Profil von Simon Käßheimer

Typ: Autor
Registriert seit dem: 15.06.2018
Geburtsdatum: * 27.05.1983

Pinnwand


Tanke Tanke Tanke - von Hillery und oder bis Engelke`s Anke. Toi toi toi - ich sag zu weit`rem Besuch von dir nicht nein, noch ne oder noi! ;)

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Kommt vor das ich vom Sauerkohl
wie Witwe Bolte, eine Portion mir auch hol.
Gleich seh ich wie vom Ringelnatz der Sauerampfer,
immer nur Eisenbahnen – nie oder selten einen Dampfer.
Wenn gleich es mir auch schwer wart,
bleibt ein Großer und Vorbild mir Heinz Erhardt.
So bin und heiß ich Simon Käßheimer,
bin Dichtender und Reimer; von vielen eben einer.

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Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
gargaschlumpf@freenet.de

Homepage:
http://www.simonkaessheimer.de

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Anzahl Gedichte: 461
Anzahl Kommentare: 29
Gedichte gelesen: 88.246 mal
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Titel
223 Das Zebra 08.04.22
Vorschautext:
Es war einmal ein Zebra,
dessen Streifen warens - nicht da.
Sie nannten es ein Pferd,
doch das ist wohl verkehrt.
222 Immer cool?! Voll vergessen! 08.04.22
Vorschautext:
Immer cool wenn wer spät unangesagt anrückt
und er dann umsonst noch Frühstückt.
Doch vergessen hast du mich,
hoffentlich nich!?

Immer cool wär’s - nicht vermessen,
würdest du mich nicht vergessen.
Lieber Gott ich frage mich,
wo bleibe denn ich?

Nichts mehr - alle mich vergessen,
so als hätten sie’s - genug zu essen.
...
221 Schokolade 07.04.22
Vorschautext:
Zartbitter macht manchmal melancholisch,
Vollmilch die macht glücklich.
Nuss die macht dicklich,
weiße macht’ s ebenso - auch alkoholisch.

Mandel oder gefüllt,
Nougat- oder Cremenousette umhüllt.
Schokolade ist prima-vollgepackt,
Rund, eckig, leer oder gefüllt.

Schokolade,
Gewichtverlust nie - schade.
...
220 Rat zum Fliegenpilz 31.03.22
Vorschautext:
Da wo die Fliegenpilze wohnen,
da scher dich weg mein Kind.
Sie leben dort zwar manchmal sogar Hut an Hut
und ihnen geht es dabei gut.
Vergessen das sie giftig sind?!

Die giftigen welche - mit weißen Punkten und Pocken,
höchstens in ihrer Farbe rocken.
Im inneren von Bös getränkt,
dem Leben schlecht - den Magen bestenfalles krank.
Der Tod sei dadurch leicht geschenkt!

...
219 Daheim Zuhaus im Reim 20.03.22
Vorschautext:
Jeder braucht sein Plätzchen
und sei’s klein und fein.
Wo darf man leben und Tun
und wo man selbst kann man’s sein.

Hier leben, hier ruhen;
kurzum ein Daheim und Zuhaus.
Dort ist Heimat und Selbstfrieden,
dort stört’ s keine Maus.
218 Frühjahrsbotenruf 16.03.22
Vorschautext:
Amsel, Drossel, Fink und Star
und die ganze Spatzenschaar.
Zeigen uns auf das frühe Jahr,
voller Heil und Segen.

Frei und wild,
ein schönes Bild.
Dem wir voller Segen,
sein wollen zugegen.

Frühjahrsboten und Wegweiser,
ruft als wär’n wir selbst zu leis und heiser.
...
217 Der Zeus 13.03.22
Vorschautext:
Der Zeus der hatte wohl alle Rechte,
nur eine Frau, das war das Schlechte.
So kam’s das selbst und auch gar als Stier,
er gehörte einzig nur einer - ihr.

So gerne hätte er ihr Bescheid gestoßen,
mit Horn und Hörnern oder männlichen Posen.
Zwar Blitz und Donnergott, und Blitzlicht;
doch dieses schreckt so eine Göttin nicht.

Hätt er doch sie “angefeuert“,
hätt er nicht die ewige liebe ihr beteuert.
...
216 Sisyphos 13.03.22
Vorschautext:
Der Sisyphos hat Stein gerollt und auch verschoben,
doch hatte er mehr Kraft; den dessen was wohl ist Verstand.
Denn immer konnt er das Ende fast geloben,
ein Felsen parat wieder vor ihm stand.
Den rollt er unendlich weiter immer noch,
wenn gleich es auch nach Arbeit roch.
Ohh Sisyphos welch Dummheit bloß,
nun lass mal los.
215 Trübsal 08.03.22
Vorschautext:
Trübsal so haben wir,
Trübsal oft im Revier.
Genug des Grunds um schlecht zu leben,
doch gutes soll es auch noch geben.
So blasen wir die Trübsal; aus wie eine Kerze,
und lassen fallen alle Scherze.
Das kann doch so gewollt nicht sein,
blast eure Trübsal doch allein.
214 Ukraine ein Trauerfall 07.03.22
Vorschautext:
Kriege werden ausgefochten,
nicht von jenen die es mochten.
Leid und Trauerfall,
überall.

