Titel | ||||
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120 | Wer sind Sie? | |||
Vorschautext: Wer sind Sie? Ich bin deine Tochter, Papa… Bernd Tunn -Tetje |
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119 | Wehmutsschmerz... | |||
Vorschautext: Wehmutsschmerz... Weg ist richtig täuscht das Herz. Will nicht mehr den Wehmutsschmerz. Fühlt sich endlich angenommen. Doch die Wahrheit liegt verschwommen. Wer wohl hilft die Sehnsucht stillen. Beugt gern auch Gottes Willen. Bernd Tunn - Tetje |
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118 | Lebt... | |||
Vorschautext: Lebt... Wischt sich nicht mehr ihre Wangen. Die von Tränen so behangen. War so viel in ihr gestorben. Doch das Glück hat sie umworben. Lebt jetzt endlich in dem Muss. Abgemildert der Verdruss. Bernd Tunn - Tetje |
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117 | Schranke fällt... | |||
Vorschautext: Schranke fällt... Gefühle wollen ersten Kuss. Hand in Hand wächst das Muss. Zögern noch so unversehrt. Schüchternheit es doch erschwert. Schranke fällt um zu Verstehen. Nichts ist mehr im Ausversehen. Bernd Tunn - Tetje |
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116 | Gebeugte Seele... | |||
Vorschautext: Gebeugte Seele... Gebeugte Seele sucht Gebet. Mit Erwartung Wille steht. Doch wie sagen was bedrückt. Ist zu sehr im Leid entrückt. Sagt nichts mehr und verharrt. Erwartet still Gottes Part. Bernd Tunn - Tetje |
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115 | Am anderen Tag... | |||
Vorschautext: Am anderen Tag... Zündete an Wut entbrannt. Beim Knistern er verschwand. Loderndes Feuer leckte am Haus. Im obersten Stock rief Jemand: raus! Am anderen Tag die große Not. Im Verkohlten verharrte der Tod. Gefasster Täter nannte kein Grund. ... |
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114 | Ist nur still... | |||
Vorschautext: Ist so still… Ist nur still zwischen Beiden. Können sich nicht vermeiden. Ahnen Beide diese Schwere. Worte gleiten in die Leere. Verletzungen so ernst gemeint. Beim Trennen nicht geweint. Ausgehandelt um zu teilen. ... |
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113 | Beben... | |||
Vorschautext: Beben.... In der Panik Menschen rennen. Stürzend ihre Häuser brennen. Wütend die Naturgewalten. Es gibt nichts mehr zu verwalten. Land gelähmt durch den Tod. Blutig ist das Abendrot. Bernd Tunn - Tetje |
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112 | Herbstgemüt... | |||
Vorschautext: Sie merkte wie der Herbst in ihrem Gemüt einzog. Er hatte geduldig auf seine Zeit gewartet... Bernd Tunn - Tetje |
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111 | Frei sein... | |||
Vorschautext: Wollte frei sein... Wollte frei sein von den Zwängen. Nicht mehr so nach vorne drängen. Mit Tabletten ruhiger leben. Gelassener in Zukunft streben. Doch sie raubten das Empfinden. Konnte nichts mehr an sich binden. Spürte kaum noch eine Pflicht. ... |
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110 | Bruder... | |||
Vorschautext: Bruder... Still gegangen. Ohne Wort. Trauer bittet zu dem Ort. Kaum getroffen. Nicht mehr da. Stand ihm lange nicht mehr nah. Versucht ein Tschüss. Harte Augen. ... |
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109 | Flair... | |||
Vorschautext: Tiefe Blicke. Worte gehen. Bei den Gesten Sinne wehen. Umarmen sich. Zartes Muss. Gefühle wollen ersten Kuss. Tiefe Wärme. Ernst gespürt. Flair sie Beide sanft verführt. ... |
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108 | Kann nicht lernen... | |||
Vorschautext: Kann nicht lernen... Kann nicht lernen in der Pflicht. Kind verblasst aus Lehrersicht. Irgendwas stimmt da nicht. Eine Schwäche zeigt Gesicht. Gespräche bringen auf die Spur. Endlich lernt das Kind nicht stur. Bernd Tunn - Tetje |
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107 | Feuchte Augen! | |||
Vorschautext: Feuchte Augen... Umarmen sich nach langer Zeit. Sohn und Vater sind bereit. Feuchte Augen Ernstes spiegeln. Wollten Beide viel versiegeln. Möchten sich gern wieder fühlen. Vermeiden das in Früher wühlen. Still gelegt den dummen Zwang. ... |
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106 | Gelöscht... | |||
Vorschautext: Gelöscht... Liegt noch wach. Feuchtes Gesicht. Klopfendes Herz. Schweres Gewicht. Fötus löschen. Harter Gang. Entscheidung steht. Stimmung schwankt. ... |
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105 | Verweigert... | |||
Vorschautext: Liebt sich sehr. Zeigt das auch. Ist ihr Leben dieser Brauch. Harte Meinung. Nur die zählt. Danach manchen Freund gewählt. Hört kaum hin. Wer was sagt. Hat nie gerne nachgefragt. ... |
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104 | Für kurze Zeit... | |||
Vorschautext: Für kurze Zeit... Gefühle suchen. Lebt allein. Sehnsucht steigert seine Pein. Gekaufte Zeit. Miteinander gelacht. Dieser Moment als Liebe gedacht. Tränen laufen. Verhaltene Lust. ... |
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103 | Zeiten des Drachens... | |||
Vorschautext: Alter Drachen in der Luft. Meeresstrand im herben Duft. Hilft so sehr Gefühle zu steuern. Trauer will so viel beteuern. Zeit des Drachens gern erlebt. Nun alleine neu gestrebt. Bernd Tunn - Tetje |
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102 | Endlich... | |||
Vorschautext: Sie hatten sich erzürnt. Doch nun glitten die Hände ineinander. Endlich... Bernd Tunn - Tetje |
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101 | Laternenlicht... | |||
Vorschautext: Fast Atemlos lief sie den alten Steinweg entlang in der Hoffnung auf eine Abkürzung. Nur das Klappern ihrer eiligen Schritte waren zu hören. Das Dunkel der Nacht wurde von ein paar funzelnden Straßenlaternen erhellt. Immer wieder huschte ein Schatten an ihr vorbei. Sie merkte nicht wie das Laternenlicht die Gestalten formte. In ihrer krankhaften Angst blieb sie stehen und weinte. Plötzlich legte sich eine männliche Hand auf ihre Schulter. Ganz ruhig. Ich bringe sie… Bernd Tunn - Tetje |
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