Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.633.354 mal
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Titel
146 Enttäuschung 11.10.11
Vorschautext:
Erst, täuscht dich, die Hoffnung,
dann, enttäuscht dich, das Erhoffte.

Es schmeißt dich, aus der Bahn.

Erst, kommt der Zorn,
dann, kommt der Wahn.
145 Verbitterung 11.10.11
Vorschautext:
Der wirkliche Verdruss
und, die Verbitterung eines Menschen ist,
dass er nicht,
genug Anerkennung und Aufmerksamkeit bekommt,
die er sich wünscht.

Er glaubt,
dies alles, verdient zu haben.
144 Die Perlenkette 11.10.11
Vorschautext:
Vor vielen Jahren habe ich,
eine Perlenkette verloren
und, nie wieder gefunden.

Heute, an unserem Hochzeitstag,
gab es zum Frühstück, nicht nur dich,
sondern, ein besonderes Geschenk.

Eine Perlenkette!
Und, bestimmt, sehr wertvoll.

Doch,
...
143 Paris ......Stadt der Liebe 11.10.11
Vorschautext:
Spontan, ein paar Tage, nach Paris.
Die Hektik des Alltags, vergessen,
die Kanzlei ist, für ein paar Tage, geschlossen.

Und jetzt, geht es los,
wir fliegen, aus dem Alltagsstress, heraus
und, im Gepäck, unsere Träume,
die wir ungestört, ausleben werden.
Ein verlängertes Liebeswochenende,
nur du und ich.

Das Hotel, wie immer, alles vertraut,
...
142 Eigene Meinung 11.10.11
Vorschautext:
Jeder Mensch soll seine Meinung vertreten,
soll reden.
Wäre es anders, wäre es schlecht.

Seine Meinung zu sagen,
darauf hat jeder ein Recht.
Doch bei manch Gefasel wird mir schlecht.

Dürfte er nicht reden
würde manch Einer an seiner Klugheit ersticken
und das will keiner.

...
141 Gutmütigkeit 10.10.11
Vorschautext:
Es bedarf,
der Gleichgültigkeit und Gelassenheit,
um die Intoleranz,
mancher Dummschwätzer zu ertragen.

Meine unermütete Geduld,
Güte, Langmut, Ruhe, sanfte Nachsicht
und meine Gutmütigkeit,
machen diese Menschen nicht besser.

Aber ein bisschen, erträglicher.....
140 Richtige Balance 10.10.11
Vorschautext:
Es gibt Menschen.....
sie sind wertvoll und man ist stolz,
sie als Freunde, zu haben.
Ohne viele Worte, ist man für den Anderen da.
Diese Freundschaft,
ist kostbarer, als jeder Diamant.

Es gibt Menschen.....
da ist einem, schon der Name zu viel.
Denn sie haben, keinen Stil.

Mit ihren Intrigen, mit ihren Ränken,
...
139 Innere Werte 10.10.11
Vorschautext:
Nur,
wenn man seinen eigenen, inneren Wert hat,
kann man andere Menschen,
neidlos und respektvoll anerkennen.
Und wird nicht vom Neid zerfressen.

Mein Selbstbewusstsein,
ist meine ureigenste Art,
die fortwährende Dummheit,
mancher Zeitgenossen, zu ertragen.
138 Tugend 10.10.11
Vorschautext:
Manche Zeitgenossen
verwechseln Tugend mit Dummheit.
Man kann es erkennen,
an der Armut ihrer Seele.

Ihr Leid und ihren schlechten Charakter,
überspielen sie.

Sie verwechseln,
Humor mit Taktlosigkeit.
137 Sinnig 10.10.11
Vorschautext:
Ungewöhnliche Worte, spreche mit Bedacht
und gebe acht.
Dass diese Worte,
nicht gewöhnlich und abgenutzt sind.

Sonst verfehlen sie, ihren Sinn.
136 Mein Schweineleben 09.10.11
Vorschautext:
Aus der Sicht eines Schweinchens:

Ich bin so gern, ein Schwein,
das finde ich, so fein !
Es bedarf keine Manieren,
denn, ich werde mich, nie blamieren.

