Profil von Heinz Bernhard Ruprecht
Typ: AutorRegistriert seit dem: 09.10.2011
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Anzahl Gedichte: 324
Anzahl Kommentare: 72
Gedichte gelesen: 2.416.387 mal
| Titel | ||||
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| 44 | Suizid | 23.11.11 | ||
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Vorschautext: Sich zu ergeben - resignieren. Denkt: Man hat nichts zu verlieren! Vom Leben, sich gequält zu fühlen, es keinen gibt, der dich will lieben. Selbst sich als Belastung sehen! Ist kein Grund, einfach zu gehen. So mancher hat es schon erlebt, dass sich das „Ich“ im Kreis nur dreht! Man deprimiert ist aufgewühlt, orientierungslos sich fühlt. Nimmt Traurigkeit von dir Besitz: ... |
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| 43 | Die Zeit | 22.11.11 | ||
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Vorschautext: Wir leben jetzt in diesem Moment. Die Zeit vergeht und förmlich rennt, was gerade war, ist schon vorbei, gibt sie es niemals wieder frei! Vergangenes - ist schnell vergessen. Als hätten wir sie nie besessen! Die Zeit vom Menschen definiert, verschlingt alles - dirigiert! Blickt man zurück, erinnert sich. Nur Momente es waren unterm Strich. Die Vergangenheit! „Sich auf ewig verkroch!“ ... |
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| 42 | Patientenpoker | 21.11.11 | ||
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Vorschautext: Bist du krank, hast du verloren. Wirst von der Pharma du geschoren! Spürst schnell die Gier, den Aderlass. Ist bodenlos des Geldes Fass. Die Impfung gegen Schweinegrippe. Ein Giftcocktail, den man uns spritzte. Vorwand war des Geldes wegen. Ignorierte hier das Leben! Zuzahlungen: förmlich explodieren. Alle hierbei wir verlieren. ... |
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| 41 | Des Lebens Weg | 20.11.11 | ||
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Vorschautext: Ist man ein Teenie und noch jung, und alles läuft für einen rund. Liegt alt zu sein, in weiter Ferne. Träumt von der Zukunft, lebt gut und gerne! Ist es ein Sprung nur "Augenblick"! Sitzt altersbedingt ein der Tod im Genick! Läuft das Leben gut für dich, reißt die Zeit dich förmlich mit! Hast du Kinder/Enkel schon? Urenkel, " des Lebens Lohn"? Die Entwicklung, das Wachstum. ... |
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| 40 | Ernährung | 15.11.11 | ||
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Vorschautext: Was wir so essen, Tag für Tag. Nicht unbedingt es ein jeder mag! Der Mund es spürt als Sinfonie. Geschmacklich oft „ist es Chemie"! Acrylamid sowie Phosphat. Als Sahnehäubchen, Glutamat! Konserviert wird immer mehr. Salate, Suppen, das Dessert. Auch in der Wurst, „wie soll es sein"! Kommt massenweise der Mist rein! Sowie mit Zusatzstoffen dann. ... |
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| 39 | Geheimbund-Bilderberger | 14.11.11 | ||
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Vorschautext: Der Staat, die Welt, das ganze Geld Krisen werden zur Schau gestellt! Geplant ist alles und wohl durchdacht. Der Klub, der „Bilderberger“ wacht, verzweigt ist wie ein Spinnennetz! Beschlüsse werden zum Gesetz! Es gibt keinen Zufall: aus Versehen. Krisen kommen, wieder gehen. Der Klub beeinflusst diese Welt. „Die Machtverteilung und das Geld“! Mitglied werden kann man nicht. ... |
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| 38 | Ehekrise | 12.11.11 | ||
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Vorschautext: Verdient man mehr als man verbraucht? Dann wachsen Wohlstand und der Bauch. Man fährt in Urlaub, baut sich ein Haus. Wächst so über sich hinaus. Kinder werden geboren, zwei, drei oder vier. Dazu der Stress bei ihm und ihr. Man schreit sich an und denkt nicht nach. Mit einmal steht es da: „Das ACH“! Es ist so weit, es geht nichts mehr. Lebt nebeneinander nur noch einher. ... |
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| 37 | Der Tinnitus | 11.11.11 | ||
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Vorschautext: Der Tinnitus, welch eine Plage, quält ständig mich mit seinem Ton! Täglich ich diesen muss ertragen, spüre sein Spott ich seinen Hohn! Arbeit und Stress ihn haben geboren, begleitet täglich dieser mich. Hinterlässt mir seine Sorgen, lässt mich mit diesen nie im Stich! Hilfe kann mir keiner geben. Greift mich ständig dieser an! ... |
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| 36 | Arbeitnehmer | 10.11.11 | ||
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Vorschautext: Man geht zur Arbeit, um zu leben. Versucht sein Bestes stets zu geben. Verdient nicht viel, es gerade reicht, war sie zu finden, nicht gerade leicht. Zu hoch der Lohn, verkündet man, um Stunden zu hängen: Hintendran! Die Auftragslage sei nicht gut, man leicht sich so sanieren tut. Es reicht noch nicht, Sie wollen mehr. Sollen geben wir was vom Lohne her! ... |
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| 35 | Des Lebens Lauf | 09.11.11 | ||
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Vorschautext: Zeitlebens suchen wir das Ziel. Das Fleckchen, die Geborgenheit. Täuscht uns manchmal das Gefühl, dass lange währt die Lebenszeit! Auf Suche geh ‘n wie Hans im Glück. Dem Sinn und dem Warum? Das Leben schwindet Stück für Stück. Flieht schnell die Zeit: ist um! Das Leben blättert schnell, die Seiten. Schaut tief man in sein Herz! ... |
