Titel | ||||
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1226 | Rosenmontag | |||
Vorschautext: Rosenmontag, ich kaufte mir, einen großen Strauß Rosen. Für mich, ein Rosentag, denn ich war, alleine zu Haus, streckte behaglich, meine Füße aus. Habe nichts getan, nur mich verwöhnt und, die Hausarbeit, verhöhnt. Der Rosenmontag, klingt gemütlich aus. ... |
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1225 | Irre und Ire | |||
Vorschautext: Es gibt Menschen, die sind, irre und es gibt Menschen, die sind, Ire. Es gibt aber auch, irre Iren und, es gibt Iren, die sich, irren. Es gibt aber auch Irre, die sich, nicht immer, irren. Aber nicht alle Irren, sind Iren und nicht alle Iren, sind irre. Und, man kann sich irren, ist aber weder, Ire oder ein Irrer. ... |
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1224 | Ohne Rückgrat | |||
Vorschautext: Er kann aufrecht steh'n, gerade geh'n. Wenn er eintrat oder auftrat, egal was er betrat oder zertrat, er ist akkurat, stets parat. Wie schafft er dies nur und das alles, ohne Rückgrat. |
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1223 | Übermut tut selten gut | |||
Vorschautext: Übermut tut selten gut. Lachst du am morgen zu mutig, dein Gefühl rosig, nur duftig, wird der Abend oft bitter sein. Sagst zu diesem blutigen Tagesende *nein*. Ist man auch dickhäutig, mancher Wink ist doppeldeutig, einfach eindeutig. |
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1222 | Fastenzeit, nichts für mich | |||
Vorschautext: Nachdenken....... über das Fasten, werde mich langsam, herantasten. Nur der Gedanke, Fasten, aber wie, verbraucht meine ganze Energie. Fastenzeit, magere Zeit! Warum fasten? In meinem junges Leben, hat es, diese darbe Zeit, zu oft, gegeben. Doch diese Altlasten, mich nicht mehr, belasten. ... |
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1221 | So manches Gedicht | |||
Vorschautext: So manches Gedicht ist, wie ein Ventil, es wird geschrieben, dabei nicht übertrieben, weil man, am Erlebten, nicht ersticken will. Nicht jeder mag reden, doch so kann er sich, seinen Kummer, von der Seele schreiben. Muss innerlich, nicht leiden. So entsteht, manch trauriges Gedicht, jeder liest es, doch verstehen..... ... |
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1220 | Mein Lieblingsort | |||
Vorschautext: Ich sehne mich, nach mein Lieblingsort, doch er, ist so weit, fort. Werde ich, noch einmal dort sein, ich hoffe, doch ich glaube, nein. Möchte zurück, nur dort sein, doch du lässt mich, nicht hinein. In dein Herz..... |
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1219 | Sei nicht feige | |||
Vorschautext: Sei nicht feige, komm und zeige, Gefühle. Sitze nicht einsam, in deinem Schaukelstuhl und, in deinem Mitleid, buhl. Sondern verneige dich, vor der Liebe. Bist du alt, sitzt im Rollstuhl, und warst zu feige, Gefühle und Liebe zu gestehen, wirst du, keinen liebenden Menschen, ... |
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1218 | Warum bist du so herzlos | |||
Vorschautext: Warum bist so herzlos, schau mir ins Gesicht, wenn mein Herz bricht. Jetzt ist es schutzlos, für die Liebe nutzlos, meine Augen fragend und glanzlos. Fühle mich machtlos, kraftlos und leer, wo nimmst du die Ausdauer, zum Streiten her. Auf unser Lebensweg gab es nur Liebesspuren, heute liegt meine quälende Seele, in Blutspuren. Ich, deine Katja, war immer für dich da. Und du, ... |
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1217 | Knutsch mich | |||
Vorschautext: Knutsch mich, doch mache mir, keinen Knutschfleck. Drück mich, doch lasse mir Luft, zum Atmen. Lieb mich, doch lasse mir, meinen Freiraum. Fühle mich, dir verbunden, doch bedränge mich nicht. Sonst werden Sekunden, ... |
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1216 | Im Club der Schweinehunde | |||
