Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

Pinnwand


Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

Statistiken


Anzahl Gedichte: 3.666
Anzahl Kommentare: 1.112
Gedichte gelesen: 5.758.514 mal
Sortieren nach:
Titel
1466 Sonnenseite
Vorschautext:
Limerick:


Stand nie, auf der Sonnenseite,
wenig Geld meist pleite.
Jetzt hat er einen Job,
Geld in der Tasche kein Flop.
Und ist verliebt in Heide.
1465 Angst ist die Schattenfrau
Vorschautext:
Angst.....
ist die Schattenfrau, die deine Seele frisst,
wenn du sie vergisst.

Angst.....
ist der Schatten, der dich verfolgt,
ist dein Feind
und gibt sich gerne, als dein Freund.
1464 Nackte Angst
Vorschautext:
Große schäbige, nackte Angst, macht sich breit.
Sie findet mich allzeit,
bin für kein Opfer bereit.

Ich schreie, spüre sie in meinen Knochen,
habe mich, vor Angst verkrochen.
Doch sie haben mich gefunden, mich geschunden.

Angst, schäbig, nackt und groß,
stellt mich bloß.
1463 Die ewige Zeit
Vorschautext:
Aphorismen:


Deine Lebenszeit ist begrenzt.

Danach beginnt die ewige Zeit
und sie ist zeitlos....
1462 Dein Leben
Vorschautext:
Aphorismen:


Dein Leben ist eine Schatzkammer.
Jeder Tag ist ein Geschenk.

Nicht suchen, nicht nachfragen,
sondern annehmen und genießen.
1461 Erotik ist mehr als Sex
Vorschautext:
Erotik
ist nicht nur Sex,
eine körperliche Befriedigung.

Erotik
ist Sinnlichkeit pur.
Und,
von Verlegenheit keine Spur.

Geben und nehmen, sich fallen lassen.
Lieben und genießen, nichts hassen.
1460 Gesund und reich
Vorschautext:
Lieber gesund, glücklich und reich,
als arm und unglücklich.

Und, bist du auch noch krank,
schuldest du,
in deinem Unglück, niemand Dank.
1459 Zeitlos, in der Zeit
Vorschautext:
Zeitlos
leben in der Zeit,
das geht nicht.
Auch die Zeit, hat ihr Gesicht.

Denn Zeit,
bestimmt die Zeit
und ohne Zeit, geht es nicht.
1458 Unsere Zeit
Vorschautext:
Die Zeit,
sie trennt eines Tages,
auch dich und mich.

Doch bis dahin,
verwöhne und liebe ich dich.
1457 Denke nicht nach
Vorschautext:
Ich denke nicht mehr nach,
alles nur quält und plagt.

Es lohnt nicht,
heiße Tränen laufen trotzdem, über mein Gesicht.

Deine Liebe, aus meinem Herzen verbannt,
deine Bilder verbrannt.

Ich denke nicht mehr nach.
1456 Verarmte Seele
Vorschautext:
Ihre Seele verarmt und verkauft,
der Körper, alt und verbraucht.

Wenn sie alleine, in der Einsamkeit sitzt,
hat sie sich geritzt
und Heroin, in die Arme gespritzt.

Keiner konnte ihr helfen,
sie, den Freitod wählte.
1455 Kündigung unserer Freundschaft
Vorschautext:
Ich kündige dir unsere Freundschaft,
habe keine Kraft, du mich restlos schaffst.
Das Versteckspiel wird mir zu viel.

Kann mich nicht mehr verstellen,
es ist bei mir, zu viel Gefühl.

Habe es probiert,
doch mein Herz rebelliert, hat es nicht kapiert.
Es schlägt zu laut für dich,
ganz fürchterlich.

...
1454 Sag nicht
Vorschautext:
Sag nicht es war einmal,
du bist für mich schon immer, erste Wahl.
Will nicht hören, es ist vorbei,
ich weine und schrei.

Ich flehe, ich sehne,
doch dein Blick sagt, vergiss es, ich gehe.

Verbundenheit und Liebe, alles verloren,
hatten wir uns nicht, ewige Treue geschworen.
1453 Nackte Wahrheit
Vorschautext:
Die nackte Wahrheit,
braucht keine schöne, nur ehrliche Wort.
Ist zweifellos schmucklos.


Sie ist schonungslos,
nicht uferlos,
strandet im Hafen der Aufrichtigkeit.

So manchem Lügenbaron,
auf seinem Wahnsinns- Thron,
hängt die Wahrheit im Hals, wie ein dicker Kloß.
1452 Bin doch euer Freund
Vorschautext:
Bin zu allem bereit.
Doch zu nichts zu gebrauchen,
man kann mich, durch die Pfeife rauchen.

Das sagt ihr zu mir und treibt es kunterbunt.
Es tut mir weh, denn ich seh',
wie ihr tuschelt, mich auslacht, eure Späße macht.

Ich weiß, ich bin nicht der Gescheiteste,
doch auch nicht so dumm.
Merke,
ihr wollt euch, auf meine Kosten vergnügen,
...
1451 Ein Gockelspiel der Eitelkeit
Vorschautext:
Der Verstand sagt, danke.
Der Stolz sagt, selbstverständlich.
Dein Hochmut sagt, keine Ursache.

Dein aufgeblähter Ego,
platzt aus allen Nähten,
deshalb wir dich, verschmähten.
Wir mit Abwesenheit glänzten,
uns, deine Anwesenheit schenkten.

Dein poliertes Ego ist uns zu viel,
ein Gockelspiel der Eitelkeit.
...
1450 So verschieden
Vorschautext:
Obwohl wir so verschieden sind,
macht Liebe uns nicht blind.
Jeder weiß, was er an dem Anderen hat,
sich zu helfen, ist keine Last.

Der Eine zu dem Anderen, in Liebe spricht,
ohne dich, geht es nicht.

Bin nur eine Hälfte,
nur von was,
ohne dich, macht das Leben keinen Spaß.

...
1449 Sich besinnen
Vorschautext:
Sich besinnen, dem Alltag, entrinnen,
positive Energien gewinnen.

Den Nektar, des Lebens trinken,
in sich, in innere Harmonie versinken,
Zufriedenheit wird dir zuwinken.
1448 Rot und sexy
Vorschautext:
Hungrige Augen, gierige Hände.
Lange Beine, rote Schuhe,
die den Weg, zu dir suchen.

Roter Wein, sanftes Kerzenlicht.
Rote Dessous,
nur für dich, mehr sage ich nicht.
1447 Hafen der Sehnsucht
Vorschautext:
Am Hafen der Sehnsucht, streift mein Blick,
zum Schiff der Hoffnung und dem Glück.

Es fährt an mir vorbei,
dieser Schmerz, schwer wie Blei.
Versinke in Grübelei, wie fühlte sich Loreley?
Einsam mein Herz!

Mit dem Sonnenuntergang verlassen meine Wünsche,
den Hafen der Sehnsucht,
sitze an der Bucht.

...
Anzeige