Profil von Robert Späth

Typ: Autor
Registriert seit dem: 06.11.2022

Pinnwand


Mit Feder und Papier in stiller Nacht,
ein Autor der Gedichte wacht.
Worte formt er, träumt und sinnt,
Dichtung aus der Seele gewinnt.

Robert Späth

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E-Mail-Adresse:
bluemooncaffee@web.de

Homepage:
https://robertspaeth60.wixsite.com/dark-poetry

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Anzahl Gedichte: 173
Anzahl Kommentare: 12
Gedichte gelesen: 28.546 mal
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Titel
173 Zwischen Herz und Mund 26.04.24
Vorschautext:
In einem Meer aus Lügen, tief und weit,
erstrahlt die Ehrlichkeit in aller Herrlichkeit.
Sie ist das Licht in dunkler Nacht,
das uns den Weg zur Wahrheit zeigt mit aller Macht.

Sie ist die Brücke zwischen Herz und Mund,
die uns verbindet in einem tiefen Bund.
Kein Schatten kann ihr Antlitz trüben,
denn sie lässt die Wahrheit leuchten, ohne zu betrügen.

Ehrlichkeit, ein Schatz von unschätzbarem Wert,
der unser Leben mit Reinheit und Güte durchdringt und verklärt.
...
172 Schattenflüstern der Mond erblasst 23.04.24
Vorschautext:
In kalter Nacht, am Himmelszelt,
Die Sterne flüstern, das Schweigen fällt.
Der Mond erblasst, die Schatten schweben,
In düsteren Träumen, die Nacht erheben.

Ein finsterer Hauch, ein Flüstern kalt,
Der Mond versinkt, das Licht wird kalt.
Verhüllt im Schleier der Dunkelheit Macht,
Die Welt erbebt sich in der Finsternis Nacht.

Ein dunkler Riss, im himmlischen Tanz,
Die Sterne erzittern, im finsteren Glanz.
...
171 Wo Liebe lebt ist Hoffnung 19.04.24
Vorschautext:
Kostbares Gut, in uns'rer Brust,
die Lie8, die kein Gold ersetzt.
Sie strahlt wie Diamanten rein,
und lässt uns fühlen, nicht allein.

In dunklen Stunden, schwerer Last,
sie bringt uns Hoffnung, wenn alles verblasst.
Ein Schatz, der unsre Seele nährt,
die Liebe, die uns Leben lehrt.

Mag Reichtum kommen, mag er geh'n,
die wahre Fülle ist in uns zu seh'n.
...
170 Freude ist Leben 16.04.24
Vorschautext:
In strahlend hellem Sonnenlicht,
erblüht die Freude, warm und licht.
Ein Lachen tanzt auf jedem Gesicht,
die Welt erwacht, so wunderlich.

Ein froher Blick, ein herzlich' Klang,
die Freude singt ihr Liebeslied lang.
In jedem Herzen schlägt sie wach,
und trägt uns fort im Lebensbach.

Sie leuchtet hell in dunkler Nacht,
die Freude, die uns stets bewacht.
...
169 Flitter Traum 12.04.24
Vorschautext:
Wenn die Herzen in Liebe pochen,
Beginnen sie, die Flitterwochen,
Wo Liebe blüht im warmen Duft,
Zärtlichkeit die Herzen küsst, in süßer Luft.

Tanzen sie durch die sanfte Nacht,
Im Schein des Mondes Hand in Hand,
Umarmt von Sternen, süße Pracht,
Vereint in Liebe, fest und grand.

Die Welt gehört nur ihnen zwei,
Auf einer Reise voller Lust so frei.
...
168 Kreuzweg der Veränderung 09.04.24
Vorschautext:
In leiser Stille, Abschied liegt in der Luft,
Ein Moment des Wandels, ein Moment der Ruhe, Vergehensduft
Die Zeit vergeht, wie Blätter im Wind,
Abschiedsworte werden sanft gesungen, so lind.

Ein Blick zurück, ein letztes Mal,
Erinnerungen wie Sterne am Himmelszelt ganz nah.
Ein Hauch von Wehmut, ein Hauch von Glanz,
In diesem Augenblick, im Abschiedstanz.

