Profil von Simon Käßheimer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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o

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 589
Anzahl Kommentare: 87
Gedichte gelesen: 142.393 mal
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Titel
489 Der Geiger 23.07.24
Vorschautext:
Wie der Geiger das erstreicht,
wozu es nicht jedem reicht.
Schön und Ton und Klang,
davor ist ihm; nienicht bang.
Ob es ist was – ob man eher lache,
das für wahr ist alles Geigersache.
488 Gerechtigkeit gerecht 18.07.24
Vorschautext:
Mit der Verteilung von Gerechtigkeit,
ist`s noch nicht soweit.
Die Schere zwischen arm und reich die klafft,
noch nicht geschafft.

Ob Steuerlast,
ob Kriminalität die nicht gefasst.
Es ist im ganzen eher noch weit,
zur Gerechtigkeit.

Doch ist eben auch nicht gar alles schlecht;
das wäre nicht Gerechtigkeit und gar gerecht.
487 Zu Unfug 01.07.24
Vorschautext:
So vieles dass es gar schon schockt,
ist man zu Unfug stets verlockt.
Der viel’n Dinge welche,
man sucht die Hirsche und die Elche.

Ob das nun wirklich sinnvoll lockt,
du merkst es meist wenn du’s verbockt.
Unfug so viel man selten sah,
so sehr er ist es - nämlich nah.
486 Der Betreff – der Zeile des Betreff 29.06.24
Vorschautext:
Einen aussagenden Betreff
leider liest ihn just der Chef.
Er mit Fehlerinfo ist verbandelt,
wovon er auch - und mit was er handelt.
Nun den Lebenslauf den lese dann wohl keiner,
wäre da auch noch jener oder einer.
485 Das Pendel 26.06.24
Vorschautext:
Das Pendel schwingt,
die Zeit die läuft.
Ob’s wohl gelingt soweit,
man ist niemals bereit.

Die Zeiten hin und her,
der Vorgang der ist schwer.
Der Vorgang das Voran zu sehen,
ist schwer – man bleibt oft stehen.
484 In Leben 25.06.24
Vorschautext:
In jedem Leben wird Schatten sein,
jeder lässt ihn ungern rein.
Dennoch ist er’s gelegt dar,
das ist wahrhaftig und wahr.

Ein Leben von diesem nicht bestimmt,
die Ernsthaftigkeit dem ganzen nimmt.
Es ist eben,
ist eben so - in Leben.
483 Raining again! 24.06.24
Vorschautext:
It’s raining again,
i know – in.
It’s raining again,
ohh know.
It’s raining again,
you knowing.
It’s again,
raining out - not in.
482 Ihr wollt den Krieg? 18.06.24
Vorschautext:
Ein Kompromiss,
die Lösung meist iss.
Weicht von Erfolg zurück,
und ihr erhaltet ein Stück.

Wer kämpfen will will Krieg,
das nur ein Pyrrhus- wenn überhaupt ein Sieg.
Wer wirklich wach,
denkt über Krieg nach - auch danach.
481 ,,Hirschpirsch“ 17.06.24
Vorschautext:
Wahrsten Wortes auf der Pirsch,
vorsätzlich ist’s einzig ein Hirsch.
Denn in allen Liebesdingen,
braucht es Beistand zum gelingen.
Wer Liebe vorsätzlich erzwingen will,
da steht sie lange still.
Und wer das macht und muss,
hat `nen Schuss.
480 Spatzenlied 12.06.24
Vorschautext:
Dein Lied berührt mich lieber Spatz,
du beschallst den ganzen Platz.
Gewöhlich oder gar gemein,
kann dein Singen nicht sein.
Höchsten etwas aufgeregt,
im hier und jetzt und unentwegt.
Doch tut es gut
und macht Mut.
Ein leben so, so ohne dich allein;
sollte nun wirklich nicht recht sein.
479 Ein gutes Gedicht 29.05.24
Vorschautext:
Ein gutes Gedicht zu schreiben,
sei nicht einfach oder leicht.
Tatsache ist:
,,Leicht ist es dumm und es ist seicht.“

Ich schreibe darum drumherum,
meist mit Worten um es rum.
Bis denn eines wahrhaft mir gelingt;
und darauf Lesers Ehrung winkt.
478 Von Freude genug 28.05.24
Vorschautext:
Wer will den von schon genug bekommen,
wer hat von Freud und Freude soviel bekommen.
Ich kann von haben nicht genug,
Zug um Zug.

