Profil von Waltraud Dechantsreiter

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Registriert seit dem: 08.09.2011

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Humor und Geduld sind Kamele, die uns durch jede Wüste tragen.
Ich öffne das Fenster in meine Gedichtewelt,
trage Kleider der Worte, wie es mir gefällt.

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Anzahl Gedichte: 3.666
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Gedichte gelesen: 5.696.317 mal
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Titel
1226 Rosenmontag
Vorschautext:
Rosenmontag,
ich kaufte mir, einen großen Strauß Rosen.

Für mich, ein Rosentag,
denn ich war, alleine zu Haus,
streckte behaglich, meine Füße aus.

Habe nichts getan,
nur mich verwöhnt
und, die Hausarbeit, verhöhnt.

Der Rosenmontag, klingt gemütlich aus.
...
1225 Irre und Ire
Vorschautext:
Es gibt Menschen, die sind, irre
und es gibt Menschen, die sind, Ire.
Es gibt aber auch, irre Iren
und, es gibt Iren, die sich, irren.

Es gibt aber auch Irre,
die sich, nicht immer, irren.
Aber nicht alle Irren, sind Iren
und nicht alle Iren, sind irre.

Und, man kann sich irren,
ist aber weder, Ire oder ein Irrer.
...
1224 Ohne Rückgrat
Vorschautext:
Er kann aufrecht steh'n,
gerade geh'n.

Wenn er eintrat oder auftrat,
egal was er betrat oder zertrat,
er ist akkurat, stets parat.

Wie schafft er dies nur
und das alles, ohne Rückgrat.
1223 Übermut tut selten gut
Vorschautext:
Übermut tut selten gut.
Lachst du am morgen zu mutig,
dein Gefühl rosig, nur duftig,
wird der Abend oft bitter sein.
Sagst zu diesem blutigen Tagesende *nein*.

Ist man auch dickhäutig,
mancher Wink ist doppeldeutig,
einfach eindeutig.
1222 Fastenzeit, nichts für mich
Vorschautext:
Nachdenken.......
über das Fasten,
werde mich langsam, herantasten.
Nur der Gedanke, Fasten, aber wie,
verbraucht meine ganze Energie.

Fastenzeit, magere Zeit!
Warum fasten?
In meinem junges Leben,
hat es, diese darbe Zeit, zu oft, gegeben.
Doch diese Altlasten,
mich nicht mehr, belasten.
...
1221 So manches Gedicht
Vorschautext:
So manches Gedicht ist, wie ein Ventil,
es wird geschrieben,
dabei nicht übertrieben,
weil man, am Erlebten, nicht ersticken will.

Nicht jeder mag reden,
doch so kann er sich,
seinen Kummer, von der Seele schreiben.
Muss innerlich, nicht leiden.

So entsteht, manch trauriges Gedicht,
jeder liest es, doch verstehen.....
...
1220 Mein Lieblingsort
Vorschautext:
Ich sehne mich, nach mein Lieblingsort,
doch er, ist so weit, fort.

Werde ich, noch einmal dort sein,
ich hoffe,
doch ich glaube, nein.

Möchte zurück, nur dort sein,
doch du lässt mich, nicht hinein.

In dein Herz.....
1219 Sei nicht feige
Vorschautext:
Sei nicht feige,
komm und zeige, Gefühle.

Sitze nicht einsam, in deinem Schaukelstuhl
und, in deinem Mitleid, buhl.
Sondern verneige dich,
vor der Liebe.

Bist du alt, sitzt im Rollstuhl,
und warst zu feige,
Gefühle und Liebe zu gestehen,
wirst du, keinen liebenden Menschen,
...
1218 Warum bist du so herzlos
Vorschautext:
Warum bist so herzlos,
schau mir ins Gesicht, wenn mein Herz bricht.
Jetzt ist es schutzlos, für die Liebe nutzlos,
meine Augen fragend und glanzlos.

Fühle mich machtlos, kraftlos und leer,
wo nimmst du die Ausdauer, zum Streiten her.
Auf unser Lebensweg gab es nur Liebesspuren,
heute liegt meine quälende Seele, in Blutspuren.

Ich, deine Katja, war immer für dich da.
Und du,
...
1217 Knutsch mich
Vorschautext:
Knutsch mich,
doch mache mir, keinen Knutschfleck.

Drück mich,
doch lasse mir Luft, zum Atmen.

Lieb mich,
doch lasse mir, meinen Freiraum.

Fühle mich, dir verbunden,
doch bedränge mich nicht.
Sonst werden Sekunden,
...
1216 Im Club der Schweinehunde
Vorschautext:
Im Club der Schweinehunde,
dreh ich alleine, meine Runde.

