Profil von Waltraud Dechantsreiter

Typ: Autor
Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Titel
1306 Ich liebe..........
Vorschautext:
Ich liebe die Sonne,
wie der Fisch das Meer
und ich liebe dich, so sehr.

Ich liebe deine Art und dein Lachen,
mache mit dir, die verrücktesten Sachen.
Ich liebe unser Leben
und ich kann dir nur, meine Liebe geben.
1305 Was kann ich dir schenken
Vorschautext:
Du hast Geburtstag und ich überlege mir,
was, kann ich dir schenken.
Es soll etwas ganz besonderes sein,
doch, mir fällt nichts, einmaliges ein!

Ich frage dich, du schaust mich erstaunt an,
sagst, ich brauche nichts, bin wirklich glücklich,
denn, ich bin dein Mann.

Jetzt hast du mich, mit lieben Worten beschenkt,
wurde nachdenklich, habe uns Wein, nachgeschenkt.
Gemütlich in den Abend hineingesessen
...
1304 Deine Worte
Vorschautext:
Deine Worte,
müssen mein Herz berühren,
meine Seele entführen.

Deine Worte,
sollen meine Liebe erwecken,
möchte mit dir, das Paradies entdecken.

Deine Worte,
möchte ich, bis ins hohe Alter hören,
sie sollen mich, ein Leben lang, betören.

...
1303 Zu oft
Vorschautext:
Zu oft gehofft,
doch die Hoffnung, starb zu oft.

Zu oft gestartet und unerwartet,
ist zu oft, der Start, ausgeartet.

Zu oft, zu viel probiert,
doch das Probierte, zu oft, schockierte.
1302 Glück und Zufriedenheit
Vorschautext:
Glück und Zufriedenheit spürt man,
das Gefühl,
kann man nicht erklären,
es ist, ein Begehren.

Innerer Gleichklang,
der Körper und Geist vereint.

Wohlklang,
die Seele umschlang.
1301 Ist es Schicksal
Vorschautext:
Ist es Schicksal, hat man keine Wahl,
ist man krank, sitzt auf der " Leidensbank ".
Was erwartest du, na was,
es füllt sich nur, mit Tränen, dein Trauerfass.

Ist es Schicksal, wird man in Armut geboren,
hat man keine Chance, ist man, für immer verloren?
Fühlst dich ausgepowert und leer,
das Lebenslos so schwer!

Doch mit Kraft und Lebensmut, wird alles gut,
Gott hat dir dein Leben, gegeben.
...
1300 Schenke mir dein Herz
Vorschautext:
Du glaubst nicht an Liebe, du spielst mit ihr:

Möchte keine goldenen Colliers,
oder funkelnde Ringe.
Brauche keine Diamanten, nichts Extravagantes,
all diese Dinge, begehre ich nicht.

Schenke mir dein Herz,
denn, dies ist goldrichtig.
Mehr wünsche ich mir nicht.
1299 Das Recht
Vorschautext:
Ich nehme mir nicht nur das Recht,
zu sagen, was Recht ist.
Ich tue es auch, sonst platzt mir der Kragen,
Ungerechtigkeit, kann ich nicht ertragen.

Es ist das Recht der Gerechtigkeit,
denn wer schweigt,
die Gunst des Rechtes, vergeigt.
1298 Am Ende der Lüge
Vorschautext:
Die Wahrheit, willst du nicht wissen,
die Lüge, nicht missen.

Die Lüge ebnet dir, den unbequemen Weg,
doch auch diese Strecke, hat ein Ende.

Du stolperst über deinen Lügenberg
und erntest,
deinen unfruchtbaren Weinberg.

Am Ende der Lüge,
stehst du, vor dem Spiegel der Erkenntnis.
...
1297 Der Besuch
Vorschautext:
Ich mag keine Höflichkeits- und Pflichtbesuche,
keine Arzt- und erzwungene Gegenbesuche.

Der Besuch, ist eine frei gewählte Zeit
und ist der Weg auch noch so weit,
zum Kommen, bin ich gern bereit.
Nur telefonieren, sich nicht sehen, entzweit.

