Profil von Simon Käßheimer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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o

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

Statistiken


Anzahl Gedichte: 463
Anzahl Kommentare: 29
Gedichte gelesen: 88.430 mal
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Titel
243 Große und kleine Kreise 28.06.22
Vorschautext:
Große und kleine Kreise sehen,
große und kleine Wege gehen.
Das der Lebensweg und sein Verlauf;
gib nicht auf.

Große und kleine Kreise,
sind eine Reise.
Auch mal nur die kleinen achten
und nichts nur nach großen trachten.

Große und kleine Kreise,
jeden für sich auf seine Weise.
...
242 Leben eben 24.06.22
Vorschautext:
Ich weis das ich nichts weis
und das ist kein Scheiß.
Es ist höchstens Mist,
das es so ist.

So suche ich weiter,
werde ( hoffentlich ) gescheiter.
Und strebe nach Leben;
Leben eben.
241 Enthusiastisch 19.06.22
Vorschautext:
Enthusiastisch sind die Enten,
flattern sie im, kühlen, feuchten, Nass.
Ehe sie im Kochtopf enden,
haben sie nochmal richtig Spaß.
240 Du fehlst 17.06.22
Vorschautext:
Du fehlst,
im Innern leer.
Du fehlst,
immer mehr.

Du fehlst,
du fehlst mir.
Du fehlst zum ganzen,
du im Hier.

Du fehlst,
du fehlst - einen Fehler.
...
239 Kann man tragen ... 11.06.22
Vorschautext:
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht,
kann man tragen muss man aber nicht.

Nicht jedes Kleid passt zum Gesicht,
kann man tragen muss man aber nicht.

Der Kragen hoch und im Gesicht,
kann man tragen muss man aber nicht.

Die Leiter hält oft wer wenn Birne zerbricht und Licht,
kann man tragen muss man aber nicht.

...
238 Nie Pferd, nie Dessert 10.06.22
Vorschautext:
Am Nil gab’s nie ein Pferd,
oder Nilpferd zum Dessert.

Nie zum Dessert ein Pferd.
Nie am Nil, solch Dessert.

Desertiere oder wiehre,
die am Nil sind alle …
… - Ägypter.
237 Lieferservice 07.06.22
Vorschautext:
Lieber guter Liefermann,
komme heil und sicher an.
Das das klappt richtig,
ist mir wichtig.

Natürlich auch das Bestellte mitnehmen
und liefern an die Vollbequemen.
Alles klar?
Wunderbar!
236 Loch im Brot 03.06.22
Vorschautext:
Ein Loch ist im Brot,
tut das den Not.
Mehr lebendig als tot,
zwischen dem Schrot.

Gebacken wohl richtig,
das ist ja auch wichtig.
Es fehlt jedoch ein Loch im Leib,
den ich euch in Rechnung stell und nun abschreib.

Ich verschreib mich nicht,
Loch und Licht.
...
235 Schnee 01.06.22
Vorschautext:
Schnee auf dem Klodeckel,
Schnee auf der Piste.
Schnee auf der Straße,
Schnee auf der Streugutkiste.
Ne Plage für ihn,
ein Glücksstoff für die.
Die suchen ihn oft;
kriegen ihn selten bis nie.

Gebraucht wohl ganz selten,
liegen tut er da oft.
Kommt vieles von - ist’s seltsam
...
234 Kokon( -wesen ) 30.05.22
Vorschautext:
Der Kokon der da einsam hing,
gehörte einst `nem Schmetterling.
Nun ist er mehr und hat genug,
ist eher wohl im Höhenflug.

So ist’s das mit den Raupenwesen,
ward immer drum ein Mehr gewesen.
Nicht immer langt’s zum Schmetterling,
doch das ist halt so Lebensding.

Wir wollen sein kein Entlein klein,
der schöne Schwan will letztlich jeder sein.
...
233 Rose 29.05.22
Vorschautext:
Rose im Glas,
Schönheit or Mas.
Gepflückt aus Melancholie
zum Dienst der eig’nen Harmonie.
Schön dich blühend so zu sehen,
der Schönheit nicht zu wiederstehen.
So ist es denn, so war es richtig;
und alles andere ist nichtig.
Blühe auf und nochmals an,
es wurde mit kein Leid getan.
232 Hallo auch schön 19.05.22
Vorschautext:
Der Sommerwind mit seiner leichten Brise.
Gänseblümchen auf der Wiese.
Hallo Herr Frühling schau doch rein,
so könnte Sommer auch schon sein.

