Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Titel
1286 Verliebt sein, ist verrückt sein
Vorschautext:
Hätte nie gedacht,
was man im Liebesrausch, so alles macht.
Verliebt sein, ist verrückt sein,
jeder Tag, erfüllt mit Liebe und Sonnenschein.

Doch was passiert, wenn die Liebe geht?
Dann,
nur noch der raue Wind, in der Liebeskammer weht.
Es schmerzt, das Herz, so groß der Liebeskummer,
verrückte Gefühle im dumpfen Schlummer.

Wer soll trösten und nur das Alleinsein,
...
1285 Ideenreich
Vorschautext:
Hatte vieles schon im Sinn,
in meinem Kopf, steckt so viel drin.
Doch warum habe ich, so vieles nicht getan,
verwarf so manchen " genialen " Plan?

Weil ich ein Angsthase bin!
Stecke ich in meiner
" ich will und kann nicht Phase drin ".

Festgenagelt, in alten Ideen,
zu schnell verbraucht, meine Energien.
Werde vor Ärger stachelig, wie Kakteen,
...
1284 Mein Herz voller Dank
Vorschautext:
Mein Herz voller Dank,
sitze wieder, auf meiner Lieblingsbank.
Immer wenn ich Sehnsucht habe,
komme ich hierher,
das Dorf meiner Kindheit, es fehlt mir, so sehr.

Diese Stille, in dem kleinen Ort,
trägt mich fort.
Darf wieder in meiner Phantasie, Kind sein,
sitze hier, fühle mich, daheim.

Leider nur ein Tag, doch meine Reserven aufgetankt,
...
1283 Stille so ruhig
Vorschautext:
Die Ruhe macht die Stille hörbar,
alte Dielen knarren,
wenn wir still, verharren.

Gebälker stöhnen, unter ihrer schweren Last.
Wir sind die Träger, mit unserem Ballast,
unserer Altlast.

Bei der alten Mauer,
lösen sich Steinchen, vom Regenschauer.
Höre, wie sie fallen, am Boden nachhallen.
Sei ganz still, bleibe liegen
...
1282 Stille.........
Vorschautext:
Stille.....
vertreibt, trübe Gedanken,
Sorgen, Hoffnungslosigkeit, geraden ins Wanken.

Stille.....
bringt Ruhe, in dein hektisches Dasein,
Stille ist kostbar, wie edler Wein.

Stille.....
ist der Wegweiser, in deine Seele,
und wähle.....
deine eigene Lebensphilosophie,
...
1281 Wie konntest du nur.....
Vorschautext:
Wie konntest du nur, mich verlassen,
ich kann es, nicht fassen.
Sag, soll ich dich hassen,
mich in den Strudel, der Trauer fallen lassen?

Oder glücklich sein, dass, ich wieder allein!

Du warst auf Erfolg besessen,
währenddessen, habe ich selbstvergessen,
mich nur, um dich und die Familie gekümmert,
dich, hat nichts bekümmert.

...
1280 Der Vorhang fällt
Vorschautext:
Der Vorhang fällt,
zum letzten Akt.
Auch wenn es uns, nicht gefällt,
wir sind, schutzlos und nackt.

Stehen dann, vor dem Himmelstor,
wird es auch für uns, das Siegertor?
Wer steht dahinter?
Es wird ein Bittgang, kein routinierter,
eher ein ganz schlichter,
stehen wir, vor dem höchsten Richter.

...
1279 Ich leide.......
Vorschautext:
Ich leide, doch du spürst es nicht,
Ich weine, doch meine Tränen siehst du nicht.

Ich kämpfe, doch du merkst es nicht,
ich fluche,
doch diese Worte, hörst du nicht.

Ich bin so schwach, doch du sagst,
du bist eine starke Frau,
du bist schlau und ich weiß genau.

Du lebst besser ohne mich,
...
1278 Die Reisende
Vorschautext:
Sie war eine Reisende,
die ewig Trauernde.
Es beherrschte sie, ein wirrer Geist,
die geschundene Seele, verwaist.

Ihr Herz, zu Eis, erfroren,
zum Leben und Lieben, nicht geboren.
Sie, war zur Außenseiterin, erkoren.

Egal, wo sie war,
mit ihrem Geist, war sie nie da.
Man spürte ihre Melancholie,
...
1277 Zurück in die Heimat
Vorschautext:
Egal, wo man ist,
die Heimat und Familie, man vermisst.
Die Ferne wird immer, Fremde bleiben,
da hilft kein telefonieren, oder schreiben.