Sich aufeinander freuen,
verbrachte Zeit nicht bereuen.
Entspannt die Stunden verbringen,
in Freundschaft, kann kein Besuch misslingen.
...
1296 Überall Wahlplakate
Vorschautext:
Ob Landrat oder Bürgermeister,
bei jeder Neuwahl, streiten sich,
die politischen Geister.

Jeder ist der Gute, der Beste,
sein politischer Gegner,
ein Aufschneider, der Letzte.

Versprochen wird viel
vor allem,
was der Bürger, hören will.

...
1295 Der Zufall
Vorschautext:
Ich überlasse nichts dem Zufall,
außer der Zufall,
fällt über mich her,
doch das mag ich, nicht so sehr.

Diese Norm,
ist normal für mich.
Und normal bin ich, sowieso nicht.
Verliere die Balance,
mein Gleichgewicht.

Was ist denn, der Zufall?
...
1294 Seelenstreptease
Vorschautext:
Verwelkte Rosen von dir, noch in der Vase,
sitze hier, in meiner Trauerphase,
vom vielen weinen, eine Triefnase.

Meine Liebe gehüllt, in einer Luftblase,
ist dein Gehen, nur eine Zwischenphase?

Rede mir gut zu, wiege mich, in Ekstase,
will die Wahrheit, doch, keine Klarheit.

Vom Denken schmerzt der Körper,
suche meine Ruheoase,
...
1293 Seelenmassage
Vorschautext:
Wie würde ich leben, ohne dich,
das frage ich mich!
Und weiß, ich könnte es nicht.

Du bist meine Seelenmassage,
alle Tage.

Egal, ob bei einer Vernissage,
einen Bummel, durch die Einkaufs - Passage,
es wird erst schön, durch dich
und mehr, will ich nicht.

...
1292 Der Zahn der Zeit
Vorschautext:
Der Zahn der Zeit,
nagt an allem, vor allem, an mir,
das sage ich dir.

Der Zahn der Zeit, ist immer bereit,
ist dort, wo man ihn, am wenigsten braucht.
Er, einen anhaucht,
ihm, vor nichts graut.

Der Zahn der Zeit, nicht fackelt,
brutal ist er und wackelt.
Besonders an mir, das schwöre ich dir.
...
1291 Altwerden, nichts für Feiglinge
Vorschautext:
Altwerden, nichts für Feiglinge,
doch auch Feiglinge werden alt,
das ist der Lauf der Zeit.

Sich nicht ums Alter scheren, sich grämen,
sich nicht,
für Falten und krummes Kreuz schämen.

Altsein, kann so schön sein,
man muss nur, die positiven Seiten sehen,
dann wird es, wunderbar gehen.
1290 Jede Zeit hat ihre Form
Vorschautext:
Jede Zeit, hat ihre Form,
jede Form, wurde geformt,
durch die Zeit.

Formen verändert sich,
doch das Formen, wird sich nie ändern.

Formen kann man ermessen,
doch Zeit,
kann man nicht in Form pressen.
1289 Für Sekunden
Vorschautext:
Die Zeit blieb stehen,
nur für Sekunden, als ich dich gesehen.
Daraus wurden Stunden,
vorbei, meine geschundenen Herzwunden.

Die verlorenen Sekunden,
holte mein Herz schnell ein,
Denn es war Liebe,
deiner - und auch meinerseits.

Zeit,
in der wir uns, immer noch vergessen,
...
1288 Schimmernde Träume
Vorschautext:
Träume,
die zu lange verschlossen waren,
schimmern in dein Herz.

Hinter dicken Mauern, der Trauer,
eingeschlossen, im eigenen " sein ".
Auf Dauer,
wurde dein Leben grau und grauer.

Jetzt fängst du wieder zu Träumen an,
die Türe der Gefangenschaft, ist aufgetan.

...
1287 Fehlende Argumente
Vorschautext:
Fehlen vernünftige, plausible Argumente,
müssen persönliche Angriffe her,
das fällt meist, nicht schwer.

Worte, sind zarte Instrumente,
klingen wohlwollend oder verletzend.
Das Messer wetzen, sie ersetzen.

Verschiedene Ansichten prallen aufeinander,
man findet kein zueinander.
Keiner gibt nach und das ist die Plag'.
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