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| 268 | Am Ende unserer Zeit | 25.10.25 | ||
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Vorschautext: In den Schatten unserer Zeit verborgen, tun wir so, als sei alles noch wie immer als sei die Welt und Nichts verloren, dabei wird es doch täglich schlimmer. Jedoch hinter der Fassade, still und leise, liegt sie noch, in all ihrer alten Weise. Wir haben das Strahlen der Alten Tage vergessen sowie die Schönheit, die noch in ihr wogt. Wir haben diese Welt niemals besessen, wir waren immer nur ihr Vogt, haben uns zwischen Eil und Streben verloren, ... |
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| 267 | Im warmen Licht der Leichtigkeit | 22.10.25 | ||
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Vorschautext: Wenn der Tag sich sanft neigt, und die Sonne in goldenen Strahlen den Horizont küsst, ein leises Lächeln spielt auf den Lippen, im warmen Licht der Leichtigkeit. Die Luft erfüllt von einer Melodie, von zirpenden Grillen, und das sanfte Rauschen der Blätter, wie ein vertrauter Hauch, der Geschichten aus Kindertagen flüstert. ... |
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| 266 | Liebe ist........ | 03.10.25 | ||
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Vorschautext: Liebe ist das stille Band, das uns im Schatten hält, Hand in Hand. Auch wenn die Welt Flügel verleiht, wartet das Herz, bis der Sturm sich neigt'. Gedanken schweifen, Seelen flüstern leise, in geduldiger Umarmung, auf ihrer Reise. Hoffnung webt ein zartes Netz, das festhält, wo der Zweifel setzt. Gegangen, doch niemals fort, weil wahre Liebe bleibt am selben Ort. ... |
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| 265 | Seelenflüstern | 27.09.25 | ||
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Vorschautext: Am Sommerende trägt der Wind, ein Lied, das Schilf im Tanze singt. Ein Meer, das rauscht, so endlos weit, wo Abendlicht die Zeit verleiht. Ein Spaziergang noch, auf Deiches Band, zwei Seelen gehen Hand in Hand, die Wellen flüstern sanft und klar: Ein Abschied, der doch Anfang war. Inge Millich |
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| 264 | Eingetaucht | 27.09.25 | ||
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Vorschautext: Eingetaucht In die Sonnenstrahlen In den Augenblick Das Bild mit allen Sinnen festgehalten Eingetaucht In die Unendlichkeit der Wiederkehr. Den Moment mit allen Sinnen Gelebt. ... |
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| 263 | Wo meine Heimat stand............. | 14.08.25 | ||
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Vorschautext: Hier und dort noch ein paar Bäume Wo einst der Ort War Grüne Oase, Kindheitsträume Die Schaukel im Garten, längst verwaist. Dort steht noch ein Spaten, um ihn kreist eine Ameisenarmee. ... |
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| 262 | Hoffnungslos | 14.08.25 | ||
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Vorschautext: Vergangene Zeiten, verblühter Mohn die Gedanken sind voll davon, doch was wir im Herzen tragen stellt keine Fragen zum Gestern und Heute. Es war nicht die Liebe die scheute, es war der Zweifel an allem der brachte sie zum Fallen IMI August 2025 |
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| 261 | Vorbei | 04.02.21 | ||
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Vorschautext: Vorbei, die Zeit, wo unbeschwert der Mensch genossen. Die Kneipen sind geschlossen, die Freundschaft Andersartig. Wo einst die Liebe vordergründig lobte, das Herz am rechten Fleck noch saß, Da gibt es jetzt Verbote ... |
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| 260 | Einfach mal | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Einfach mal………… Es gibt so Tage, da wünschte ich In den Dünen verloren zu gehen Und wie ein Samenkorn ruhen zu dürfen Zu warten, bis eines fernen Morgens satter Regen aus allen Wolken fällt um dann unbändig und unaufhaltsam lichtwärts zu streben und vielfarbig zu erblühen © Inge Millich |
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| 259 | Geheimnisvoll | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Geheimnisvoll ich nun hier stehe, allein mit mir zu sein das fällt mir leicht weil nichts von mir jemand Anderen gleicht kein andrer Mund, der meine Worte spricht geheimnisvoll, das bin ich nicht doch einzigartig ... |
