Titel | ||||
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250 | Wunschfrauenidealreal | |||
Vorschautext: Sie ist alles was das Künstlerherz bewogen, sie hat alles dies in sich selber aufgesogen. Melonig schöne, wohlgeformt die Brüste, für Gelüste, Lust und Lüste. Lenden die nicht enden. Doch trotz aller dieser Sachen, bleibt sie doch und ist ein Drachen. Denn das hinseh`n und hinsehn`n ist das eine, kann sie aushol`n wie sonst keine. |
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249 | Sonnabendmond | |||
Vorschautext: Sonnangestrahlt des Sichels lichter Schein, in Orange getaucht und in des Himmels schwarz allein. Sonnabend ist und leuchten lohnt; für Mensch und Mond. Die leuchtende Kugel nur ein Sichelhalb, in braunem Orange was sonst voll. Es leuchtet, brennt in Tönen, die so Sonnenvoll. Sonnabendmond am Himmel, gewohnt in weiß ein Lichtesschimmel. ... |
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248 | Alltagskochen | |||
Vorschautext: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, es darf schon auch mal Eintopf sein. Auf das er fern von Mittagshitze, in der Küche brutzle und auch schwitze. Wenn in den Töpfen kocht und gart es, wer verwehrt oder verwahrt es. Es ist letzlich zum Essen da, wenn’s vorher auch nicht so aussah. Des Alltags Kochen das oft Last, doch schlimmer ist wohl Dauerfast. ... |
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247 | Herbst | |||
Vorschautext: Herbst du laue farbige Zeit, ich bin zum Einzug stets bereit. Voll Blätter die an Böden fallen, Lob dem allen. Du bist da, so sowas das passiert; der Sommer der ist abserviert. Bleib ruhig doch von Weile da, der Winter meldet sich schon nah. |
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246 | Blattwechselpoem | |||
Vorschautext: Blätter welken aus den Vollen, bis sie braun am Boden tollen. Fallen ab und ändern sich, abwechselnd und wandeln mich. Der Herbst versprüht sein buntes Wesen, an jeden der schwarzweiß gewesen. Und zieht damit minunter, das stehende Gemüt hinunter. So kalt der Sonne Schein, so warm die Herbsteswinde. ... |
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245 | Vilda die andere Hexe | |||
Vorschautext: Vilda Haushaltshexe, fliegt gern auf `nem Mopp. Vilda die ist zuverlässig und liebt ihren Job. Vilda hat weder Rabe noch Katze, sie hat eine fast komplette Klatze. Vilda ist’s die fleißig schruppt, was sich meist als toll entpuppt. Vilda kein Beschmutzen schockt, weil ihr Besen samt sie selber rockt. ... |
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244 | Northstar | |||
Vorschautext: I see the Northstar coming, and all the Stars are shining. I see a great beloning, and all the ways are going. I see the Northstar blinging, and all on Earth are singing. I see all Stars are meaning, life is Life for beeing. |
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243 | AC Trier | |||
Vorschautext: Standard Lüttich, Eintracht – Bremen, VfB und Anlauf nehmen. Borussia und Münchner Mannen, VFL und FC`s Sohlen Spannen. Fußballfans von AC Trier; fiel`n aus und fehlen hier! |
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242 | Gedankenzeilen | |||
Vorschautext: In Gedanken, jung aber nicht dumm, Kreise gehen, schräg aber nicht krumm. Leben eben; überleben. Freiheit spenden, Hilfe geben. ... |
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241 | Der Maulwurf | |||
Vorschautext: Der Maulwurf schlau, gräbt seinen Bau. Und bleibt manchmal nur in Gängen; kurz hängen. Er weiss genau - und drum eben schlau, Leben ist nicht große Schau. Lieber im Verborgen graben und mehr vom gesamten Leben haben. Der Maulwurf lebt während sie Hamster und Maus für gleiches belangen, er wird nicht gestört und nicht gefressen oder gefangen. So sei er denn Blind wohl sicherlich, doch Dummer welcher sicher nich. |
