Profil von Simon Käßheimer

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Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

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Anzahl Gedichte: 600
Anzahl Kommentare: 88
Gedichte gelesen: 151.897 mal
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Titel
380 Frühjahrsanklingen
Vorschautext:
Die ersten Krokuse schon da,
so leiser Klang der Vogellieder.
Das frühe Jahr nimmt seinen Gang
und Lebensklang kehrt damit wieder.
Die Sonne wirkt und bildet Kraft,
und neues Frühjahr ward geschafft.
379 Frühes Jahr
Vorschautext:
Der Frühling da
und altbekannte Lieder,
kehren wieder.
Die Amsel pfeift,
das Frühjahr kann kommen;
längst wurde es vernommen.
Das Rinnsal mündet leise,
auf glänzende und ruhige Weise;
und Sonnentage kehren ein,
so schön kann frühes Jahr schon sein.
378 An ( 0/1 )
Vorschautext:
Was stellen wir Heut an,
vom anstellen ganz angetan?
Anstellen anstellen mach’s aus,
mach aus dem Tag das Beste draus!
Stellen zum anstellen gibt’s viele,
so manche führen gut zum Ziele.
So stellen wir uns uns stellen uns an,
als wäre es schon falsch getan.
Vorsicht ist wichtig – und mit Recht,
doch zuviel anstell’n ist auch schlecht.
377 Konrad Kaktus
Vorschautext:
Konrad Kaktus wusste Rat,
von morgends früh bis Abends Spat.
Er stichelte und tuschelt nicht,
er braucht nur Wasser, Erde, Licht.

Dann gibt er Ratschlag jeder Springmaus,
oder lässt sich über Wasserförderung aus.
Hauptsache jedoch eine Ferndiagnose,
sonst hatte man letztlich selbst die Soße.

Er stichelt nicht, er stachelt schon,
er sagt dazu nur keinen Ton.
...
376 Trübsal
Vorschautext:
Trübsal so haben wir,
Trübsal oft im Revier.
Genug des Grunds um schlecht zu leben,
doch gutes soll es auch noch geben.
So blasen wir die Trübsal; aus wie eine Kerze,
und lassen fallen alle Scherze.
Das kann doch so gewollt nicht sein,
blast eure Trübsal doch allein.
375 Sisyphos
Vorschautext:
Der Sisyphos hat Stein gerollt und auch verschoben,
doch hatte er mehr Kraft; den dessen was wohl ist Verstand.
Denn immer konnt er das Ende fast geloben,
ein Felsen parat wieder vor ihm stand.
Den rollt er unendlich weiter immer noch,
wenn gleich es auch nach Arbeit roch.
Ohh Sisyphos welch Dummheit bloß,
nun lass mal los.
374 Der Zeus
Vorschautext:
Der Zeus der hatte wohl alle Rechte,
nur eine Frau, das war das Schlechte.
So kam’s das selbst und auch gar als Stier,
er gehörte einzig nur einer - ihr.

So gerne hätte er ihr Bescheid gestoßen,
mit Horn und Hörnern oder männlichen Posen.
Zwar Blitz und Donnergott, und Blitzlicht;
doch dieses schreckt so eine Göttin nicht.

Hätt er doch sie “angefeuert“,
hätt er nicht die ewige liebe ihr beteuert.
...
373 Frühjahrsbotenruf
Vorschautext:
Amsel, Drossel, Fink und Star
und die ganze Spatzenschaar.
Zeigen uns auf das frühe Jahr,
voller Heil und Segen.

Frei und wild,
ein schönes Bild.
Dem wir voller Segen,
sein wollen zugegen.

Frühjahrsboten und Wegweiser,
ruft als wär’n wir selbst zu leis und heiser.
...
372 Daheim Zuhaus im Reim
Vorschautext:
Jeder braucht sein Plätzchen
und sei’s klein und fein.
Wo darf man leben und Tun
und wo man selbst kann man’s sein.

Hier leben, hier ruhen;
kurzum ein Daheim und Zuhaus.
Dort ist Heimat und Selbstfrieden,
dort stört’ s keine Maus.
371 Rat zum Fliegenpilz
Vorschautext:
Da wo die Fliegenpilze wohnen,
da scher dich weg mein Kind.
Sie leben dort zwar manchmal sogar Hut an Hut
und ihnen geht es dabei gut.
Vergessen das sie giftig sind?!