Mein innerer Schweinehund,
ist hinterhältig, treibt es bunt
und, ist gesund.

Er nährt sich, von meiner Lustlosigkeit,
weiß über mich und,
meine Gewohnheit, genau Bescheid.
Ich spüre meine Abhängigkeit,
mich zu beherrschen, dazu ist er, bereit.
...
1215 Im Club der Dilettanten
Vorschautext:
Im Club der Dilettanten,
sind wir schon, zwei Giganten.

Meine galante Greta ist, für alle da.
Sie wird, unter V.I.P. geführt,
ich bin von meiner Idee,
diesen Club zu eröffnen, noch ganz gerührt!

Verlange keine Clubgebühren,
wir werden ihn ehrenvoll, dilettantisch führen!

Schließlich müssen wir Dilettanten,
...
1214 Deine Depressionen
Vorschautext:
Lebensmüde,
du bist, des Lebens müde.

Hast keine Kraft,
bist total geschafft.
Deine vergrämten Züge,
sagen, alles eine Lebenslüge.

Das Leben ist so lebenswert,
doch du findest dich selbst, nicht liebenswert.
dies, dein Leben erschwert.
Verlorenheit macht sich breit,
...
1213 Unseren Trauerakt beenden
Vorschautext:
Unsere Beziehung, ist abstrakt,
das Zusammenleben, ein Balanceakt,
nichts ist mehr, intakt.

Jede Stunde mit dir, ein Kraftakt
fühle mich, hilflos und nackt.
Im Zweitakt, unser Trauerakt.

Wir schließen einen Pakt,
noch, ist unsere Ehe, nicht abgehakt.
Beenden wir, den Trauerakt,
unsere Herzen schlagen erneut, im Gleichtakt.
1212 Friedhofsblond
Vorschautext:
Bist du erst mal " Friedhofsblond ",
besser, du machst gekonnt,
den Abflug.

Geh dir, deine Grabstätte kaufen,
deine Zeit, ist abgelaufen.
Die Jungen wollen leben,
sich, mit den Alten, nicht abgeben.

Wer will sich, mit ihnen befassen?
Schnell werden sie, zu Heiminsassen
sind sie, Inkontinenz und Demenz.
...
1211 Der Mann, der Sonntags nie kann
Vorschautext:
Du bist der Mann, der Sonntags, nie kann.

Montagabend frage ich,
na Schätzchen, wann,
Du unterbrichst mich,
jetzt bitte, nicht.

Dienstag ist prinzipiell, dein Ruhetag,
mein lieber Mann,
ich denke grad, es ist, dein Sterbetag.

Mittwoch, hast du " Null Bock ",
...
1210 Mein Leben verlebt
Vorschautext:
Ich habe mein Leben, verlebt,
zu sehr habe ich mich, an dich geklebt.

War immer bestrebt, dass es dir gut geht,
meine eigenen Träume nicht mehr, weiter gewebt.

Habe verlernt,
mir selbst, wichtig zu sein.

Wir sind Lichtjahre voneinander entfernt,
leben zusammen und doch, ich bin.....
........allein.
1209 Sehe ich dich
Vorschautext:
Sehe ich dich, ich zittere.

Enttäuschung und Hilflosigkeit, in meinem Blick,
laufe schnell weg, schaue nicht zurück.

Spüre deine Kälte,
höre deine Schelte.
Spüre das Brennen deiner Hand,
nicht nur, in meinem Gesicht,
all dies, vergesse ich nicht.

Erst sagtest du Herzilein,
...
1208 Solange du Angst hast
Vorschautext:
Eines habe ich in meinem Leben begriffen,
solange du Angst hast,
hat dein Gegner, die Macht.
Es ist wie eine stockfinstere Nacht,
kommt leise, brutal, doch nicht sacht.

Nur deine Angst macht ihn stark,
er quetscht dir raus, das Knochenmark.
Es gibt ihm die Kraft, die dich dann schafft,
und unter prügelnden Schmerzen, man sich aufrafft.
Er hört erst auf zu Schlagen, wenn sein Arm erschlafft.

...
1207 Der Teufel erfriert
Vorschautext:
Selbst der Teufel, ein harter Gesell,
in deine Seele sieht und.....
sein Blut erfriert.

Von deiner Seite kann es keine Liebe sein,
sonst wärst du nicht so gemein.
Du bist ein Egoist,
für dich, nur das Beste, du nichts vermisst.

Hauptsache du, du und du
und dann, deine himmlische Ruh´.
Und wer dich wirklich gut kennt,
...
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