Wenn einer einen andern tot und leid bringt,
die Sache tief und bitter stinkt.
Dem sei dir sicher und gewiss,
das grundsätzlich der Krieg die Hölle is.

So hoffen wir auf rasches Ende,
wie immer auf des Krieges Wende.
...
213 An ( 0/1 ) 05.03.22
Vorschautext:
Was stellen wir Heut an,
vom anstellen ganz angetan?
Anstellen anstellen mach’s aus,
mach aus dem Tag das Beste draus!
Stellen zum anstellen gibt’s viele,
so manche führen gut zum Ziele.
So stellen wir uns uns stellen uns an,
als wäre es schon falsch getan.
Vorsicht ist wichtig – und mit Recht,
doch zuviel anstell’n ist auch schlecht.
212 Frühes Jahr 05.03.22
Vorschautext:
Der Frühling da
und altbekannte Lieder,
kehren wieder.
Die Amsel pfeift,
das Frühjahr kann kommen;
längst wurde es vernommen.
Das Rinnsal mündet leise,
auf glänzende und ruhige Weise;
und Sonnentage kehren ein,
so schön kann frühes Jahr schon sein.
211 Frühjahrsanklingen 05.03.22
Vorschautext:
Die ersten Krokuse schon da,
so leiser Klang der Vogellieder.
Das frühe Jahr nimmt seinen Gang
und Lebensklang kehrt damit wieder.
Die Sonne wirkt und bildet Kraft,
und neues Frühjahr ward geschafft.
210 Nichtig wichtig, reimte richtig 03.03.22
Vorschautext:
Der Schnee den du in Flocken siehst,
mir durchweg durch die Socken fließt.
Doch wenn; und welche Socken,
werden schocken ein paar Flocken.

So kommt es das die Sache nichtig,
im Grunde auch ja gar nicht wichtig.
Ich sagte und ich reimte richtig Recht,
was wichtig und ist gar nicht schlecht.
209 The Answer Sign 27.02.22
Vorschautext:
The Answer Sign i’m searching for,
the Answer Sign i’m waiting for.
Might it will belong,
the Answer fails, but is not wrong.

The Answer Sign is between the Line,
i see it when it will be mine.
Might it do not belong,
not always the Answer, a Sign can be wrong.
208 Give it a Way 26.02.22
Vorschautext:
Give it a Way, give it a Way, give it a Way - now,
give it away to give a Way to show.
Give it a Way now,
living for Wayshow.

Give it away now – give it a away,
give it to life – give it to stay.
Give it a way,
to life, to live, to stay.
207 Sterne 25.02.22
Vorschautext:
Woll’n wir mehr über unser Sein und Leben lernen,
schau’n wir nach den Sternbildern und Sternen.
Wenn einer fällt natürlich auch,
das zieht sich durch wie Rattenschwanz und Schlauch.

Wenn Sterne Nachts am Himmel pranken,
beginnen wir zu danken.
Weil wir einfach wesentlich und vieles kleiner,
als von ihnen einer.

Sterne lernen uns Demut und auch oftmals Geduld,
ist nicht ernstlich ihre Schuld.
...
206 Freche Amsel 24.02.22
Vorschautext:
Amselchen du stellst deine Schwanzfedern wie ein Pfau,
nach oben ragend breit im Gras zur Schau.
Wenn das mal nicht die Katze lockt,
dann hast du’s wirklich bös verbockt.

Du hast den Frühling noch vor dir
und Katzen sind noch viele im Revier.
So mögest du dich nicht so leicht servieren;
oder gar sogar bis auf den eignen Tot blamieren.
205 Zum Frühlingsreichen 19.02.22
Vorschautext:
Eine Amsel scharrt im Feldverlauf,
ich schreib es auf.
Krähen krächzend Nordwärts ziehen,
Mensch ab vorüber und am fliehen.

Es wird Frühjahr; Frühling bald;
der Winter weniger doch alt.
Allein der kalte Wind noch weichen;
dann würd es reichen.
204 Strahl 18.02.22
Vorschautext:
Strahl - brich dich oh edles warmes Licht,
das durch Lücke und Wolkenspalt bricht.
Strahl und strahle von langer Dauer,
durch Düsteres und Wolkenmauer.
Sein und sei ein Schein,
Scheine und sei bei nicht allein.
So strahlen auch wir,
dankbar dafür.
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