Wer sowas sagt der hat ein Wesen,
das niemals richtig froh gewesen.
Oder hatte es nur kurz
und nun ist es vermeintlich schnurz.

Das ist jedoch selbstbelogen insgeheim,
den jeder will doch fröhlich sein.
...
477 Die Einsamkeit des Obdachlosen 28.05.24
Vorschautext:
Immer Einsam und auf der Suche nach mehr,
immer fällt das Leben schwer.
Außer da dass - horrende Alkoholspesen;
nichts gewesen.

Nie zufrieden mit der Welt,
nie Zufrieden - auch mit Geld.
So ist es leider denn, Obdachloses sein;
mit Flasche und mit einer Sucht - gesucht allein.
476 Vom Mond gesehen 24.05.24
Vorschautext:
Vom Mond gesehen,
sind wir ein versehen.
Ein kleiner Wasserkörper,
wohl nicht arm an Leben.
Die Erde halt,
eben.

Vom Mond gesehen,
lohnt sich`s wohl nicht.
Allein nicht nur ein Alien,
übt verzicht.
Die Erde unser Planet,
...
475 Wassermelonenwahrheit 23.05.24
Vorschautext:
Das mit dem Wasser,
kam ihnen einst nicht in die Tüte.
Sie ahnten schlimmes
und meinten zu kriegen Cellulite.
Bis eine ahnte dass,
dass Wasser birgt und bringt auch innen was.
Es ging voran ohne wie bei Gemüs
und letztlich wurden sie doch ganz prall und süß.
474 Das Undicht Gedicht 22.05.24
Vorschautext:
Das ist ein undichtes Gedicht,
mehr nicht.
Gestern war ein Rohr gebrochen,
da kam es auf die Welt gekrochen.

Das ganze ist wohl eher schlicht,
mehr nicht.
Es ist ein Rohrkrepierer nicht,
nur eben nicht ganz dichtes Gedicht.

Es tropft noch hier und tropft noch da,
undicht wie man’s selten sah.
...
473 Ehh 20.05.24
Vorschautext:
Ehh lass die Sonne rein,
ehh lass das Gute sein.
Ehh nutz die schöne weite Welt,
wie es dir gefällt.

Ehh – lass es werden,
ehh – trenn dich von Beschwerden.
Ehh – eh wird es geh´n,
willst du´s nur positiv seh´n.
472 ( Ade ) An die Mehlmotte 20.05.24
Vorschautext:
Du fliegst selten im Licht,
man mag dich nicht.
Du heißt Marie oder auch Lotte,
Lotte oder irgendwie halt Mehlmotte.

Du tust zu leben dir im dunklen schwer,
ist mit lang leben nicht lang her.
Im Mehlpack zu finden,
darfst sofort umgehend verschwinden.

Denn niemand will dich dort;
vor Ort.
...
471 In der Mühle 20.05.24
Vorschautext:
Michi Mehlwurm war nicht blöd
er fand sein Leben lahm und öd,
jeden Tag im Mehl sich winden
ohne was neues dort zu finden,
Mehl und Schrot nur überall
er hielt sein Leben für ne Qual.

Er lebte in ner Bodenritze war zynisch,
ständig fiese Witze,
kurz er war halt unzufrieden, ein Fiesling, gemein - das wussten
alle und das war mit der Grund wieso ihn alle Maden mieden.

...
470 Das Rad 13.05.24
Vorschautext:
Das Rad war schon eine tolle Sache,
das muss man neidlos sagen.
So eine runde rollende Sache,
die muss man erst mal wagen.

Nicht immer schon mit Licht und Lenker,
war es schon immer was für Denker.
So sei es groß und rund und klein,
Hauptsache ist das eigentliche sein.

Das Rad - ich dir,
hör auf das - Rat,
...
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