Titel | ||||
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146 | Die Gaffer | |||
Vorschautext: Schwerer Verkehrsunfall: Schon stehen sie da, die Gaffer, wie Ausgehungerte, sie die Sensation in sich saugen, doch zum Helfen sie nicht taugen. Schamlos fotografieren sie, filmen im Zeitraffer. Das Leid der Anderen ausschlachten, kann man die Privatsphäre nicht achten! Wo bleibt Respekt und Anstand, wo ist deren Verstand? |
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145 | Vertrauen | |||
Vorschautext: Vertrauen ist das Schwert, dass dich verteidigt oder tötet. Vertrauen ist nicht anpassen. Sondern sich fallenlassen, im Geborgenen sich niederzulassen. Vertrauen missbrauchen, ist Gift einhauchen. Ist Vertrauen verloren, wird Respektlosigkeit geboren. |
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144 | Spüre es | |||
Vorschautext: Spüre es, kann es sehen, du bist nervös, möchtest gehen. Kann es nicht verstehen, doch wenn Gefühle verwehen, dann geh. Spüre es, und wenn ich dich irgendwann seh', wir uns gegenüberstehen, muss ich mir eingestehen, du warst meine Liebe nicht wert. In meinem Herz noch immer, das blutige Schwert. ... |
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143 | Alles ist verdreht | |||
Vorschautext: Nur dich wollte ich, doch du wolltest nur sie. Aber sie wollte dich nie. Sie ist gebunden, hat ihr Glück gefunden. Du kannst es nicht akzeptieren, denn du, kannst nicht verlieren. Oft ist im Leben vieles verdreht, auch wenn man das Schicksal, nach Hilfe anfleht. |
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142 | Pastorales Gespräch | |||
Vorschautext: Innere Zerrissenheit, macht sich breit. Er überlegt hin und her, es fällt ihm schwer, seine Gefühle in Worte zu fassen. Denkt sich, kann ich das Ausmaß meines Tuns erfassen. Er kämpft mit seinem Glauben, die ihm Gedanken und Nächte rauben. Mit seinem Bischof pastorale Gespräche, wurden für ihn, zu verzweifelte Zwiegespräche. Er ist seinem Gelübde treu geblieben, konnte Gott wieder bedingungslos lieben! ... |
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141 | Leid und Kummer | |||
Vorschautext: Oft muss man erst selbst Leid erfahren, um den Kummer anderer mitzutragen. Ruhe und kühlen Kopf bewahren, denn mit Freunden kann man viel ertragen. Und nach Jahren kann man sagen, in Notlagen wurde geholfen, man musste nie fragen. |
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140 | Schweigen | |||
Vorschautext: Besser man schweigt, als über andere zu reden. Schnell ist einer bloßgestelllt, ein Urteil gefällt. Und es zeigt, wer zum Schweigen neigt, ist wie ein Diplomat, hat Charakterstärke und Format. |
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139 | Mann ohne Herz | |||
Vorschautext: Du bist der Clou, suchst immerzu..... Sagst, dein Herz hast du bei mir verloren. Bin ich jetzt auserkoren, dein Liebchen zu sein? Da bleib ich doch lieber allein! Du solltest schnell verschwinden, störst nur mein Wohlbefinden. Nichts wird uns je verbinden. Möchte dein so oft verschenktes Herz nicht, ... |
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138 | Die Gassenjungen | |||
Vorschautext: Nur Ratten waren ihre Freunde, jeder Diebstahl, eine Freude. Nach gelungenem Beutezug, der dichte Nebel, sie ins Nichts trug. Der zuverlässigste Komplize, war die Nacht! Wenn sie sich auf kalten Stein betten, mit dem Teufel, um den nächsten morgen wetten, dann fragen sie sich, ist es das Aufwachen wert, zu sehen das Morgenlicht, ohne Zuversicht. ... |
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137 | Suche einen Hausfreund | |||
Vorschautext: Es ist soweit, ich bin bereit... Musste erneut meinen Frust rauslassen und konnte es nicht fassen, es nervt, es stört, ich hör's mir nicht länger an, das sagte zu mir, mein Mann. Wem soll ich's denn erzählen, wenn mich Gedanken quälen! Na gut, wenn du mir nicht zuhörst, hoffe ich, dass es dich nicht stört, ... |
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136 | Du machst mich sprachlos | |||