Was zieht einen, zurück in die Heimat,
das Gefühl der Verbundenheit.

Zurückkommen.....
ist das Gefühl, von Geborgenheit,
die Sehnsucht nach Nähe und Vertrautheit.
Es ist, eine Herzensangelegenheit.
1276 Die Türen verschlossen
Vorschautext:
Die Türen verschlossen,
es gibt nur uns und, unser trautes Heim,
mehr, muss nicht sein.

Kerzenlicht, Ofenwärme,
Gänsebraten und Zimtsterne,
Plätzchen, Äpfel, Nüsse
und von dir, tausend Küsse.
Und unser kleiner Weihnachtbaum,
ein himmlischer Traum.

Wir sind jetzt eingeschneit,
...
1275 Bayern, Berge und Bier
Vorschautext:
Ich bin kein Bayer,
denn,
und darauf bin ich stolz, ein Preuß'.

*****

Mag keine Berge, denn ich kann nicht kraxeln,
breche mir bei meiner Tollpatschigkeit,
noch die Haxen.

*****

...
1274 Bin in Weihnachtsstimmung
Vorschautext:
Habe schon Weihnachtsstimmung in mir,
wen wunderts, mich nicht.
Man muss, nicht lange suchen,
in den Regalen, Nikolaus und Lebkuchen,
schreien, du musst mich versuchen!

Regenwetter,
wer will da draußen, herumrennen.
Ich nicht.

Duftkerzen brennen,
will ja nichts, verpennen.
...
1273 Im Himmel gibt es..........
Vorschautext:
Es sagte, ein altes Mütterlein,
im Himmel gibt es, keinen Wein.

Woher hat sie nur ihr Wissen,
will ich wissen:
Das Mütterlein, leise und weise spricht,
das gibt es, einfach nicht.

Denn, gebe es im Himmel, Wein,
die armen Seelen würden, betrunken sein.
Und jeder Sünder käme, zum Himmeltor, hinein.

...
1272 Zum Greifen nah
Vorschautext:
Gedanken sie reifen,
Worte spüren, sie greifen.
Schon sind die Sätze da,
werden zum Gedicht, wie wunderbar.

Das Gedicht ist fertig, hat Pfiff,
doch dein inneres Gefühl sagt,
es fehlt, der letzte Schliff.

Sich besinnen, neu beginnen.
Geniale Ideen verraucht, Gedanken verweht,
nichts geht.
...
1271 Die uralte Eiche
Vorschautext:
Die uralte Eiche steht ganz still,
denn sie will,
das Sonnenlicht genießen.

Der dicke Stamm, er ist verletzt,
das Alter, hat ihm zugesetzt
und ihre Äste stöhnen.
Als könnten sie, ihre Last, nicht mehr tragen,
doch, sie möchte nicht klagen.

Sie hat gehört, man möchte sie stützen,
wem, soll das nützen?
...
1270 Blutiges Geld
Vorschautext:
Wann fing es an?

Wer hat Rache gefordert,
wer hat wen, angeheuert,
die Sühne wird teuer.

Zu viele Tränen, der Mütter und Frauen, geflossen,
zu viel Blut, vergossen.
Der Mörder, wird von der gierige Meute gehetzt,
Blutgeld, wurde ausgesetzt.

Das Gesetz der Ehre, wird " nicht " vergessen,
...
1269 Ketten der Phantasie gesprengt
Vorschautext:
Die Ketten meiner Phantasie,
sind gesprengt,
ich war zu sehr, eingeengt.

Konnte weder denken noch dichten,
konnte nichts, richtig richten.
Hatte mich so, angestrengt,
doch durch was, wurde ich, abgelenkt?

Ich weiß es nicht,
bin halt bloß, ein kleines Licht!

...
1268 Dein Jagdinstinkt
Vorschautext:
Dein Jagdinstinkt wurde geweckt,
dein Antrieb, erschreckt.

Gehst auf die Pirsch,
wie, in der Brunftzeit der Hirsch.
Du fühlst dich echt, wie ein toller Hecht.

Umschleichst die Frauen, wie ein geiler Kater,
bei einer Abfuhr, großes Theater.
Ist eine Bluse gut gefüllt,
du, wie ein Löwe, brüllst.

...
1267 Lebensfreude
Vorschautext:
Atmen und sich bewegen,
daraus besteht nicht nur, das Leben.

Lachen, Weinen und wieder Glücklichsein,
irgendwann, ist man wieder, allein.

Arbeit, Ehrbarkeit und Freunde,
auch das gehört, zur Lebensfreude.
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