des Lebens Lohn!
...
40 Ernährung 15.11.11
Vorschautext:
Was wir so essen, Tag für Tag,
nicht jeder gern es in sich mag,
der Mund es spürt, als Sinfonie,
geschmacklich oft, ist es Chemie!
Acrylamid sowie Phosphat,
als Sahnehäubchen, Glutamat!

Konserviert, wird immer mehr,
Salate, Suppen, dass Dessert,
auch in der Wurst, wie soll es sein,
kommt massenweise, dieses rein!
Sowie mit Zusatzstoffen dann,
...
39 Geheimbund-Bilderberger 14.11.11
Vorschautext:
Der Staat, die Welt, das ganze Geld,
die Krise wird zur Schau gestellt!
Geplant ist alles, wohl durchdacht,
der Club der „Bilderberger“ wacht,
verbreitet, wie ein Spinnennetz!
ist der Beschluss, hier auch Gesetz!

Es gibt kein Zufall, aus Versehen,
Krisen kommen, wieder gehen,
der Club beeinflusst auf der Welt,
die Machverteilung und das Geld!
Mitglied werden kann man nicht,
...
38 Ehekrise 12.11.11
Vorschautext:
Verdient man mehr als man verbraucht,
dann wachsen Wohlstand und der Bauch,
man fährt in Urlaub, baut ein Haus
und wächst so über sich hinaus.

Dann kommen Kinder, zwei, drei auch vier,
dazu der Stress, bei ihm und ihr.
Man schreit sich an und denkt nicht nach,
mit einmal steht, es da das „ACH“!

Es ist so weit, es geht nichts mehr,
man lebt tagtäglich nebenher,
...
37 Der Tinnitus 11.11.11
Vorschautext:
Der Tinnitus, welch eine Plage,
quält mich ständig dieser Ton!
Ich täglich diesen mit mir trage,
spüre sein Spott ich, seinen Hohn!

Arbeit, Stress hat ihn geboren,
begleitet ständig, dieser mich.
hinterlässt mir, seine Sorgen,
lässt somit niemals mich im Stich!

Hilfe kann mir keiner geben,
ständig greift mich dieser an!
...
36 Arbeitnehmer 10.11.11
Vorschautext:
Man geht zur Arbeit um zu leben,
versucht sein Bestes stets zu geben.
Verdient nicht viel, es gerade reicht!
Ist oft zu finden, sie nicht leicht.

Der Lohn zu hoch verkündet man,
will Stunden hängen hinten dran,
die Auftragslage sei nicht gut!
Sich dann man so sanieren tut.

Es reicht noch nicht, sie wollen mehr,
soll'n geben was, vom Lohne her!
...
35 Des Lebens Lauf 09.11.11
Vorschautext:
Zeitlebens suchen wir das Ziel,
dass Fleckchen, die Geborgenheit.
Täuscht uns manchmal das Gefühl,
dass lange währt die Lebenszeit!

Auf Suche geh’n wie Hans im Glück,
dem Sinn und dem Warum?
Das Leben schwindet Stück für Stück,
flieht schnell die Zeit, ist um!

Das Leben blättert schnell die Seiten,
schaut tief man in sein Herz!
...
34 Der Klapperstorch 08.11.11
Vorschautext:
Der Klapperstorch, er schuftet schwer,
trägt Babys aus, meist eins und mehr,
hat täglich dieser viel zu tun,
nur selten Zeit, sich auszuruhen,
jetzt fühlt er krank sich, alt und müde!
Auch seine Augen werden trübe.

Nun sucht er ein Ersatz für sich,
doch sagt ein jeder, mit mir nicht!
Mag keiner schuften sich und quälen,
Arbeitszeiten, wie diese wählen,
auch das Fliegen fällt ihm schwer!
...
33 Gefühle 08.11.11
Vorschautext:
Gefühle geb’n dem Herzen Wärme,
können auch beklemmend sein.
Ist man weit ab auch, fern der Erde,
überall, hol'n sie uns ein!

