Titel | ||||
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1386 | Flügel der Liebe | |||
Vorschautext: Tage, ersehnter Wünsche sind Vergangenheit, Flügel der Liebe, lassen mich, zu dir schweben, um das Schönste, zu erleben. Träume, nicht mehr ungeträumt, Hoffnung, nicht mehr hoffnungslos, Worte, nicht mehr bedeutungslos. Höre nicht nur die Worte, mag dich besonders gern, sondern, "ich liebe dich", das ist Seelennahrung, mehr braucht es nicht. |
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1385 | Spiel mit dem Feuer | |||
Vorschautext: Du brauchst das Abenteuer, das Spiel mit dem Feuer. Verbrennst dir deine zarten Finger, bist ein ganz Schlimmer. Möchtest die Damen verwöhnen, doch, sie dich verhöhnen. Du fühlst dich, als Don Juan, als Liebesheld, fühlst dich zu wohl, in der Frauenwelt. Das Spiel mit dem Feuer, dir gefällt. |
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1384 | Auf Dauer | |||
Vorschautext: Durchhalten auf Dauer, ist mehr, als einmal gewinnen. Durchhaltevermögen, wird mehr bringen. Man wird schlauer, klettert nicht mehr, über zu hohe Mauern. Ist stocksauer, in ungeahnter Trauer, wenn man sein Ziel nicht erreicht und resigniert zurückweicht. Auf ungenauer Dauer, wird der Magen immer flauer. ... |
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1383 | Die Wunschtüte | |||
Vorschautext: Ein großes Problem, wenn man, zu gierige Wünsche hat. Die Augen, werden vom Anschauen nicht satt, bist ein Nimmersatt. Zu viel Wünsche bleiben unerfüllt, sich ins Sehnen und Träumen hüllt. Für dich, die zu kleine Wunschtüte prall gefüllt, fast, dass sie überquillt. Deine zu hohen Ansprüche, dir das Leben vergällt, ... |
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1382 | Mein Sparschwein - Leben | |||
Vorschautext: Ich und mein Sparschwein - Leben: Margarete kaufte mich, hat mich so vergöttert, hat mich immerzu, liebevoll, gefüttert. Margarete, hat mich geputzt und poliert, zarte Hände, haben aufgepasst, dass mir nichts, passiert. Bin jetzt dick und prall und überall, erzählt Margarete, sie will mich schlachten! Tut Margarete das, ... |
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1381 | Es rächt sich | |||
Vorschautext: Der Gedanke in mir, gut gereift, bin in meiner Überzeugung, fest versteift. Fand meine Idee genial, ich den Mann, der Rivalin, stahl. Mich liebreizend und verführerisch herangemacht, ihn, um den Verstand gebracht. Als verliebte Frau, ist man durchtrieben und schlau. Hatte keine Scheu, war er ihr, nicht treu. Hauptsache ich bekomme diesen Mann, ... |
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1380 | Endlos | |||
Vorschautext: Siehst versonnen in die Ferne, sie ist so endlos weit, denkst, was ist hier auf Erden endlos, was ist unser Los, wer weiß Bescheid! Nichts ist endlos, es gibt nichts, ohne Ende, irgendwo fängt es an und endet irgendwo, irgendwann. Selbst der Tod, ist er endlos? Oder nur das Ende, vom hiesigen Leben ... |
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1379 | Hörte | |||
Vorschautext: Hörte deine Stimme und sie mich störte. Dachte doch mein innerer Schweinehund, mich auslachte. Spürte Unruhe, vor Angst ich mich nicht rührte. Raum er wirkt groß und fremd, Wahrheit oder Traum? ... |
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1378 | Der Wunschprinz | |||
Vorschautext: Vergiss den Prinzen, auf dem weißen Pferd, mit deinen Träumen stehst du weiterhin, schweißtropfend, hinter deinem Herd. Immerhin, bist du die beste Köchin, doch schlechthin, ohne großen Gewinn. Kein Prinz kommt auf hohem Ross, bringt dich in sein Schloss. In deiner Traurigkeit, so manche Träne, heimlich floss. ... |
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1377 | Erinnerung an Erinnerungen | |||
Vorschautext: Erinnerung, an verflossene Erinnerung, hält innerlich, ewig jung. Vergangenheit erstrahlt in Purpurfarben, zur damaligen Zeit, wir tapfer erwarben, die ersten Lebensnarben. Auch Geheimnisse, wir nicht preisgaben, landeten mit dem Auto und Roller, im Straßengraben. Regeln waren zum Erbrechen und zum Brechen gedacht. In lauer Nacht, ... |
