Profil von Simon Käßheimer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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o

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 571
Anzahl Kommentare: 75
Gedichte gelesen: 132.805 mal
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Titel
271 Geisterschwank
Vorschautext:
Ich bin nicht da.
Man glaubt mir nicht!
Ich bin ein Geist,
und durchsichtig.

Allein aus dem Grab,
so aufgestanden.
Der Deckel der ist aufgeklappt
und letztlich kam er dann abhanden.

Ich geistere und hoffe drauf,
das irgend wer.
...
270 Ne Königsfreveltat
Vorschautext:
Es war einmal ein großes Schloss,
der König dort der war der Boss.
Er hegte, Mägde, Diener und die Knechte;
allein die Frau war eine Schlechte.
So entschied sich letzlich König Boss;
das hoch zu Ross, ein Geschoss, im Schloss;
die Frau erschoss.
Das war wohl nicht Rechtens, gut; doch mitunter;
schießt ein Geschoss vom Ross im Schloss hinunter.
Noch eine Vase ging entzwei;
ansonsten Jubel – und war nix dabei.
Natürlich ist und war’s nicht vorbildlich,
...
269 Glücklich
Vorschautext:
Immer vermitteln, niemals entzwei’ n,
befreiend wirkend, frei sein.
Ehrlich, wirklich, wahr;
vorhanden – nicht ständig rar.
So kann man schon glücklich sein,
der Rest der fügt sich von allein.
Und fall’s mal dennoch nicht,
sei fördernd Lichtes und Licht.
Im Dunkel liegt kein Glück;
Licht bringt es doch zurück.
268 Ich nehm ...
Vorschautext:
Ich nehm mir was ich brauch,
nicht was ich brauchen kann.
Ich schalte alles andere aus,
nicht vorsätzlich noch Wünsche an.
Für manche wäre es ein Graus,
für mich ist es Zufriedenheit.
Doch zu dieser Art Kontrolle,
ist Mensch nicht immer gern bereit.
267 Glühwein
Vorschautext:
Wir würzen und wir trinken ihn,
ein Gläslein sei uns doch verzieh’ n.
Zu neuem Jahr und Weihnachtstag,
weil jeder gerne warmes mag.

Frohen mutes,
tut dieser rote Sut sein gutes.
Glühwein so fein,
trink ihn am besten nicht allein.
266 Leidenschaft!?
Vorschautext:
Muss man selbst die Leidenschaft,
negativ’schem dramatischem Hauch behängen?
Kann man sie nicht einfach nur,
Spaß und Glück an was benennen?

Eine Freud an was zu benennen,
ist doch schön, nicht zu verkennen.
Bringt sie meist doch Lust und and’ren Kraft,
außer dem der Leiden schaft.
265 Outsidelineup
Vorschautext:
Breitband oder Phone,
you are not alone.
Einsamkeit und oder frei,
irgendwas ist mit dabei.
So quäle oder gräm dich nicht,
steht traurig es nur zu Gesicht.
Hoffe dieses Linup hilft auf,
auch du hast es gewiss doch drauf!
Nicht alles aber viel
und das ist letztlich Lebensziel.
264 Das Känguru
Vorschautext:
Es war einmal ein Känguru,
das schloss fest seinen Beutel zu.
Auf dass niemand rein sollte,
den es nicht drin wollte!

Solange bis die kleinen kamen
und auf den Sack bekamen.
263 Die Gartentür
Vorschautext:
Es war einmal `ne Gartentür,
die war zum Abschluss und dafür.
Sonst war’ s um sie recht still,
wie man’s eben will.
Die schloß so ihre Zelle ab,
die Arbeit war sonst ziemlich knapp.

Dann wurde viel zusamm’n gelegt,
die Erde grob und leicht bewegt.
Kein Durchgang war von Nöten,
so ging der Durchgang samt der Türe flöten.
Und als Moral von allem nicht,
...
262 Not insane
Vorschautext:
Close your Eyes,
and forget the Lies.
Forget your Name,
go not insane.

