| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 1046 | Ablästern | |||
|
Vorschautext: Oft denke ich mir: Je kleiner der Geldbeutel, desto höher die Ansprüche, vor allem, in fremder Küche. Je weniger, im eigenen Kochtopf, desto mehr, ein hohler Kopf, ein armer Tropf. Sind bei Anderen, zum Essen, eingeladen, sich, den Magen vollschlagen. Danach sich ablästern, ... |
||||
| 1045 | Was machst du | |||
|
Vorschautext: Was machst du, wenn du nicht weißt, was du tun sollst. Nichts oder überlegen! Was würdest du tun, wenn du weißt, dass du es tun kannst. Nichts, denn du weißt, dass du es kannst! Man muss niemanden etwas beweisen, nur sich selbst. |
||||
| 1044 | Frühlingsanfang | |||
|
Vorschautext: Weiße Flecken..... im grünen Gras, Gänseblümchen. Die Kinder, sie nicht pflücken, sollen, auch andere Augen, entzücken. Gelbe Flecken..... an der Hausmauer, der erste Löwenzahn. Welch wunderbarer Wahn. Aus dem Asphalt, mit Unkraut vermischt, kommt er bald, mit Naturgewalt. Lila Flecken..... ... |
||||
| 1043 | Jenny und ihre Pflanzen | |||
|
Vorschautext: Meine Tochter Jenny und ihre Pflanzen: Kommt ein neues Blatt, ein neuer Trieb, sagt sie zu ihrer Pflanze, ich habe dich lieb. Jede ihrer Pflanzen, kann Jenny, stundenlang bewundern, fragt, geht es euch gut, ihr Mann lacht, doch dies Jenny, nichts ausmacht. Jenny sagt, auch Pflanzen brauchen Aufmerksamkeit, meine Pflanzen, sind gescheit. Besonders in der Weihnachtszeit, ... |
||||
| 1042 | Geheime Beziehung | |||
|
Vorschautext: Geheimnis zu einer Beziehung: Man hat eine Beziehung, zu einem, großen Geheimnis. Diese Wortumdrehung, gibt vielen Schwung, so stumpf, ihre alt ausgelebte Zweckbeziehung, die heimliche Beziehung, macht wieder jung. Diese Entstehung, zur geheimen Beziehung, diese Beziehung, ist ihr Geheimnis. Es ist, in ihrem Denken, keine Verdrehung, sondern, deren Lebenseinstellung. ... |
||||
| 1041 | Das arme Fischerdorf | |||
|
Vorschautext: Das Abendsonnenlicht, ein göttlicher Anblick. Schimmert, wie goldenes Vlies, ein Erdenparadies. Auf den Wellen tänzeln, alte Fischerboote. Abendstille, gleich Totenstille, drückt sich auf das Dorf, verloren der Lebenswille. Die alten Fischer, meist Hunger, immer in Not, es wird immer schlimmer, die See, die Fische, tot. Die Augen sind matt, die Blicke schweifen weit umher, das Leben so schwer. ... |
||||
| 1040 | Garten Eden | |||
|
Vorschautext: Im Garten Eden, lässt Gott den größten Sünder hinein, er muss nur reuig sein. Er hat an uns allen, Gott gefallen. Der Herrgott vergibt, er, alle Menschen liebt. Hält unsere Hand, sein Paradies ist so groß, selbst in der größten Not, lässt er uns nicht los. Wir Menschen, sind anders, unser Herz hart, unser Denken gemein, ... |
||||
| 1039 | Fragen in den Wind | |||
|
Vorschautext: Das Zimmer im Dämmerlicht, denke nach, frage mich: Habe ich dir oft genug gesagt, dass ich dich brauche. Du machst mich glücklich, ich bin so stolz auf dich. Weißt du, wie sehr ich dich liebe, ich vermisse dich, wenn du nicht, bei mir bist. Ich kann mich immer, auf dich verlassen, ... |
||||
| 1038 | Das rote Seidentuch | |||
|
Vorschautext: Ein Krimi - Gedicht: Sie lag am Ufer, angeschwemmt, mit Strandgut, der Fundus, nicht gut. Tot, kein Unfall, heimtückischer Mord, man sah es, sofort! Kommissar Held bemerkte, sie war aufgeschlitzt, der Täter, verdammt gewitzt. Und, das rote Seidentuch, dass, jede Tote, trug. Die anderen sechs Frauen, lagen genau wie diese, ... |
||||
| 1037 | Geschändeter Leib | |||
|
Vorschautext: Blutend der schmerzend, geschändete Leib, verspottet wird sie, das dumm, törichte Weib. Alkohol in Strömen geflossen, in ihrer Naivität, den Männern vertraut, diese Freundschaft, hat sie genossen. Schulfreunde, keiner der Männer, war ihr unbekannt, in jeden Einzelnen, hat sie sich, verkannt. Als sie gemeinsam, ihre Schulfreundin vergewaltigten, ... |
