Profil von Heinz Bernhard Ruprecht

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Registriert seit dem: 09.10.2011

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Anzahl Gedichte: 306
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Titel
6 Geld zu haben.. 14.10.11
Vorschautext:
Um Geld zu haben, reich zu sein,
beschwört man gern den Lottoschein
hat das Glück man und gewonnen,
schnell es wieder, ist zerronnen!
Auch das Erben sei erwähnt,
vor dem sehr oft die Trauer steht,
sowie mit Arbeit dann und wann,
man zu Reichtum kommen kann!

Wie krank doch unsere Banken sind,
die Diagnose zieht sich hin,
ziert die Wunde nun ein Pflaster,
...
5 Zukunftsvision 10.10.11
Vorschautext:
Das Meer, die Umwelt, Wälder sterben!
Was sollen unsere Kinder erben?
Der Fisch fast weg, das Meer halb tot,
die Erde hat so ihre Not!
Der Regenwald, fast abgeholzt,
da Reichtum macht, den Menschen stolz!

Geld, viel Geld und noch mehr Geld!
Was kostet schon so eine Welt!
Verantwortung, ein seltsam Wort,
doch irgendwann, dann ist sie fort,
die Luft zum Atmen, dass Wasser rein!
...
4 Das Sein 09.10.11
Vorschautext:
Das All, die Sonne und das Leben!
Wer gab den Wink und wer den Segen?
Ich weiß nicht wie es wirklich war,
als etwas diese Welt gebar.
Die Weiten schuf mit seinen Grenzen,
und alles fand, sich zu ergänzen.

Schwarze Löcher, Quantensprung,
dass Universum ist noch jung,
es dehnt sich aus, wird immer schneller
und Supernovae, immer heller,
wird dem Geheimnis nachgestellt!
...
3 Weltuntergang 09.10.11
Vorschautext:
Die Welt ist schön, so wunderbar,
die Berge hoch, dass Meer so klar.
Es war der Anbeginn der Zeit,
der Mensch natürlich und bereit,
die Welt als Scheibe zu erkunden!
Um die Erde zu umrunden.

Viel Zeit verging, mit ihr auch Jahre,
liegt sie krank nun auf der Bahre,
ist ausgeblutet, uns’re Welt!
Wird verschachert, gegen Geld!
Treibt Öl und Plastik in den Meeren,
...
2 Zweisamkeit 09.10.11
Vorschautext:
Ein Bund fürs Leben, sollte’s sein,
doch manchmal ist die Spanne klein,
und man erkennt! „Und löst ihn auf“!
Den Bund fürs Leben und sein Lauf!
Das Herz wird frei und füllt sich dann,
mit neuer Liebe, irgendwann!
So fand ich diese und das Glück,
kam sie nochmals, zu mir zurück!

So überraschte uns das Leben,
waren bereit wir, viel zu geben,
ging weiter es für uns,
...
1 Alkohol 09.10.11
Vorschautext:
Der Alkohol, ob Bier, ob Wein,
er wird geschluckt, immer hinein,
dass er vom Geiste nimmt Besitz,
die Augen groß, die Nase spitz,
fängt alles an, sich bald zu dreh’n,
wird bunt die Welt und wunderschön.

Der Alkohol, so voller Tücke,
macht leer den Kopf, es klafft 'ne Lücke.
Ein kleines Bier, geht wohl noch rein,
ein Klarer noch dazu muss sein!
Es wühlt, rumort im Bauch und Geiste,
...
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