| Titel | ||||
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| 1466 | Sonnenseite | |||
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Vorschautext: Limerick: Stand nie, auf der Sonnenseite, wenig Geld meist pleite. Jetzt hat er einen Job, Geld in der Tasche kein Flop. Und ist verliebt in Heide. |
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| 1465 | Angst ist die Schattenfrau | |||
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Vorschautext: Angst..... ist die Schattenfrau, die deine Seele frisst, wenn du sie vergisst. Angst..... ist der Schatten, der dich verfolgt, ist dein Feind und gibt sich gerne, als dein Freund. |
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| 1464 | Nackte Angst | |||
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Vorschautext: Große schäbige, nackte Angst, macht sich breit. Sie findet mich allzeit, bin für kein Opfer bereit. Ich schreie, spüre sie in meinen Knochen, habe mich, vor Angst verkrochen. Doch sie haben mich gefunden, mich geschunden. Angst, schäbig, nackt und groß, stellt mich bloß. |
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| 1463 | Die ewige Zeit | |||
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Vorschautext: Aphorismen: Deine Lebenszeit ist begrenzt. Danach beginnt die ewige Zeit und sie ist zeitlos.... |
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| 1462 | Dein Leben | |||
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Vorschautext: Aphorismen: Dein Leben ist eine Schatzkammer. Jeder Tag ist ein Geschenk. Nicht suchen, nicht nachfragen, sondern annehmen und genießen. |
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| 1461 | Erotik ist mehr als Sex | |||
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Vorschautext: Erotik ist nicht nur Sex, eine körperliche Befriedigung. Erotik ist Sinnlichkeit pur. Und, von Verlegenheit keine Spur. Geben und nehmen, sich fallen lassen. Lieben und genießen, nichts hassen. |
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| 1460 | Gesund und reich | |||
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Vorschautext: Lieber gesund, glücklich und reich, als arm und unglücklich. Und, bist du auch noch krank, schuldest du, in deinem Unglück, niemand Dank. |
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| 1459 | Zeitlos, in der Zeit | |||
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Vorschautext: Zeitlos leben in der Zeit, das geht nicht. Auch die Zeit, hat ihr Gesicht. Denn Zeit, bestimmt die Zeit und ohne Zeit, geht es nicht. |
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| 1458 | Unsere Zeit | |||
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Vorschautext: Die Zeit, sie trennt eines Tages, auch dich und mich. Doch bis dahin, verwöhne und liebe ich dich. |
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| 1457 | Denke nicht nach | |||
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Vorschautext: Ich denke nicht mehr nach, alles nur quält und plagt. Es lohnt nicht, heiße Tränen laufen trotzdem, über mein Gesicht. Deine Liebe, aus meinem Herzen verbannt, deine Bilder verbrannt. Ich denke nicht mehr nach. |
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| 1456 | Verarmte Seele | |||
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Vorschautext: Ihre Seele verarmt und verkauft, der Körper, alt und verbraucht. Wenn sie alleine, in der Einsamkeit sitzt, hat sie sich geritzt und Heroin, in die Arme gespritzt. Keiner konnte ihr helfen, sie, den Freitod wählte. |
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| 1455 | Kündigung unserer Freundschaft | |||
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Vorschautext: Ich kündige dir unsere Freundschaft, habe keine Kraft, du mich restlos schaffst. Das Versteckspiel wird mir zu viel. Kann mich nicht mehr verstellen, es ist bei mir, zu viel Gefühl. Habe es probiert, doch mein Herz rebelliert, hat es nicht kapiert. Es schlägt zu laut für dich, ganz fürchterlich. ... |
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| 1454 | Sag nicht | |||
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Vorschautext: Sag nicht es war einmal, du bist für mich schon immer, erste Wahl. Will nicht hören, es ist vorbei, ich weine und schrei. Ich flehe, ich sehne, doch dein Blick sagt, vergiss es, ich gehe. Verbundenheit und Liebe, alles verloren, hatten wir uns nicht, ewige Treue geschworen. |
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| 1453 | Nackte Wahrheit | |||
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Vorschautext: Die nackte Wahrheit, braucht keine schöne, nur ehrliche Wort. Ist zweifellos schmucklos. Sie ist schonungslos, nicht uferlos, strandet im Hafen der Aufrichtigkeit. So manchem Lügenbaron, auf seinem Wahnsinns- Thron, hängt die Wahrheit im Hals, wie ein dicker Kloß. |
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| 1452 | Bin doch euer Freund | |||
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Vorschautext: Bin zu allem bereit. Doch zu nichts zu gebrauchen, man kann mich, durch die Pfeife rauchen. Das sagt ihr zu mir und treibt es kunterbunt. Es tut mir weh, denn ich seh', wie ihr tuschelt, mich auslacht, eure Späße macht. Ich weiß, ich bin nicht der Gescheiteste, doch auch nicht so dumm. Merke, ihr wollt euch, auf meine Kosten vergnügen, ... |
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| 1451 | Ein Gockelspiel der Eitelkeit | |||
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Vorschautext: Der Verstand sagt, danke. Der Stolz sagt, selbstverständlich. Dein Hochmut sagt, keine Ursache. Dein aufgeblähter Ego, platzt aus allen Nähten, deshalb wir dich, verschmähten. Wir mit Abwesenheit glänzten, uns, deine Anwesenheit schenkten. Dein poliertes Ego ist uns zu viel, ein Gockelspiel der Eitelkeit. ... |
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| 1450 | So verschieden | |||
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Vorschautext: Obwohl wir so verschieden sind, macht Liebe uns nicht blind. Jeder weiß, was er an dem Anderen hat, sich zu helfen, ist keine Last. Der Eine zu dem Anderen, in Liebe spricht, ohne dich, geht es nicht. Bin nur eine Hälfte, nur von was, ohne dich, macht das Leben keinen Spaß. ... |
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| 1449 | Sich besinnen | |||
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Vorschautext: Sich besinnen, dem Alltag, entrinnen, positive Energien gewinnen. Den Nektar, des Lebens trinken, in sich, in innere Harmonie versinken, Zufriedenheit wird dir zuwinken. |
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| 1448 | Rot und sexy | |||
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Vorschautext: Hungrige Augen, gierige Hände. Lange Beine, rote Schuhe, die den Weg, zu dir suchen. Roter Wein, sanftes Kerzenlicht. Rote Dessous, nur für dich, mehr sage ich nicht. |
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| 1447 | Hafen der Sehnsucht | |||
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Vorschautext: Am Hafen der Sehnsucht, streift mein Blick, zum Schiff der Hoffnung und dem Glück. Es fährt an mir vorbei, dieser Schmerz, schwer wie Blei. Versinke in Grübelei, wie fühlte sich Loreley? Einsam mein Herz! Mit dem Sonnenuntergang verlassen meine Wünsche, den Hafen der Sehnsucht, sitze an der Bucht. ... |
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