Gefühle, geb'n der Liebe Nahrung,
in Form von Glück und Traurigkeit.
Dem Herzen sei es eine Mahnung,
gebären Kummer sie, auch Leid!

Gefühle, das sind Emotionen,
die ein jeder in sich fühlt!
...
32 Die Feuerwehr 06.11.11
Vorschautext:
Brände löschen, zu ersticken,
der Gefahr ins Auge blicken,
sind Energie und Mut gefragt,
was jeder legt hier, an den Tag,
wenn er auf seinen Posten steht,
zum Feuer hin die Leiter dreht!
Räder rollen, Wasser spritzt,
klein die Flamme nur noch zischt!

Ein Mann der Feuerwehr zu sein,
flößt Respekt und Achtung ein,
muss man zu jeder Zeit und Stunde,
...
31 Walpurgisnacht 04.11.11
Vorschautext:
Im Harz, nun wieder ist’s soweit,
heut’ Nacht, da ist Walpurgiszeit.
Hexen auf den Besen reiten,
sich keifend mit dem Teufel streiten,
die Nacht zum Tage werden lassen!
Unfug treiben, in den Gassen.

Walpurgisnacht, sie steht bevor,
der Höllenfürst, er steigt empor!
Der Brocken sich in Nebel hüllt,
sich langsam mit Besuchern füllt,
bemalen, schmücken sich verkleiden.
...
30 Der Weihnachtsbaum 04.11.11
Vorschautext:
Im Harz, da steht ein Baum ganz dicht,
am Brockenrand und fürchtet sich,
er ausgewählt wird, man ihn schlägt,
Äste und den Stamm zersägt,
Brennholz macht aus ihn und Bretter,
sehnt herbei sich er sein Retter!
Das Böse naht mit einem Pferd,
will schleppen ihn zum Sägewerk!

Dann ging dem Baum es an den Kragen,
gefällt er wurde und geschlagen!
Traurig war er, deprimiert,
...
29 Kristalle 02.11.11
Vorschautext:
Kristalle sind die Schönheit pur,
auf engstem Raume der Natur!
Erscheinen oft, sie wie geschliffen,
muss auch an Farben nichts vermissen.
Das Wachstum Jahre dauern kann,
bis man sie findet, irgendwann!

Der Glanz und die Vollkommenheit,
ist das, was jedem Sammler freut.
Die Formen und das Farbenspiel,
erzeugen jenes Glücksgefühl,
wenn man sie in Händen hält,
...
28 Versicherung 31.10.11
Vorschautext:
Versichert sein, ist sicher richtig
und für viele Dinge wichtig!
Doch stellen ein sich die Probleme,
schützen kaum ein die Verträge,
rennst hinterm Geld du hinterher,
bleibt deine Tasche, zu oft leer!

Der Makler, der einem berät,
beim Ausfüllen zur Seite steht,
der sieht nur seine Provision,
fühlt näher sich er seinem Thron!
Ist unterschrieben der Vertrag,
...
27 Die Modelleisenbahn 30.10.11
Vorschautext:
Die Eisenbahn, so als Modell,
leert oft die Börse viel zu schnell,
wenn man so baut, an einer Platte,
klein und groß wie ich sie hatte
und die Zeit, welch Phänomen?
Stunden wie im Flug vergeh’n!

Ist sie mal fertig, irgendwann,
baut man doch wieder was dran
hier der Tunnel, der muss sein
ein paar Gleise noch hinein!
Und die Lok, die so schön raucht,
...
26 Der Mondbär 28.10.11
Vorschautext:
Es traf sich Mond und Teddybär,
am Abend unterm Sternenmeer.
Dame spielen beide gerne,
wenn zuschauen, all' die Sterne,
denn sie sollen Zeuge sein,
verliert beim Spiel, einer ein Stein!
Den Gewinner den wir kennen,
durfte sich nun „Mondbär“, nennen!
So kam der Name einst zustande,
ist er bekannt im ganzen Lande,
wiegt so manches Kind in Schlaf!
Wenn es lieb war und auch brav.
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