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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 413


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Ode vom Familien-Clan

Zusammen stehen, im Blute vereint.
Fest zusammen haltend,
einander beschützend vor jedem Feind.
Fest im Glauben,an Wahrheit,Liebe und Verbundenheit!
Bis keiner mehr übrig ist, bis ans Ende der Zeit.
Die Jungen ehren die Alten,
lernen von Ihnen, lauschen aufmerksam jeder ihrer Worte.
Wer in den Clan hinein geboren, wird beschützt.
Geht füt immer durch die Sicherheit
der Familien-Pforte.
Wer uns bekämpft, vernichten wir!
Wer uns den Krieg erklärt bekommt die Antwort dafür.
Wi gehen keinen Schritt zurück,
weichen nicht auseinander,
Zusammen stehen,
damit einer den anderen stützt,
kein Glied aus der Kette bricht.

Wir kämpfen für: Gott-Familie-Liebe-Ehre
und Pflicht.
Nur alle zusammen ergeben das was von jeher
und Anfang an das Band im Blute genannt.
Das Böse fordert nun Tribut.
Jetzt beginnt ein Krieg! Böse gegen Gut.
Wer den Clan verläßt oder verrät,
und nicht mehr ehrlich und geschlossen
hinter dem andern steht-
Wer den Schutz der Familie verläßt,
den Clan sich selbst und dem Feind überläßt.
Wer andere Menschen der Familie vorzieht,
das Herz verschließt, und die Augen!
Der erfahre am eigenen Leibe-
einsam in der Dunkelheit-
angespuckt von der Brut des Bösen,
wird sich das Leben vom Körper lösen.
Die Lagerfeuer sind lange erloschen.
Die Ahnen in der Halle der Göttlichkeit.
Sorgenvoll erscheinen sie uns im Traum,
Weinende Mütter-
Väter, voll Zorn- mit erhobenen Schwert.
Familie- was laßt Ihr mit euch geschehn?
wollt ihr einsam, verbittert und elendig
vor die Hunde gehn!

Kehrt an die Feuer von damals zurück,
vereint als Familie, das einzige was zählt.
Und nicht sinnlos erscheint.
Sitzt zusammen im Kreis,
am warmen Feuer in der Nacht.
Erzählt euch- und sagt euch ehrlich
was euch bedrückt,euch quält-
euch ängstlich macht!
Kommt zusammen-
seid nicht so isoliert.
Kehrt zurück in den Schoß der Natur.
Denn ihr seid Menschen aus Fleisch und Blut.
Seit der Schöpfung in der Familie geschützt.
Zusammen gelebt-geliebt und gestorben.
Es war immer die Familie ,
der Größte und schönste Besitz.

Anstatt allein in der Neuzeit weiter zu verblöden,
und einsam sein.
Besinnt euch,
kehrt an die Feuer von damals zurück,
noch ist es möglich, behütet und beschützt-
wieder ein Teil dieses Clan,s zu sein!
Fiat Lux......Es werde Licht!
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Die Manege!!!

Ich will nur noch Gott sein! Ich will
Dich treffen. Und unsterblich machen.
Mit nur einem Kuss. Ich will mit Dir
reden. Und Dir alles Wissen geben.
Mit nur einem Wort. Ich will mit
Dir leben. Und Dir alles Glück geben.
Mit nur einem Lächeln. Und Dich dann
hören: "Wie Du von Kindern erzählst!
Wie Du Feste lebst! Wie Du alles
Glück gibst. Wie Du die Wahrheit bist!
Ich will nur noch Liebe sein.
Und mit Dir das Leben wecken!



Ich will nur noch Gott sein. Und ich
verspreche Dir. Ich erschaffe die
Welt neu. Jeden Tag, wenn Du nur da
bist! Und ich zeige Dir alle Schätze.
Und lasse Engel zaubern. Und jede
Sekunde lebt mit Dir! Und ich sage
Dir! Du wirst das Wunder sein. Und
mit Dir, werden Träume wahr. Und Du
wirst sehen: Wie mit Dir Blumen
siegen. Und Blicke mächtig werden.
Und jeder Tag neues erzählt. Ich
will nur noch Liebe sein. Und mit
Dir den Himmel wecken!



Ich will Dir die die Wahrheit sagen:
"Ich lebe in einem Zirkus!" Ich bin
der Clown. Ich bin der Jongleur.
Ich bin der Dompteur. Und ich lade
Dich ein. Du kannst in die Manege
kommen. Und dann, lächle mit den
Träumen. Jongliere mit den Ideen.
Spiele mit der Zeit. Und Du findest
Sterne im Kopf. Und ganze Universen.
Und ein Gott redet mit Dir. Und Du
bist der Liebende. Und siehst den
Mensch, der alles ist. Und das Leben,
das schön ist!


(C)Klaus Lutz


Ps. Am 24.11.2016 um 22:46 Uhr
zuerst auf: www.e-stories.de
veröffentlicht!


Anmerkungen von Klaus Lutz zum Gedicht:

Zur Zeit, sitze ich jeden Tag am Computer. Nur aus Langeweile. Und weil ich Pleite bin. Und versuche aber was hinzukriegen. Ich hoffe, das gelingt mir. Oder es ist nicht ganz so misslungen. Auch wenn ich denke, es ist ganz passabel. Aber wer weiß? Ich hätte den Text auch, nach der letzten Strophe ausrichten können. Aber dann, wäre das Gedicht so normal gewesen. Und kann sein, das es auch so etwas Charme besitzt. Ich liege den ganzen Tag, auf dem Bett. Und lese. Und denke über das Leben nach. Und setze mich dann an den Computer. Und versuche, einen Text, zu schreiben. So wie ich mir, die wahre Sprache vorstelle: "Klare Sätze! Klare Aussagen! Klares Denken!" Meistens, funktioniert das nur noch mit Schmerztabletten. Aber es lenkt ab. Und lässt, nicht nur an die Behinderung denken. Und an den Krebs. Und an das leere Konto. Und so ist es ein Gewinn. Es hilft über den Tag. Und es macht immer noch Spaß. Und dabei, ist das Forum hier ein Glücksfall. Es gibt nie ausfallende Kommentare. Und die Leute hier sind sehr entgegenkommend. Und das, hilft immer wieder neue Kraft zu schöpfen. Und es ist Spaß. Und zwingt zum Nachdenken. Und läßt damit, so etwas Leben in der Birne übrig. Und dafür lohnt die Mühe schon. Es ist eben, das Leben mit Licht und Farben. So der Hauch von Abenteuer. Und kann sein, kleine Goldstücke sind es. Die führen dann, zu der Goldmine des Lebens. Nicht aufgeben. Und weiter machen. Und das Leben gibt Dich nicht auf! Und wird zu dem Freund. Und ist immer ein Gewinn. Wie jeder echte Freund. So lalalala sehe ich das!(C)Klaus Lutz
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