Vorschautext: Zu Hause ein Spießer, doch draussen, da sprießt er, wird zum Genießer. Erzählst, du bist vogelfrei, setzt Energien frei und fühlst dich beschwerdefrei. Von weiten hört man dein Jubelgeschrei, ich höre daheim, nur Kindergeschrei. Ich bin sprachlos, deshalb auch ratlos? Mein lieber Mann, komm du nach Haus, dann zieh' ich dir nicht nur, die Hose aus. ... |
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135 | Erinnerungen sind wie ein Gedicht | |||
Vorschautext: Erinnerung ist Berührung, der Kuss in dein Herz..... Vergessen kann man sie nicht, Erinnerungen sind wie ein Gedicht, tragen Gewicht, in unserem Leben. In traurigen Stunden schenken sie uns Trost, sind unsere Seelenkost. Und schöne Momente erneut aufleben, wenn wir ihnen eine Chance geben. |
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134 | Sabine, du meine Praline | |||
Vorschautext: Sonst wird Praline zur Routine..... Sabinchen, du bist mein Pralinchen, mein Zuckerstück, mein Liebesglück. Doch hat man sich sattgegessen, will man das Naschwerk entsorgen, vergessen. Sabinchen, du mein Honigbienchen, süss und verführerisch, ich liebe dich! Möchte dich jetzt nicht mehr sehen, Sabine, meine Praline, du musst gehen. ... |
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133 | Glaubenssache | |||
Vorschautext: Glaubenssache ist Ansichtssache..... Der Kommissar spricht: Ich glaube nur, was ich weiß, die Gauner führen einen aufs Glatteis. Der Pater weise lächelt und erwidert: Und ich weiß, was ich glaube, denn auf Gottes Weg, gibt es für jedes schwarze Schaf, einen rettenden Steg. |
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132 | Bin hungrig, gehe einkaufen | |||
Vorschautext: Inspiriert durch Varis Gedicht.... Wenn ich hungrig bin, steht mir nach Essen der Sinn, laufe schnell zum Bäcker hin. Doch später im Kaufhaus, erliege ich dem Kaufrausch, schlag hemmungslos zu! Jetzt hat die liebe Seele Ruh'. Sie ist gesättigt! ... |
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131 | Kirchgang der Frömmelei Teil 1 | |||
Vorschautext: Beim Kirchgang der Frömmelei, sind die Scheinheiligen immer dabei. Was gibt es Neues, mit Garantie, ist alles Gehörte ein Gewinn, wie in der Lotterie. Die Augen, sie rollen, ihre Gedanken grollen. Sie spüren, der frommen Hirt, die Predigt nicht so schnell, beenden wird. Beim Gebet bleiben die Augen offen und die Scheinheiligen hoffen, ... |
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130 | Kirchgang, der Tratsch... Teil 2 | |||
Vorschautext: Tratsch im Treppenhaus..... Der Sonntag ist so langsam dahingekrochen, man meinte, dieser Tag hätte drei Wochen. Endlich ist die Nacht hereingebrochen, die Grenze des Anstands wird gebrochen. Die Schandmäuler stehen nicht still, weil jede der Frauen erzählen will, was sie erlebte und weiß, um jeden Preis. Es wird geflüstert, gelacht, Witze gemacht. ... |
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129 | Nachbarschaftsverhältnis | |||
Vorschautext: Mein Nachbarschaftsverhältnis zu meinem Nachbar, ist rein nachbarschaftlich. Doch so mancher Nachbar, hat ein Verhältnis, zum Nachbarschaftsverhältnis. Und manch Nachbar hat zu seinem Nachbar, kein Nachbarschaftsverhältnis. Sonderbar... |
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128 | Sommerzeit - Einbrecherzeit | |||
Vorschautext: Sommerzeit, Urlaubszeit, wie wunderbar, vorbei ein anstrengendes Jahr. In den sonnigen Süden fliegen, im süßen "Nichtstun" sich wiegen. Sich verwöhnen lassen, entspannen und faulenzen, ohne Grenzen. Doch nicht für jeden, weit gefehlt, bei den Einbrechern, die Hochsaison losgeht! Die Familie im Urlaub und mit Verlaub, ... |
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127 | Ich liebe ihn | |||
Vorschautext: Sag ihm, ich liebe ihn und doch, muss ich gehen. Er wird es nicht verstehen. Trotzdem soll er wissen, mein Herz wird ihn immer vermissen. Man kann nicht alles erklären, doch eines kann ich schwören: Ich liebe ihn noch immer! Und wird die Sehnsucht nach ihm, auch groß sein, ich bleibe allein, es muss so sein. |
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