Profil von Heinz Bernhard Ruprecht
Typ: AutorRegistriert seit dem: 09.10.2011
Statistiken
Anzahl Gedichte: 306
Anzahl Kommentare: 61
Gedichte gelesen: 2.258.346 mal
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| 26 | Der Mondbär | 28.10.11 | ||
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Vorschautext: Es traf sich Mond und Teddybär, am Abend unterm Sternenmeer. Dame spielen beide gerne, wenn zuschauen, all' die Sterne, denn sie sollen Zeuge sein, verliert beim Spiel, einer ein Stein! Den Gewinner den wir kennen, durfte sich nun „Mondbär“, nennen! So kam der Name einst zustande, ist er bekannt im ganzen Lande, wiegt so manches Kind in Schlaf! Wenn es lieb war und auch brav. |
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| 25 | Der Specht | 28.10.11 | ||
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Vorschautext: Ein Specht am Baume lange hämmert, es dunkel wird und ihm dann dämmert, kein Baum ist es, ein Mast mit Strom, worauf bekam er, gleich sein Lohn, elektrisch war der Schlag, sein Leid, steht da nun ohne Federkleid! War gegen Strom er nicht immun, fühlt nun sich, wie ein Suppenhuhn! |
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| 24 | Der Fälscher | 28.10.11 | ||
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Vorschautext: Ein Bild zu malen, das ist schwer, doch es zu fälschen noch viel mehr, trotzdem gibt es ab und zu, jenen, der kommt nicht zur Ruh, der an sich glaubt und seine Kunst, vielleicht verdient, sich auch die Gunst! Dass im Museum hängt sein Bild, mit „Nussbaum“ ,auf dem Namensschild! Manche sich Experten nennen, falsche Bilder, als echt erkennen, Experten, Dilettanten sind, ... |
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| 23 | Das Jammertal | 27.10.11 | ||
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Vorschautext: Jammern ist wie Medizin, Ist etabliert als Disziplin, auch kann man es sportlich sehen, die mir gegenüberstehen, wo jeder Dritte, Vierte dann, immer fängt zu jammern an! Was wird sein, wenn es passiert, ein Unglück, was mich irritiert, die Zukunft nicht mehr planbar ist, das Leben mich vielleicht vergisst, kein Partner habe, keine Liebe, ... |
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| 22 | Geburtstag 65 | 27.10.11 | ||
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Vorschautext: Mein lieber Schatz, mein Herzilein, ich werde immer bei dir sein, wird meine Liebe dich begleiten, in guten wie in schlechten Zeiten. Das Glück es scheint uns zugetan, und aufzugehen, unser Plan, dass von der Rente wir was haben, gemeinsam beide uns ertragen. Es hilft die Liebe uns durch Leben, worauf wir uns’re Gläser heben, ... |
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| 21 | Beziehungsstress | 27.10.11 | ||
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Vorschautext: Menschen die zusammen leben, sich bald darauf das JA-Wort geben, erwarten auch das Glück für sich! Haus und Kinder hoffentlich! Bemühen sich so Jahr für Jahr, das ihre Träume werden wahr. Dann kommt die Zeit, ist reif für beide und es steht auf Messers Schneide, ist das Bewusstsein schwer getrübt meist ein Funke nur genügt. Ein jeder denkt, ich brauch dich nicht! ... |
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| 20 | Der Herbst | 25.10.11 | ||
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Vorschautext: Der Herbst mit seiner Farbvielfalt, verzaubert uns und auch den Wald, wenn Bäume sich mit Blättern schmücken, mit Farben, die uns oft entzücken. Schaut man durchs Geäst nach oben, gleicht fast es, einem Regenbogen. Das Farbenspiel, einfach nur schön, nimmt man die Zeit sich, es zu sehen. Die Formenvielfalt, der Geruch, am schönsten nach 'nem Wolkenbruch! langsam sich der Dunst erhebt, ... |
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| 19 | Fischgenuss | 25.10.11 | ||
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Vorschautext: Frischer Fisch, das ist ein Gedicht, hat dieser fürs Leben, sehr viel Gewicht! Viel Vitamine und Omega 3, spart oft den Arzt, sowie Arznei. Frisch aus dem Meer oder Aquakultur, ist dieser von Vorteil für die Figur. Auch das Gebiet des Fanges zu wissen, macht diesen für uns zum leckeren Bissen. Ob gekocht, oder gar aus der Pfanne, oder als Fischsuppe, frisch aus der Kanne, ... |
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| 18 | Steuerverschwendung | 25.10.11 | ||
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Vorschautext: Nun haben wir die „Info“ wieder, wo gepfuscht hab’n, Staates Diener! Geld in fremde Taschen floss, sitzen hoch sie, doch zu Ross! Verantwortung, gleicht Ignoranz, geht einfach keiner auf Distanz! Warum wird dieses nicht geahndet! Nach den Verursachern gefahndet! Warum folgt keine Konsequenz und das bei steigender Tendenz? Veruntreut man des Bürgers Steuern, ... |
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| 17 | Wer bin ich? | 23.10.11 | ||
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Vorschautext: Wer ich auch bin, wohin es auch geht? Die Bedeutung von allem, der letzte Weg! Hat wirklich das alles, eine göttliche Quelle? Oder hat jemand, an einer verborgenen Stelle, den Startknopf gedrückt, oder etwas bewegt, dass auf der Erde, das Leben entsteht! Im Universum, wird es sicher so sein, dass wir nicht sind, für uns ganz allein. ... |
