Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.758.521 mal
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Titel
1046 Ablästern
Vorschautext:
Oft denke ich mir:

Je kleiner der Geldbeutel,
desto höher die Ansprüche,
vor allem, in fremder Küche.

Je weniger, im eigenen Kochtopf,
desto mehr, ein hohler Kopf, ein armer Tropf.
Sind bei Anderen, zum Essen, eingeladen,
sich, den Magen vollschlagen.

Danach sich ablästern,
...
1045 Was machst du
Vorschautext:
Was machst du,
wenn du nicht weißt,
was du tun sollst.
Nichts oder überlegen!

Was würdest du tun,
wenn du weißt, dass du es tun kannst.
Nichts,
denn du weißt, dass du es kannst!

Man muss niemanden etwas beweisen,
nur sich selbst.
1044 Frühlingsanfang
Vorschautext:
Weiße Flecken.....
im grünen Gras, Gänseblümchen.
Die Kinder, sie nicht pflücken,
sollen, auch andere Augen, entzücken.

Gelbe Flecken.....
an der Hausmauer, der erste Löwenzahn.
Welch wunderbarer Wahn.
Aus dem Asphalt, mit Unkraut vermischt,
kommt er bald, mit Naturgewalt.

Lila Flecken.....
...
1043 Jenny und ihre Pflanzen
Vorschautext:
Meine Tochter Jenny und ihre Pflanzen:

Kommt ein neues Blatt, ein neuer Trieb,
sagt sie zu ihrer Pflanze, ich habe dich lieb.

Jede ihrer Pflanzen, kann Jenny, stundenlang bewundern,
fragt, geht es euch gut,
ihr Mann lacht, doch dies Jenny, nichts ausmacht.

Jenny sagt, auch Pflanzen brauchen Aufmerksamkeit,
meine Pflanzen, sind gescheit.
Besonders in der Weihnachtszeit,
...
1042 Geheime Beziehung
Vorschautext:
Geheimnis zu einer Beziehung:

Man hat eine Beziehung, zu einem, großen Geheimnis.
Diese Wortumdrehung, gibt vielen Schwung,
so stumpf, ihre alt ausgelebte Zweckbeziehung,
die heimliche Beziehung, macht wieder jung.

Diese Entstehung, zur geheimen Beziehung,
diese Beziehung, ist ihr Geheimnis.
Es ist, in ihrem Denken, keine Verdrehung,
sondern, deren Lebenseinstellung.

...
1041 Das arme Fischerdorf
Vorschautext:
Das Abendsonnenlicht, ein göttlicher Anblick.
Schimmert, wie goldenes Vlies,
ein Erdenparadies.
Auf den Wellen tänzeln, alte Fischerboote.
Abendstille, gleich Totenstille,
drückt sich auf das Dorf, verloren der Lebenswille.

Die alten Fischer, meist Hunger, immer in Not,
es wird immer schlimmer, die See, die Fische, tot.

Die Augen sind matt,
die Blicke schweifen weit umher, das Leben so schwer.
...
1040 Garten Eden
Vorschautext:
Im Garten Eden,
lässt Gott den größten Sünder hinein,
er muss nur reuig sein.
Er hat an uns allen, Gott gefallen.

Der Herrgott vergibt,
er, alle Menschen liebt.
Hält unsere Hand, sein Paradies ist so groß,
selbst in der größten Not, lässt er uns nicht los.

Wir Menschen, sind anders,
unser Herz hart, unser Denken gemein,
...
1039 Fragen in den Wind
Vorschautext:
Das Zimmer im Dämmerlicht,
denke nach, frage mich:

Habe ich dir oft genug gesagt,
dass ich dich brauche.
Du machst mich glücklich,
ich bin so stolz auf dich.

Weißt du, wie sehr ich dich liebe,
ich vermisse dich,
wenn du nicht, bei mir bist.
Ich kann mich immer, auf dich verlassen,
...
1038 Das rote Seidentuch
Vorschautext:
Ein Krimi - Gedicht:

Sie lag am Ufer, angeschwemmt, mit Strandgut,
der Fundus, nicht gut.
Tot, kein Unfall,
heimtückischer Mord, man sah es, sofort!
Kommissar Held bemerkte, sie war aufgeschlitzt,
der Täter, verdammt gewitzt.
Und,
das rote Seidentuch, dass, jede Tote, trug.

Die anderen sechs Frauen, lagen genau wie diese,
...
1037 Geschändeter Leib
Vorschautext:
Blutend der schmerzend, geschändete Leib,
verspottet wird sie,
das dumm, törichte Weib.

Alkohol in Strömen geflossen,
in ihrer Naivität, den Männern vertraut,
diese Freundschaft, hat sie genossen.
Schulfreunde, keiner der Männer, war ihr unbekannt,
in jeden Einzelnen, hat sie sich, verkannt.