Genügend ist’s und viel für Wonne,
am Himmel steht sie warme Sonne.
Vergissmeinnicht und grüne Wiesen,
wir wollen gerne euch genießen.

Ein Hauch, ein Lüftchen, Ziergeruch,
nicht schnödes Regenleichentuch.
...
231 Quantitätsverlust 14.05.22
Vorschautext:
Quantität ein letzter Schliff
und wir haben's nicht im Griff.
Quantität, nur einmal noch,
doch versagt, haben wir doch?
Qualität bleibt außen vor,
doch sie liegt zu lang im Rohr.
Quantität wir treiben in die Sterne,
doch das Ganze hat was Qualität so gerne.
Gutes drin;
vollen Sinn.
Quantität, sie ist leider leider dahin.
230 Quantitätsschliff 12.05.22
Vorschautext:
Quantität statt Qualität verbessern,
daran schaben alle.
Mit der Durchsetzung von Messern,
in der ganzen Erdenhalle.
Kleinerlichkeit wird abgeschliffen,
ja kein Riff für glattes Schiff.
Qualität nicht angegriffen,
hat man sie ja nicht im Schliff.
229 Gedankenbild 12.05.22
Vorschautext:
Gedanken sind schlicht,
sind schwer auch zu halten.
Sind manchmal ganz licht,
dann dunkle Gestalten.
Kein Wesen sie bilden,
sind auch leis - auch nur Silben.
Was bleibet ist frei,
ein Gedanke dabei.

Der Mensch will sie bilden,
sie schönen die milden.
Führt sie auch im Schilde,
...
228 Gewöhnlich Sonnenschein 01.05.22
Vorschautext:
Es bricht der Strahl,
die Wolke bricht.
Ein Strahler dringt hervor,
voll hellem Licht.
Die Wolken die am Himmel geschlagen,
sich nicht mehr ans verdecken wagen.

So dringt ein leuchten gell empor
und niemand schiebt mehr Riegel vor.
Die Sonne die noch stark, kommt raus;
das dunkle Schattenspiel ist aus.
So scheint es denn das helle – Licht,
...
227 Lebensüberleben 01.05.22
Vorschautext:
Das Leben ist es nie gewiss und bereit
und endlich unsere Lebenszeit.
So nutzen wir was uns gegeben,
lasst uns andauernd und friedlich leben.

Es ist von Dauer nicht gegeben,
drum heißt das Ziel auch Überleben.
Ein weiter Weg und oftmals auch ein Streben,
sei’s wohl umsorgt - wir sollen’s weben.
226 Mitgefühl 23.04.22
Vorschautext:
Jeder sucht es, jeder braucht es,
jeden der es geben muss; vermeintlich schlaucht es.
Mit Gefühlen und mit einem schwingen,
das muss zweisam nicht gelingen.
Mitfühlen kann jeder schon;
ohne Ton.

Doch das leise sprechen and’rer Herzen,
kann auch treffen, manchmal einsam geben - oder schmerzen.
Doch zu fühlen alles richtig;
nicht so wichtig.
Oft reicht schon verstehen der Sache,
...
225 Frühlingsföhnen 17.04.22
Vorschautext:
Föhnwinde ruhig weh’n,
es ist schön.
Knospen und Blütenreigen,
in und an den Zweigen.
Es ist Frühling real – wahr;
alles leise, doch grad so so wunderbar.
224 Der Ruf ( ins neue frühe Jahr ) 11.04.22
Vorschautext:
Der Ruf der Wildtauben hallt,
ge’n unseren nahen Wald.
Frühjahr, Frühling klar;
reich für wahr.

Der Ruf der aufklimmenden Natur,
hinterlässt bunte Spur.
Menschen, Tierreich nicht gar rar;
reichlich da für wahr.

Der Ruf ist der von Taube hallt,
ge’n der Natur und schönem grün im Wald.
...
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