Beim Essen, darf ich schmatzen,
am Po, mich ungeniert, kratzen.
Im Dreck, so richtig Suhlen,
und mach dabei, auf " COOLEN. "

...
135 Herzensdieb 09.10.11
Vorschautext:
Sie stehlen dein Herz, doch geben sie Liebe.
Deshalb lieben wir, die Herzensdiebe.

Halte den Dieb,
er hat lebenslänglich, verdient.

Gebe ihm Asyl, in deinem Herz,
so ein Dieb, er ist es wert.
134 Träume 09.10.11
Vorschautext:
Träume nur träumen, die Nacht vergeht.
Geträumte Träume leben, der Tag beginnt.

Gelebte Träume, noch ein mal geträumt.
Geträumtes Leben gelebt und, nichts versäumt.

Versäumte Träume, ohne dich,
die, gibt es nicht.
133 Lebensweisheit 09.10.11
Vorschautext:
Das Leben ist, wie eine Einbahnstraße,
wenn du anfängst,
in eine Richtung zu fahren,
kannst du, nicht mehr, zurück.

Immer gerade aus,
ob du aneckst, oder dein Leben,
in die richtige Richtung lenkst,
liegt, an deinen Fähigkeiten.

Sei klug:
Schlechte Erfahrungen, auf der Strecke, zurücklassen.
...
132 Hörig 07.10.11
Vorschautext:
Du bist nicht gut, für mich,
doch, ich liebe dich.
Du bist mein Untergang,
doch selbst davor, wird mir, nicht bang.

Du bist mir nicht treu,
doch ich will es nicht glauben,
lasse mir die Illusion, deiner Treue, nicht rauben.

Du bist du, deshalb, liebe ich dich.
Gehe dabei zugrunde,
ich merke es, doch, ich wehre mich nicht.
...
131 Hoheitsgebiet 06.10.11
Vorschautext:
Ein junger Bettler spricht,
so geht das nicht.
Das, ist doch meine Brücke, meine Bank.
Dieses Recht erkämpfte, ich mir hart,
das schwöre ich, bei meinem Bart.

Der alte kranke Bettler,
schaut ihn, entgeistert an,
sagt dann,
dein Kopf ist groß, dein Geist ist klein.

Doch bleibe allein, in deinem Hoheitsgebiet,
...
130 Kämpfe 06.10.11
Vorschautext:
Besser kämpfen und verlieren,
als nur dazustehen, nichts tun und verlieren.

Gehe ins Finale,
kämpfe um dein Recht, um deine Ideale.

Egal was die Anderen denken,
kämpfe für deine Meinung.

Setze dich verbal auseinander,
kämpfe nicht mit Fäusten, das ist primitiv.

...
129 Schatten der Nacht 06.10.11
Vorschautext:
Schatten können unheimlich sein,
oft kann man sie, nicht zuordnen.

Es ist dunkel,
Schatten, huschen die Wände entlang.
Man kann nur erahnen, was es, sein könnte.

Gehörte Geräusche und unsere Phantasie,
machen die Nacht,
unheimlich und doch, geheimnisvoll.
Dunkelheit ist der Freund, unseres Feindes.

...
128 Liebloses Leben 06.10.11
Vorschautext:
Nichts ist schlimmer, wie die Gewissheit,
alleine und ungeliebt,
auf dieser Erde, zu leben.

Kein Mensch ist da,
der Liebe verschenkt
und dem man, seine Liebe, geben darf.

So ein trauriges, liebloses Leben,
wünsche ich, keinem Menschen.
127 Abschied 06.10.11
Vorschautext:
Der Mensch geht,
wenn, sein inneres Leben, zu Ende ist.
Und das kann nur, unser Herrgott sehen.

Nicht der Verstorbene ist traurig,
sondern wir,
denn wir haben, einen lieben Menschen, verloren.

Und,
er wird nie mehr, unter uns sein.
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