Vorschautext: Im Club der Schweinehunde, dreh ich alleine, meine Runde. Mein innerer Schweinehund, ist hinterhältig, treibt es bunt und, ist gesund. Er nährt sich, von meiner Lustlosigkeit, weiß über mich und, meine Gewohnheit, genau Bescheid. Ich spüre meine Abhängigkeit, mich zu beherrschen, dazu ist er, bereit. ... |
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1215 | Im Club der Dilettanten | |||
Vorschautext: Im Club der Dilettanten, sind wir schon, zwei Giganten. Meine galante Greta ist, für alle da. Sie wird, unter V.I.P. geführt, ich bin von meiner Idee, diesen Club zu eröffnen, noch ganz gerührt! Verlange keine Clubgebühren, wir werden ihn ehrenvoll, dilettantisch führen! Schließlich müssen wir Dilettanten, ... |
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1214 | Deine Depressionen | |||
Vorschautext: Lebensmüde, du bist, des Lebens müde. Hast keine Kraft, bist total geschafft. Deine vergrämten Züge, sagen, alles eine Lebenslüge. Das Leben ist so lebenswert, doch du findest dich selbst, nicht liebenswert. dies, dein Leben erschwert. Verlorenheit macht sich breit, ... |
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1213 | Unseren Trauerakt beenden | |||
Vorschautext: Unsere Beziehung, ist abstrakt, das Zusammenleben, ein Balanceakt, nichts ist mehr, intakt. Jede Stunde mit dir, ein Kraftakt fühle mich, hilflos und nackt. Im Zweitakt, unser Trauerakt. Wir schließen einen Pakt, noch, ist unsere Ehe, nicht abgehakt. Beenden wir, den Trauerakt, unsere Herzen schlagen erneut, im Gleichtakt. |
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1212 | Friedhofsblond | |||
Vorschautext: Bist du erst mal " Friedhofsblond ", besser, du machst gekonnt, den Abflug. Geh dir, deine Grabstätte kaufen, deine Zeit, ist abgelaufen. Die Jungen wollen leben, sich, mit den Alten, nicht abgeben. Wer will sich, mit ihnen befassen? Schnell werden sie, zu Heiminsassen sind sie, Inkontinenz und Demenz. ... |
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1211 | Der Mann, der Sonntags nie kann | |||
Vorschautext: Du bist der Mann, der Sonntags, nie kann. Montagabend frage ich, na Schätzchen, wann, Du unterbrichst mich, jetzt bitte, nicht. Dienstag ist prinzipiell, dein Ruhetag, mein lieber Mann, ich denke grad, es ist, dein Sterbetag. Mittwoch, hast du " Null Bock ", ... |
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1210 | Mein Leben verlebt | |||
Vorschautext: Ich habe mein Leben, verlebt, zu sehr habe ich mich, an dich geklebt. War immer bestrebt, dass es dir gut geht, meine eigenen Träume nicht mehr, weiter gewebt. Habe verlernt, mir selbst, wichtig zu sein. Wir sind Lichtjahre voneinander entfernt, leben zusammen und doch, ich bin..... ........allein. |
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1209 | Sehe ich dich | |||
Vorschautext: Sehe ich dich, ich zittere. Enttäuschung und Hilflosigkeit, in meinem Blick, laufe schnell weg, schaue nicht zurück. Spüre deine Kälte, höre deine Schelte. Spüre das Brennen deiner Hand, nicht nur, in meinem Gesicht, all dies, vergesse ich nicht. Erst sagtest du Herzilein, ... |
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1208 | Solange du Angst hast | |||
Vorschautext: Eines habe ich in meinem Leben begriffen, solange du Angst hast, hat dein Gegner, die Macht. Es ist wie eine stockfinstere Nacht, kommt leise, brutal, doch nicht sacht. Nur deine Angst macht ihn stark, er quetscht dir raus, das Knochenmark. Es gibt ihm die Kraft, die dich dann schafft, und unter prügelnden Schmerzen, man sich aufrafft. Er hört erst auf zu Schlagen, wenn sein Arm erschlafft. ... |
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1207 | Der Teufel erfriert | |||
Vorschautext: Selbst der Teufel, ein harter Gesell, in deine Seele sieht und..... sein Blut erfriert. Von deiner Seite kann es keine Liebe sein, sonst wärst du nicht so gemein. Du bist ein Egoist, für dich, nur das Beste, du nichts vermisst. Hauptsache du, du und du und dann, deine himmlische Ruh´. Und wer dich wirklich gut kennt, ... |
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