Als sie gemeinsam,
ihre Schulfreundin vergewaltigten,
...
1036 In der Natur
Vorschautext:
In der Natur, wirst du nie einsam sein,
bist nie allein.

Vögel erzählen, mit ihren Gezwitscher,
vom Himmelszelt.
Bäume ragen so hoch, sehen von oben die Welt.

Blumen, Pflanzen und Sträuchern,
haben ihren eigenen, besonderen Duft.
Besser als jedes Parfüm,
liegt er immerzu, in der Luft.

...
1035 Frühling und Sommer
Vorschautext:
Mein Herz ist eine Blumenwiese,
die ich, genieße.

Jeder Tag, hat einen anderen Duft,
Erinnerungen,
schweben verführerisch, in der Luft.

Der Frühling,
so bunt, so erfrischend, so neu,
vom zarten Vogelgezwitscher erwacht,
noch sind sie scheu.

...
1034 Das Geheimnis des Lebens
Vorschautext:
Das Geheimnis des Lebens,
liegt im Geheimnis,
des Glaubens, der Liebe,
dem Willen, der Lebenskraft
und Gottvertrauen.

Ohne Glauben, keine Liebe,
ohne Liebe, keinen Willen.
Ohne Willen, keine Lebenskraft.

Mit dem Geheimnis des Lebens
und Gottvertrauen, du alles schaffst.
1033 Verlassene Bucht
Vorschautext:
In der verlassener Bucht,
suche ich, Zuflucht.

Fackelschein, muss sein.
Findet man mich, habe Angst, bin allein.

Spüre, der Tod mich wiegt,
er hat, mein Leben besiegt.

In Todesangst,
verlasse ich die Bucht, zu Ende die Flucht.
Der Tod hat mich heimgesucht.
1032 Geschockt
Vorschautext:
Er steht im Treppenhaus an der Wand,
blass und zitternd,
die Aktentasche noch in der Hand.
Was er gerade, in seiner Wohnung gesehen,
kann er nicht verstehen.

Sie liebten sich im ehelichen Bett,
seine Frau und der Nachbar.
Dieses Bild, unauslöschbar.
Die Situation für ihn unfassbar,
die Lustschreie seiner Frau, noch gut hörbar.

...
1031 Lustwandeln im Paradies
Vorschautext:
In meine Phantasiewelt entschweben,
Träume zur Ewigkeit weben.

Im Paradiesgarten, stundenlang lustwandeln,
mit Butten, anbandeln.
Mit Elfen und Feen, ins Paradies sehen.

Der Paradiesvogel lockt, mit lieblichen Gesang,
zarte Engelsmusik, lieblicher Klang.

Erwache aus meiner Phantasie,
Erinnerungen daran, machen glücklich, wie nie.
1030 Dein Augenblick
Vorschautext:
Nicht der Tag,
es ist, der Augenblick.

Die Erinnerung,
an Leid oder Glück.
Verrücktes oder stilles Leben,
nicht immer bekommst du, ein gerechtes Stück.

Jeder neue Tag beginnt,
mit einem Sonnenaufgang.

Denke, meinen Tag, ich nicht verschenke,
...
1029 Trinke Sekt
Vorschautext:
Trinke Sekt und mich neckt,
nicht nur, der Schalk im Nacken.
Hänge schon, an deinem Haken,
merke es nicht,
der Sekt vernebelt, klare Sicht.

Noch einen Tanz, in deinem Arm,
mir wird übel, mir ist zu warm.
Übergebe mich,
Sorry, war keine Absicht.

Sekt aus meinem Magen
...
1028 Eifersucht ist ein Drama
Vorschautext:
Eifersucht, ist ein Drama
die Liebe schwindet,
nur mit Eifer, du die Sucht findest.

Du hast dir die Suppe eingebrockt,
die, die Diebe anlockt.
Nun ist es zu spät,
auch wenn die Eifersucht verweht,
der Herzliebste geht.

Klares Denken und die Einsicht,
Eifersucht, ist Gift.
...
1027 Frühlingstraum
Vorschautext:
Lauer Wind,
trägt deine Träume, in deine Herzensräume.
Narzissen im sanften gelb,
Veilchen lila, bald wieder welk.
Gänseblümchen spitzen aus dem Gras,
Weiße Tauben gurren im Flug, haben ihren Spaß.

Otto schenkt seiner geliebten Inge, einen zarten Kuss,
dieses Liebesbedürfnis, war ein muss.
Und ein paar selbst gepflückte Veilchen,
dann sitzen sie ein Weilchen,
zufrieden, still, ohne zu reden.
...
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