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| 34 | Der Klapperstorch | 08.11.11 | ||
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Vorschautext: Der Klapperstorch, er schuftet schwer, trägt Babys aus, meist eins und mehr! Hat dieser täglich viel zu tun, nur selten Zeit, sich auszuruhen. Jetzt krank, er fühlt sich alt und müde! Auch seine Augen werden trübe. Für seine Arbeit sucht Ersatz, will übernehmen, keiner sein Platz! Schuften will keiner sich und quälen, Arbeitszeiten, wie diese wählen. ... |
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| 33 | Gefühle | 08.11.11 | ||
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Vorschautext: Gefühle geben dem Herzen Wärme, können auch beklemmend sein. Ist man weit ab, auch fern der Erde? Von überall holen dich ein! Gefühle geben der Liebe Nahrung: in Form von Glück und Traurigkeit. Dem Herzen sei es eine Mahnung! Gebären auch Kummer sie und Leid! Gefühle sind auch Emotionen. Ein jeder anders sie wahrnimmt. ... |
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| 32 | Die Feuerwehr | 06.11.11 | ||
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Vorschautext: Brände löschen, zu ersticken. Tief der Gefahr ins Auge blicken, sind Energie und Mut gefragt! Was jeder leistet hier an den Tag! Wenn er auf seinen Posten steht, zum Feuer hin, die Leiter dreht! Räder rollen, Wasser spritzt. Klein die Flamme, nur noch zischt! Ein Mann der Feuerwehr zu sein, flößt Respekt und Achtung ein! Zu jeder Zeit und jeder Stunde, ... |
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| 31 | Walpurgisnacht | 04.11.11 | ||
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Vorschautext: Heute Nacht im Harz: Es ist soweit, es naht sich die Walpurgiszeit. Hexen auf den Besen reiten, sich keifend mit dem Teufel streiten. Die Nacht zum Tage werden lassen! Unfug treiben in den Gassen. Walpurgisnacht, sie steht bevor, es steigt der Höllenfürst empor! Der Brocken sich in Nebel hüllt, sich langsam mit Besuchern füllt. Bemalen, sich schmücken und verkleiden, ... |
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| 30 | Der Weihnachtsbaum | 04.11.11 | ||
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Vorschautext: Im Harz, da steht ein Baum ganz dicht. Am Brockenrand und fürchtet sich! Man auswählt ihn darauf gleich, schlägt. Äste, nimmt den Stamm zersägt, Brennholz, macht aus ihm und Bretter, sehnt er hierbei sich seinen Retter! Doch naht das Böse mit einem Pferd, will schleppen, ihn zum Sägewerk! Dann ging dem Baum es an den Kragen. Mit Vorsicht, er wurde geschlagen! War traurig er und deprimiert, ... |
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| 29 | Kristalle | 02.11.11 | ||
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Vorschautext: Kristalle sind die Schönheit pur. Auf engstem Raume der Natur! Erscheinen sie oft wie geschliffen. Muss hier an Farben nichts vermissen. Jahre das Wachstum dauern kann, bis man sie findet, irgendwann? Der Glanz und die Vollkommenheit: ist das, was jeden Sammler freut. Die Formen und das Farbenspiel erzeugen jenes Glücksgefühl. Wenn man sie in Händen hält. ... |
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| 28 | Versicherung | 31.10.11 | ||
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Vorschautext: Versichert sein, ist sicher richtig und für viele Dinge wichtig! Doch stellen sich Probleme ein, bleibst mit deinem Vertrag du allein? Rennst hinterm Gelde hinterher, die Taschen oftmals bleiben leer! Der Makler, der einen berät, beim Ausfüllen zur Seite steht. Der sieht nur seine Provision, fühlt sich näher seinem Thron! Ist unterschrieben der Vertrag, ... |
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| 27 | Die Modelleisenbahn | 30.10.11 | ||
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Vorschautext: Die Eisenbahn so als Modell: sich die Geldbörse leert oft schnell. Wenn man so baut an einer Platte, klein und groß, wie ich sie hatte. Und die Zeit! Welch Phänomen? Stunden wie im Flug vergehen! Ist sie mal fertig, irgendwann? Baut man doch wieder was dran? Hier der Tunnel, der muss sein. Ein paar Gleise noch hinein. Und die Lok, die so schön raucht, ... |
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| 26 | Der Mondbär | 28.10.11 | ||
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Vorschautext: Es traf sich Mond und Teddybär. Am Abend unterm Sternenmeer. Dame, beide spielen gerne. Wenn zuschauen: All die Sterne! Denn Sie sollen Zeuge sein. Verliert beim Spielen einer ein Stein? Den Gewinner, den wir kennen. Durfte sich nun „Mondbär“ nennen! So kam der Name einst zustande. Bekannt ist er im ganzen Lande. Wiegt so manches Kind in Schlaf! Wenn es lieb war und auch brav. |
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| 25 | Der Specht | 28.10.11 | ||
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Vorschautext: Ein Specht am Baume lange hämmert, es dunkel wird und ihm dann dämmert. Es ist kein Baum, ein Mast mit Strom. Bekam darauf gleich seinen Lohn. Elektrisch waren Schlag und Leid, nun dasteht ohne Federkleid! War gegen Strom er nicht immun, gleicht nun er einem Suppenhuhn! |
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