The Time flies,
the Time lost the Lies.
And in the Game,
there is that same.
261 Nicht Terz
Vorschautext:
Jeder Hund trägt `ne Klamotte,
fern von Sinn und fern von Herz.
Dekadenz macht seine Runde,
überall stinkt`s nach Kommerz.

Glutenfrei in jedem Küchlein,
Molkerei um Geld geprellt.
Nur der Bauer ist am suchen,
nach dem Unterhalt der Welt.

Ja Laktose gibt es wirklich,
haltlose gehen stetig himmelwärts.
...
260 Der Schnupfen
Vorschautext:
Der Schnupfen kommt der Schnupfen geht,
hat man ihn - ist es schon zu spät.
Da hilft kein drücken und kein zupfen,
kein wehen und kein Sacktuchrupfen,
Was du dir Dienstag einverleibt,
dann meistens bis zum Montag bleibt.

Bis dahin dann;
oder so lang; so lang er eben kann.
Der Schnupfen bleibt für länger,
die Nasenflügel werden enger.
Und irgendwann mit einem feuchten Schnaufstoß,
...
259 Kloremmidemmi
Vorschautext:
Es donnert, knattert und es kracht;
es wird ein Riesen Mist gemacht.
Jeder pisst so gut er kann,
zuletzt kommt noch die Bürste dran.
Das war’s erstmal und war’s für’s Heut,
der Sitzer der ist hocherfreut.
Durchschlagende Wirkung hatte er,
das reinigen fällt drum mehr als schwer.
258 Der Schneemann
Vorschautext:
Verlassen steht er mit dem Stock
auf dieser kleiner Wiese.
Ihn ziert ein Hut, ein weißer Rock;
den Schnee geformten Riese.

Ein Möhrennaserl hat er auch,
und kohleschwarz die Knöpfe.
Ein Schneemann weiss sein leben rauh,
er flecht sich keine Zöpfe.

Statt dessen steht er stolzer Art,
bis Sonne kommt die wärme schart.
...
257 Der Struwwelpeter ( entschärfte Version )
Vorschautext:
Sie vor Dreck da steht er,
der arme Peter.
Sie so garstig steht er,
der Struwwelpeter.

An den Händen, Beinenden, allen beiden;
lies er sich nicht schneiden.
Volles aber schmutziges Haar,
leider ist es, das was um ihn, wahr.

Armer, arm dran steht er,
der dreckige Struwwelpeter.
...
256 Kalt kommt
Vorschautext:
Kalt wird’s – brrr,
eisig – klirrr.
Winter kehrt weiß ein,
kalt muss sein.

Sonnig wärmt es wenig,
Eis und Schnee ist König.
Scheusalwetter bald,
es wird kühl und kalt.
255 Unter Trümmern
Vorschautext:
Unter Trümmern – in Steinhaufen,
wer soll da noch lebend schnaufen?
Unter Trümmern fahl vom Krieg,
ist er’s wert dieser "Kriegsieg“?
Unter Trümmern - doch selbst bei Licht,
sieht man selbst Verzweiflung nicht.
Dieser Trümmer leise Spur,
kommt in Traum - ja Trauma nur.
254 Dies
Vorschautext:
Dies Gedicht soll dich begleiten,
bei Tageshell und Nacht.
Dies Poem zier – geleite dich;
mal leise und mal sacht.

Und wenn du mal alleine bist
und ist es dunkle Nacht.
Den Satzbau den bestreite ich,
doch alles and’ re wacht.
253 Es strahlt ...
Vorschautext:
Es strahlt die Sonne,
es strahlt hell.
Manchmal geht es ganz schön schnell;
gell.
Es strahlt dein Gesicht,
warum auch nicht.
Er ist für wahr hell Sonnenschein,
es könnte schneller schön nicht sein.
252 Glauben
Vorschautext:
Glauben glauben, glaubensberauben,
das ist unser Ziel.
Leider hilfts beim Glaubenhalt,
Glaubensraub nicht viel.

Glauben wir an Gutes,
glauben wir an Recht.
Das hat eher Tugend
und ist wohl nicht schlecht.
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