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240 | `s | |||
Vorschautext: Zwischen all den grünen Halmen wachsen, wachsend Rosen mit so manchen Stachelfaxen. So so stellen sie sich ein, soll es auch mal schön so sein. Aus des Weges Bahn gelingt, Löwenzahn der dort entspringt. So so soller dort auch sein, schönes wirkt und Wirkung er allein. Manche Blüte strebt zum Tag, Licht durch Schönheit bring’n sie mag. ... |
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239 | Barbie | |||
Vorschautext: Barbie, Topmodel und letzte Puppe. Barbie; leider auch nicht mehr. Barbie; Blondine - ansonsten Schnuppe; Barbie; so zu sein ist sicher sehr sehr schwer. Barbie; lebst anleine nur für den Ken. Barbie; ... |
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238 | Die Diva von Riva | |||
Vorschautext: Ihr Mund war spitz, ihr Hals war lang. Und es klang furchtbar wenn sie sang. Sie war die eben welche Diva; die von Riva. Kein Glas mehr vorm Zerbärsten sicher, die Reste von war’n nur Gekicher. Und wenn Applaus noch übrig blieb, man das dem Abgang mit Eile zuschrieb. Der fliegende Holländer ihr größtes Ding, ... |
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237 | Brauchen!? | |||
Vorschautext: Brauchen wir das alles, ein drittes von für den Fall des Falles?! Zweitwagen zu zweit und drittes Fahrrad, Suppe zehn Mal sei sie noch so fad. Auf Vorrat nicht, meist nur oft verkehrt, damit es uns den Beutel schwert. Zufriedenheit kommt nicht von Kauf, doch warum dann ständig Passen drauf. Nichts entgehen lassen, noch eines kriegen und oder bekommen in Massen! Konsum sei er unnötig, bringt zum nicht nötigen tun, ... |
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236 | Mondschwarz | |||
Vorschautext: Mond so hell; zur stell ganz schnell. Wenn Wolken simples Bannen, ist er leis gefangen. Doch aus dem Schwarz ein Licht, das durch die Finsterwand bricht. Im Schwarz der Nächte Lichtschein, dringt in die Nacht und Welt nun ein. Aus Schwarz wird hell, aus dunklem Licht. ... |
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235 | Der Eistaucher | |||
Vorschautext: So taucht er ab, so taucht er ein, in seinen Tümpel - ganz allein. Die Kälte scheint ihn nicht zu stören, allein auch er, ist wohl auch er am frieren. |
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234 | In den Dezember | |||
Vorschautext: Die Vögel fliegen tief – herab, der Wind von Osten weht nicht knapp. Daheim – allein – Sein; stimm ich mich in Dezember ein. Die letzten Resteblätter fallen, vom Ganzen bleibt wenig – von allen. Die Sonne tief dringt nochmals rein; stimm ich mich in Dezember ein? |
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233 | Ein Tag ein Tag | |||
Vorschautext: Sekunden und der Minuten Stund, Kreisrund – und und. Ein Augenblick, ein Stundenschlag; viel der Stunden; sind ein Tag. Zeit die läuft in Jahr, Monat, Tagen; wieviel – wie lang – mag niemand sagen. Ein Tag ein Tag – ist sicher da; bist du da noch ganz sicher – beim ja? Tag um Tag läuft unsere Welt, jeder zählt sie und wies gefällt. ... |
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232 | Und das ist die Wahrheit | |||
Vorschautext: Willst du alles ganz verstehen, muss du auch das Ende sehen. Ebenso ist auch der Start, ein unbeschreiblich wicht’ger Part. Daneben unerlässlich `s Mittendrin, nimm es so hin. |
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231 | Ich mag Ska und hör ihn auch | |||
Vorschautext: Ich mag Ska und ich hör ihn auch, gehört im Ohr gefühlt im Bauch. Leichter Sound und frohe Stimmen, die niemals wohl die Charts erklimmen. Ich hör ihn dennoch; und spar drauf mit Moloch und Maloch. Schöne Klänge die so gut klingen und den Menschen glücklich stimmen. Ich sag ja, bin beim Skakonzert meist da. ... |
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