||||
| 1036 | In der Natur | |||
|
Vorschautext: In der Natur, wirst du nie einsam sein, bist nie allein. Vögel erzählen, mit ihren Gezwitscher, vom Himmelszelt. Bäume ragen so hoch, sehen von oben die Welt. Blumen, Pflanzen und Sträuchern, haben ihren eigenen, besonderen Duft. Besser als jedes Parfüm, liegt er immerzu, in der Luft. ... |
||||
| 1035 | Frühling und Sommer | |||
|
Vorschautext: Mein Herz ist eine Blumenwiese, die ich, genieße. Jeder Tag, hat einen anderen Duft, Erinnerungen, schweben verführerisch, in der Luft. Der Frühling, so bunt, so erfrischend, so neu, vom zarten Vogelgezwitscher erwacht, noch sind sie scheu. ... |
||||
| 1034 | Das Geheimnis des Lebens | |||
|
Vorschautext: Das Geheimnis des Lebens, liegt im Geheimnis, des Glaubens, der Liebe, dem Willen, der Lebenskraft und Gottvertrauen. Ohne Glauben, keine Liebe, ohne Liebe, keinen Willen. Ohne Willen, keine Lebenskraft. Mit dem Geheimnis des Lebens und Gottvertrauen, du alles schaffst. |
||||
| 1033 | Verlassene Bucht | |||
|
Vorschautext: In der verlassener Bucht, suche ich, Zuflucht. Fackelschein, muss sein. Findet man mich, habe Angst, bin allein. Spüre, der Tod mich wiegt, er hat, mein Leben besiegt. In Todesangst, verlasse ich die Bucht, zu Ende die Flucht. Der Tod hat mich heimgesucht. |
||||
| 1032 | Geschockt | |||
|
Vorschautext: Er steht im Treppenhaus an der Wand, blass und zitternd, die Aktentasche noch in der Hand. Was er gerade, in seiner Wohnung gesehen, kann er nicht verstehen. Sie liebten sich im ehelichen Bett, seine Frau und der Nachbar. Dieses Bild, unauslöschbar. Die Situation für ihn unfassbar, die Lustschreie seiner Frau, noch gut hörbar. ... |
||||
| 1031 | Lustwandeln im Paradies | |||
|
Vorschautext: In meine Phantasiewelt entschweben, Träume zur Ewigkeit weben. Im Paradiesgarten, stundenlang lustwandeln, mit Butten, anbandeln. Mit Elfen und Feen, ins Paradies sehen. Der Paradiesvogel lockt, mit lieblichen Gesang, zarte Engelsmusik, lieblicher Klang. Erwache aus meiner Phantasie, Erinnerungen daran, machen glücklich, wie nie. |
||||
| 1030 | Dein Augenblick | |||
|
Vorschautext: Nicht der Tag, es ist, der Augenblick. Die Erinnerung, an Leid oder Glück. Verrücktes oder stilles Leben, nicht immer bekommst du, ein gerechtes Stück. Jeder neue Tag beginnt, mit einem Sonnenaufgang. Denke, meinen Tag, ich nicht verschenke, ... |
||||
| 1029 | Trinke Sekt | |||
|
Vorschautext: Trinke Sekt und mich neckt, nicht nur, der Schalk im Nacken. Hänge schon, an deinem Haken, merke es nicht, der Sekt vernebelt, klare Sicht. Noch einen Tanz, in deinem Arm, mir wird übel, mir ist zu warm. Übergebe mich, Sorry, war keine Absicht. Sekt aus meinem Magen ... |
||||
| 1028 | Eifersucht ist ein Drama | |||
|
Vorschautext: Eifersucht, ist ein Drama die Liebe schwindet, nur mit Eifer, du die Sucht findest. Du hast dir die Suppe eingebrockt, die, die Diebe anlockt. Nun ist es zu spät, auch wenn die Eifersucht verweht, der Herzliebste geht. Klares Denken und die Einsicht, Eifersucht, ist Gift. ... |
||||
| 1027 | Frühlingstraum | |||
|
Vorschautext: Lauer Wind, trägt deine Träume, in deine Herzensräume. Narzissen im sanften gelb, Veilchen lila, bald wieder welk. Gänseblümchen spitzen aus dem Gras, Weiße Tauben gurren im Flug, haben ihren Spaß. Otto schenkt seiner geliebten Inge, einen zarten Kuss, dieses Liebesbedürfnis, war ein muss. Und ein paar selbst gepflückte Veilchen, dann sitzen sie ein Weilchen, zufrieden, still, ohne zu reden. ... |
||||