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| 16 | Geburtstag 1 | 22.10.11 | ||
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Vorschautext: Mein Schatz, dein Ehrentag heut’ ist und wieder mal ein Lebenslicht, dazu gestellt wird, dir zu Ehren, obwohl’s der Jahre, viel schon werden, woll’n wir diesen Tag genießen, mit Kaffee ihn und Wein begießen und wünschen uns wie jedes Jahr, dass dieser Tag, wird wunderbar. Auch wenn es hier und da mal zwickt, die Uhr des Lebens schneller tickt, wünscht heute dir, dein lieber Mann, ... |
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| 15 | Der Tod | 22.10.11 | ||
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Vorschautext: Einmal im Leben trifft er dich! Der Tod, denn der vergisst dich nicht! Er meldet sich auch zwischendurch, wenn krank man ist, in Form der Furcht! Und wenn man älter wird er dann, mal an die Haustür klopfen kann! Ist die Zeit für dich soweit, dann kommt sie, die Unendlichkeit, wenn er dich in die Arme nimmt, dein Schicksalsweg für dich bestimmt. ... |
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| 14 | Des Blitzer's Licht | 21.10.11 | ||
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Vorschautext: Wenn am Straßenrand ein Blitzer steht, oder von Hand, er wird bewegt, macht uns dieser, oft zu Helden, wenn sich dann die Ämter melden, kommt ein Foto lieb verpackt, welches beim Öffnen, uns anlacht. Waren alle, wir mal schneller, leuchtet auf, der Blitz noch heller, gerade so im Dunkeln dann, wenn diesen man nicht sehen kann! Doch wenn's mal bei Rot dann blitzt, ... |
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| 13 | Die Politik, das liebe Geld | 20.10.11 | ||
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Vorschautext: Die Politik, sowie das Geld, gilt als Bestandteil dieser Welt, wird verschwendet ohne Reue, obwohl dem Staat man schwört die Treue! Doch schafft man es und wird Minister, wird einfallsreich man und gewitzter. Geschaffen werden Ämter, Stellen, die förmlich aus dem Boden quellen. Der Aderlass ist sehr verletzlich, der Staat als solches, unersättlich, verschleiert viel, die Korruption! ... |
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| 12 | Meine Gartenfee | 19.10.11 | ||
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Vorschautext: Meine Frau liebt ihren Garten, kann’s im Frühjahr kaum erwarten, hat sich der Schnee zurückgezogen, kommt sie förmlich angeflogen, gleich mit Dünger im Gepäck! Bedeckt sie alles, jeden Fleck! Im Boden kommen Zwiebeln dann, auf das daraus auch wachsen kann, ein Blumenmeer wie jedes Jahr, was ein Genuss fürs Auge war, macht jedes Jahr, sie es aufs Neue! ... |
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| 11 | Sammelleidenschaft | 18.10.11 | ||
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Vorschautext: Was schwer der Mensch nur haben kann, fängt er oft zu sammeln an, jagd Dingen nach, die selten sind, um sich zu freuen wie ein Kind, sucht auf Messen er, an Orte! Nach Interessantem oder Sorte. Es kam der Tag, mit ihm das Glück, an dem er fand, das schönste Stück, an einem Ort, zur rechten Zeit, war niemals doch, ein Weg zu weit, ... |
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| 10 | Der Mensch | 17.10.11 | ||
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Vorschautext: Der Körper „Mensch“ eine Fabrik, als Unternehmen man ihn sieht, es kommt was rein und wieder raus, verdient nicht immer es Applaus, doch wenn sein Geist ihn mal besudelt! Intelligentes aus ihm sprudelt! Vielleicht macht er sein Rücken krumm, oder sitzt nur, am Tag herum, doch ist er schlau, halt ein Genie, ein Freund vielleicht, der Utopie! Weiß wohin die Welt sich dreht, ... |
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| 9 | Der Weihnachtsmann | 16.10.11 | ||
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Vorschautext: Zwölf Monate sind schnell vorbei, fängt wieder an, die Plackerei, ein Engel sprach zu mir im Traum, mach dich los, suche ein Raum, soll richtig groß, er diesmal sein! Dass all‘ die Geschenke, passen hinein. Nun ist sie da, die Weihnachtszeit, Wünsche ein jeder, niederschreibt, Briefe schickt nach überall, Rentiere stehen, schnaubend im Stall, muss sputen ich mich wieder dann! ... |
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| 8 | Das Alter | 16.10.11 | ||
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Vorschautext: Ist das Leben fast gelebt, die Zeit auch dann nicht stille steht! Birgt großes noch, schöne Momente, genießt den Lohn man, dann als Rente, dass stabil die Wirtschaft bleibt! Geld in leere Kassen treibt. Wenn das Leben noch vor einem liegt das Altern man, so noch nicht sieht! Bedarf meist nur, es ein Moment, ist weg die Zeit, wie man sie kennt, wird’s einem richtig erst bewusst! ... |
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| 7 | Depression | 14.10.11 | ||
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Vorschautext: Du bist am Punkt und denkst ans Ende! Siehst keine Lösung oder Wende, fehlt der Wille dir zum Leben, willst diesem keine Chance mehr geben! Fange an, dich zu besinnen, dieser Krise zu entrinnen! Du fühlst allein dich unter Menschen, hast aufgehört, für dich zu kämpfen, fühlst verlassen dich vom Glück, ziehst dich in dir selbst zurück! Dein Selbstmitleid wird dir zur Qual, ... |
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