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| 258 | Zeit | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Zeit bindet, zerfließt, setzt sich fest. Jagt, bestimmt. So endlich unendlich, zeitig. Vergeht ohne Eile und holt ... |
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| 257 | Nur ein Leben | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Nur ein Leben Leichtigkeit, mach bitte uns Vergessen lass uns schwerelos im Tanze schweben mach, dass Sorgen niemals uns besessen Lass uns fühlen pralles Leben Lass uns aus uns‘rer Puppe springen Damit unverpackt wir uns entfalten Lass uns die Leichtigkeit mit Flügel schwingen Uns nicht an die Schwerkraft halten Leichtigkeit, mach uns Vergessen Nur für einen schönen Sommer der Wunsch, er klingt vielleicht vermessen ... |
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| 256 | Erinnerungen-oder das Kind in mir | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Erinnerung - oder das Kind in mir Mag sie vorbei sein, diese Zeit In der wir schwebend durch Die Jahre glitten. Mag sie vorbei sein, diese Zeit Mit aufgeschürften Knien Mit Rodelbahn und Schlitten Vergangen ist sie, doch verloren nicht Die Zeit, als wir noch Kinder waren Im Spiegel seh‘ ich mein Gesicht Schaut keck mich an als wollt‘ es fragen: Spürst Du es noch, wie Deine Zöpfe fliegen ... |
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| 255 | Neuanfang | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Neuanfang Lass uns reden Und wenn alles gesagt ist, Lass uns schweigen Und wenn die Ruhe In uns eingekehrt ist, lass uns beginnen gemeinsam © Inge Millich |
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| 254 | Nichts | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: So viel Nichts So viel Worte Ohne Sinn So viel Geld Ohne Wert So viel Schönheit ohne Ausstrahlung So viel Zeit Ohne Leben So viel Herz Ohne Liebe So viel Nichts ... |
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| 253 | Eine Frage des Glaubens | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Eine Frage des Glaubens Wir suchen nach Antworten Klagen so viel Denken so viel Glauben dies und meinen das Wir klagen und jammern Wir streiten und klammern Schicken fort und vermissen Tun Dinge, von denen wir nichts wissen Wir wiegen ab, hin und her kennen unsere Freunde ... |
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| 252 | Unverbindlich | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Unverbindlich So folgt der Mensch, gleich einem Strom, der sich ins Leben kämpft. Bereit sich seinen Weg zu bahnen bereit über die Ufer zu treten wenn er zu voll wird bereit sich klein zu machen um durch die engste Ritze seine Flut zu spritzen um dann letztendlich sich mit dem endlos weiten Meer ... |
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| 251 | Angst | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Angst Du kannst mich nicht verschütten Ich weiß, ich kann Dich überwinden Ich werd‘ an Deiner Wurzel rütteln, werde Dein Übel finden Du bist für mich gar nicht real Dich gibt es nur in meinem Hirn wo Du Dich windest wie ein Aal denn darin bist Du Meisterin Doch bilde Dir nur ja nicht ein du könntest mich entzücken Mich kriegst Du so schnell nicht klein ... |
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| 250 | Trance | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Trance Die goldenen Sterne tun verblassen Und auf dem Rand von trüben Tassen Da wandern dicke Fliegen. Die Dankbarkeit, sie riecht nach Schweiß Der Grill, er läuft sich langsam heiß Und kann nur dünne Luft verbrennen. Weit draußen läuten Kirchturmglocken Das tiefe Glas, es tut frohlocken den Blick ins Innere zu wagen. Gelassenheit rinnt durch die Glieder Irgendwo, da blüht noch Flieder ... |
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| 249 | Stille Laute | 25.01.21 | ||
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Vorschautext: Stille Laute Wenn Lippen, leicht geöffnet, zeigen ein bitteres Lächeln zwischen knirschenden Zähnen dann sind der Worte genug geschwiegen © Inge Millich |
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