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1376 | Seelentanz | |||
Vorschautext: Liebe ist vom Anstand, die Eleganz, im schimmernden Glanz, dein Seelentanz. Liebe sitzt wie ein perfektes Korsett, ist wie ein kostbares Amulett spielt und tanzt mit dir, im Duett. Lebe ungezwungen und frei, sei immer, mit dem Herz dabei. Anmutig, liebevoll und zufrieden, wirst du dir dein Glück, schon schmieden. |
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1375 | Neues Leben | |||
Vorschautext: Ich fange, ein neues Leben an, doch wohin, mit meinem alten Leben. Kann es doch nicht, zusammenfalten und in eine Truhe legen. Ab und an herausholen, hegen und pflegen. Oder soll ich es vergessen, bin ich darauf, versessen? Auch das alte Leben, ist ein Stück von mir, in meinem Inneren, wird es immer so sein, ... |
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1374 | Auf dem Pulverfass | |||
Vorschautext: Du sitzt auf dem Pulverfass, zu deinem Inneren, kein Durchlass. Zu deinem Herzen, gibt es keinen Einlass, gebe dem Hass, den Laufpass. Dein Hass, hat deine Seele zerfressen, du hast, das Lachen vergessen. Habe wieder Spaß, rutsche runter, von deinem Pulverfass. |
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1373 | Der Pessimist | |||
Vorschautext: Er sagte, nehme es nicht persönlich, ich bin ein Pessimist. Nur dies, mein Schwachpunkt ist. Ziehe alles erst, durch den Mist, bis ich weiß, wer und wie, du bist. Er schnauft, ich behandle, jeden schlecht, Keinem, ist dies recht. Doch so komme ich schnell dahinter, wie jemand tickt und ob er schnell, einknickt. ... |
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1372 | Pure Erholung | |||
Vorschautext: Liege frühmorgens, nackt im Gras, ein herrlich erfrischender Spaß. Feuchte, auf vibrierende Haut, Morgenstille, nichts ist laut. Ruhe, wie ich sie mag, entspanne mich, für den anstehenden Tag. Die Natur, hat mir positive Energien gesendet, meinen Tag, harmonisch beendet. Danke dem Herrgott, falte andächtig die Hände. |
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1371 | Zerstörte Seele | |||
Vorschautext: Zerstörte Seele, darf nicht gebrochen sein. Aufrecht gehen, alles zum Schein, unbeschwert glücklich sein. Ersticken, an zu großer Trauer, wäre reden, sich anvertrauen, nicht schlauer! Fest verschlossen bleibt der Mund, gibt nichts kund. Keiner etwas vermutet, Seele ausgeblutet, Schmerz, den Körper durchflutet. |
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1370 | Auf Zwischentöne achten | |||
Vorschautext: Der Ton macht die Musik, doch das stimmt nicht immer, es geht noch einige Nuancen, schlimmer: Die Musik, so sanft und zart, schmeichelt sie dir, um den Bart. Auf falsche Töne achten, zu oft, sie dich, anschmachten. Fällst in die Grube, der Gutgläubigkeit. Die Üppigkeit, deiner Achtbarkeit und Stimmigkeit, ... |
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1369 | Es wird gelästert | |||
Vorschautext: Zu dick, nicht belastbar, zu dünn, nicht vorzeigbar. Zu kluge Aussagen, ein Angeber, ein zurückhaltender Redner, ein maulfauler Ratgeber. Zu lästerhaft, es nervt, zu bieder, es stört. Zu viel Sprechen, ist protzig, zu schüchtern, ist klotzig. Zu großkotzig, ohne Gewissen, nur ihre Erfahrungen, wirken beflissen. ... |
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1368 | Falsches Spiel | |||
Vorschautext: Gezinkte Karten, ein falsches Spiel, hoch gepokert, mit viel Gefühl. Schmeichelnde Worte, allerfeinste Sorte, flutschen hinunter, mitunter, wie Sahnetorte. Verkaufen sich gut, jedoch, durchschaut man die Brut, kochen sie vor Wut. Wie eine Schlange, wird Gift gespritzt, die Injektion sitzt. ... |
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1367 | Im Augenblick der Liebe | |||
Vorschautext: Zu einem einzigen Tag, verschmelzen sich, schmerzlich, süße Erinnerungen. An dich, an unsere Liebe. Geblieben, von all dem Schönen, ist nur, der gelebte Augenblick, der sich, in einem einzigen Tag, zusammenfassen lässt. Du warst da und, als du gegangen, blieb meine Seele, in diesem verloren Tag. ... |
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