Doch in der Ferne liegt ein neuer Tag,
Ein neues Kapitel, ein neuer Schlag.
...
167 Engelstränen und Sternenlicht 02.04.24
Vorschautext:
In sanften Lichtern tanzen sie im Raum,
Engel, die uns hüllen in ihren Traum.
Ihre Flügel schimmern wie Sternenpracht,
Beschützen uns in der dunkelsten Nacht.

Sie weben aus Liebe ein zartes Band,
Umarmen uns, halten unsere Tränen an der Hand.
In leisen Melodien singen sie,
Von Hoffnung und Glück, in Harmonie.

Ihre Augen voller Güte und Glanz,
Strahlen Wärme, erfüllen den liebenden Tanz.
...
166 Sonnentraum 29.03.24
Vorschautext:
In sanftem Licht erwacht die Welt,
Der Sonnenaufgang zärtlich fällt.
Ein neuer Tag beginnt zu blüh'n,
Für Liebende, die sich berüh'n.

Die ersten Strahlen küssen zart
Die Lippen, die im Traum verwahrt.
Ein Kuss des Morgenrots so fein,
Verliebten Herzen gibt er Schein.

Hand in Hand am Horizont,
Wo Lieb' und Himmel sich verbund'n.
...
165 Zum Leben erweckt 26.03.24
Vorschautext:
In einem Strudel aus Farben und Licht,
Tanzt die Seele, Euphorie in Sicht.
Frei von Sorgen, frei von Gewicht,
Fliegt sie hoch, Harmonie Gedicht.

Ein Hauch von Glück, wie ein sanfter Wind,
Streichelt die Sinne, fröhlich wie ein Kind.
Die Welt erscheint in einem neuen Gewand,
Voll von Magie, der Erde Band.

Die Herzen schlagen im Takt der Zeit,
Voller Begeisterung, die Seele weit.
...
164 Unter dem Sternenhimmel 22.03.24
Vorschautext:
In einer Maiennacht so mild und klar,
erwacht die Welt im sanften Licht der Sterne da.
Der Duft von Blumen liegt in der Luft so zart,
singt von Liebe, im fernen und nahen Part.

Bäume wiegen sich im leichten Wind,
ihr Laub erzählt von längst vergang'nen Zeiten Kind.
Hauch von Glück durchströmt des Herzens Nebel,
die Seele fühlt sich frei, gar edel.

Im Himmel tanzen Silberfäden sacht,
die Sterne leuchten hell in dunkelblauer Pracht.
...
163 Er küsst das Land 19.03.24
Vorschautext:
Im Morgengrauen küsst die Sonne das Land,
die Nacht verblasst, der Tag beginnt sein Band.
Vögel singen ihr Lied voller Leben,
die Blumen erstrahlen im Tagesgeben.

Frühlingsnacht im Mai ist nun vergangen,
doch ihre Schönheit bleibt in uns gefangen.
Ein neuer Tag erwacht mit frischem Glanz,
und führt uns weiter auf des Lebens Tanz.

Durch grüne Wiesen und durch blühende Felder,
wir gehen weiter, Richtung Wälder.
...
162 Die Erweckung 15.03.24
Vorschautext:
In der Tiefe schlummert Feuer so heiß,
Vulkan erwacht, seine Kraft ist rot fast weiß. Mit donnerndem Grollen bricht er aus,
Lava fließt, ein todbringender Graus.

Seine Glut erhellt die dunkle Nacht,
Wie ein Drache, der ein Feuer entfacht.
Erde bebt unter seinem Zorn,
Natur erbebt sich, von Neuem geborn.

Ein Spektakel aus Macht und Pracht,
So wird die Welt neu gemacht.
Herz aus Feuer, ein Flammenmeer,
...
161 Feuer und Asche 12.03.24
Vorschautext:
In der Tiefe der Erde, Feuer und Glut,
Vulkan erwacht, in seinem finsteren Blut.
Erde erzittert, Asche füllt die Luft,
Ein mächtiges Schauspiel, von Zerstörung und Kraft.

Lava fließt, in gewaltigen Bahnen,
Landschaft verändert, in wilden Farben.
Vulkan, ein Wächter, in ewiger Ruh,
Bis er wieder erwacht, mit Feuer und Glut
160 Im fahlen Licht 08.03.24
Vorschautext:
Im fahlen Licht der Morgen ruht,
Der Winter schwindet, Blumen sprießen.
Die Kälte weicht, die Welt erwacht,
Der Abschied naht, voll zarter Grüße.