Die giftigen welche - mit weißen Punkten und Pocken,
höchstens in ihrer Farbe rocken.
Im inneren von Bös getränkt,
dem Leben schlecht - den Magen bestenfalles krank.
Der Tod sei dadurch leicht geschenkt!

...
370 Schokolade
Vorschautext:
Zartbitter macht manchmal melancholisch,
Vollmilch die macht glücklich.
Nuss die macht dicklich,
weiße macht’ s ebenso - auch alkoholisch.

Mandel oder gefüllt,
Nougat- oder Cremenousette umhüllt.
Schokolade ist prima-vollgepackt,
Rund, eckig, leer oder gefüllt.

Schokolade,
Gewichtverlust nie - schade.
...
369 Immer cool?! Voll vergessen!
Vorschautext:
Immer cool wenn wer spät unangesagt anrückt
und er dann umsonst noch Frühstückt.
Doch vergessen hast du mich,
hoffentlich nich!?

Immer cool wär’s - nicht vermessen,
würdest du mich nicht vergessen.
Lieber Gott ich frage mich,
wo bleibe denn ich?

Nichts mehr - alle mich vergessen,
so als hätten sie’s - genug zu essen.
...
368 Das Zebra
Vorschautext:
Es war einmal ein Zebra,
dessen Streifen warens - nicht da.
Sie nannten es ein Pferd,
doch das ist wohl verkehrt.
367 Der Ruf ( ins neue frühe Jahr )
Vorschautext:
Der Ruf der Wildtauben hallt,
ge’n unseren nahen Wald.
Frühjahr, Frühling klar;
reich für wahr.

Der Ruf der aufklimmenden Natur,
hinterlässt bunte Spur.
Menschen, Tierreich nicht gar rar;
reichlich da für wahr.

Der Ruf ist der von Taube hallt,
ge’n der Natur und schönem grün im Wald.
...
366 Frühlingsföhnen
Vorschautext:
Föhnwinde ruhig weh’n,
es ist schön.
Knospen und Blütenreigen,
in und an den Zweigen.
Es ist Frühling real – wahr;
alles leise, doch grad so so wunderbar.
365 Mitgefühl
Vorschautext:
Jeder sucht es, jeder braucht es,
jeden der es geben muss; vermeintlich schlaucht es.
Mit Gefühlen und mit einem schwingen,
das muss zweisam nicht gelingen.
Mitfühlen kann jeder schon;
ohne Ton.

Doch das leise sprechen and’rer Herzen,
kann auch treffen, manchmal einsam geben - oder schmerzen.
Doch zu fühlen alles richtig;
nicht so wichtig.
Oft reicht schon verstehen der Sache,
...
364 Lebensüberleben
Vorschautext:
Das Leben ist es nie gewiss und bereit
und endlich unsere Lebenszeit.
So nutzen wir was uns gegeben,
lasst uns andauernd und friedlich leben.

Es ist von Dauer nicht gegeben,
drum heißt das Ziel auch Überleben.
Ein weiter Weg und oftmals auch ein Streben,
sei’s wohl umsorgt - wir sollen’s weben.
363 Gewöhnlich Sonnenschein
Vorschautext:
Es bricht der Strahl,
die Wolke bricht.
Ein Strahler dringt hervor,
voll hellem Licht.
Die Wolken die am Himmel geschlagen,
sich nicht mehr ans verdecken wagen.

So dringt ein leuchten gell empor
und niemand schiebt mehr Riegel vor.
Die Sonne die noch stark, kommt raus;
das dunkle Schattenspiel ist aus.
So scheint es denn das helle – Licht,
...
362 Gedankenbild
Vorschautext:
Gedanken sind schlicht,
sind schwer auch zu halten.
Sind manchmal ganz licht,
dann dunkle Gestalten.
Kein Wesen sie bilden,
sind auch leis - auch nur Silben.
Was bleibet ist frei,
ein Gedanke dabei.

Der Mensch will sie bilden,
sie schönen die milden.
Führt sie auch im Schilde,
...
361 Quantitätsschliff
Vorschautext:
Quantität statt Qualität verbessern,
daran schaben alle.
Mit der Durchsetzung von Messern,
in der ganzen Erdenhalle.
Kleinerlichkeit wird abgeschliffen,
ja kein Riff für glattes Schiff.
Qualität nicht angegriffen,
hat man sie ja nicht im Schliff.
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