Die Schneeflocken tanzen leise fort,
Der Frost schmilzt hin, der Frühling lacht. Schweren Herzens zieht der Winter fort, Doch verlässt er uns mit Hoffnung und Pracht.

Die Tage werden länger, wärmer,
Der Winter haucht sein letztes Lied.
Ein Abschied voller Zauber und Charme,
Der Frühling kommt, die Welt erblüht
159 Verloren im Zwielicht 05.03.24
Vorschautext:
In stillen Stunden, fern von Licht,
Verloren in des Lebens Pflicht.
Die Melancholie legt sich schwer,
Umhüllt mein Herz, ich spür es sehr.

Ein Hauch von Wehmut, sanft und leise,
Umschlingt die Seele, keine Gleise.
Die Tränen fließen, salzig, warm,
In dieser Melodie aus Harm.

Die Welt erscheint in Grau gehüllt,
Verloren, einsam, ungestillt.
...
158 Das Licht tanzt 01.03.24
Vorschautext:
Im Wintergarten, frostig und kalt, Liegt eine Stille, die die Sinne umwallt.
Das Licht tanzt durch das Glasdach zart,
Malt Muster auf den Boden, still, samtig hart.

Pflanzen ruhen in ihrer Pracht,
Blumen knospen warten mit Bedacht.
Wintergarten, ein Ort der Behaglichkeit,
Hier die Zeit stillsteht in der Ewigkeit.

Luft ist klar, der Atem lacht,
Kälte kriecht durch die Ritzen der Nacht.
In diesem Raum, so kalt und klar, Kann man die Schönheit des Winters genießen ja.
...
157 Über alle Ufer 27.02.24
Vorschautext:
Fluten steigen, Wellen tosen,
Ufer ertrinken, Dämme zerflossen,
Wasser verschlingt die wehrlosen Häuser schnell,
Menschen schreien, verloren in der Flut, Nacht ist hell.

Fluten steigen, Herzen erbeben,
Angst kriecht tief in die bangen Seelen,
Kinder weinen, die Alten flehen,
Natur zeigt unbarmherzige Pein im Geben.

Inmitten des Chaos, des Wassers Gebot, Erheben sich Helden, im Kampf wider der Not,
Retten und bergen, in mutiger Tat,
...
156 In fernen Landen 24.02.24
Vorschautext:
In fernen Landen, der Monsun weint,
der Wind mit Regen vereint.
Erde bebend unter seiner Wucht,
Erde schwer und düster in Regensucht.

Fluten steigen, die Bäume erbeben,
Menschen bangen, die Herzen heben,
Flüsse treten über die Ufer hinaus,
Dächer zittern, das Land in Graus.

Regen prasselt wie Tränen des Himmels,
Blitze zucken, ein Tropfen Gewimmel,
...
155 Ozean aus Schatten 20.02.24
Vorschautext:
In einer Welt aus Tränen und Schmerz,
liegt die Liebe, gebrochen, leer das Herz
Zwei Seelen, einst vereint im Liebesbund,
getrennt durch einen unsichtbaren Riss im Liebesmund.

Die Worte, die einst von Liebe klangen,
verloren im Sturm von Verzweiflung und Bangen.
Blicke, die gestern tief in die Seele sahen,
getrübt von Trauer und Pein den Wahren.

Abschied fällt schwer, das Herz zerschlagen,
Erinnerungen verblassen im Nebel des Ertragen.
...
154 In eisiger Stille 16.02.24
Vorschautext:
In eisiger Stille lebt der Gletscher Millionen von Jahr,
Ein Riese aus Eis, majestätisch, zeitlos, wunderbar.
Weiße Flanken glitzern im Sonnenlicht,
Schauspiel der Natur, so strahlend und schlicht.

Langsam fließt er, ein mächtiger Strom klirrend kalt,
Geschaffen in Zeiten, als die Welt noch voll holden Wald.
Gletscherzunge schiebt sich mächtig voran,
Formt Täler und Berge, vor Äonen begann.

Ewig lebend, ewiglich sein,
Entfesselt vom Wetter,geschaffen in Pein.
...
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