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42 | Denke ich richtig? | |||
Vorschautext: Das Gehirn gleicht wohl einem Buch der Sinne In dem ich mit jedem einzelnen weiteren Moment Gedankennetze neu verspinne Neubeginne Verschiedene Farben und Formen der Fantasien und Träume Ausfüllende der Seele Freiräume Bilder widerspiegeln sich auf der Leinwand des Lebens Niemals vergessen oder vergebens In Wünschen und Vorstellungen Sowohl auch in Erinnerungen und Sehnsüchten Dahin werde ich mich immer wieder gerne flüchten Sanft getragen durch die unsichtbaren Flügeln der Schicksalsschläge oder noch nicht erahnbare Ereignissen ... |
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41 | Fernweh nach dir | |||
Vorschautext: Leise Abendwinde nehmen meine Seelenlieder mit auf ihre besondere Reise auf diese feine Art und Weise ertönen schöne Herzenssinfonien zärtliches Erwachen der innersten Gefühle bis in die Seele spürbar dennoch unnahbar doch ich weiß wer auf mich wartet ja meln herzallerliebster Traumesfürst Zerstörst Zweifel und traurige Gedanken du schiebst sie in die Vergangenheit und verweist sie in ihre Schranken gut zu wissen wunderschöner Plan darum ich gerne dahin abhebe und entschwebe ... |
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40 | Bin allein | |||
Vorschautext: Meine Tränen sich wieder in den Träumen wieder finden Dort ist unsere vergangene Liebe und Zeit Etwas was für immer verbleiben wird Es ist ein guter Trost und Zufluchtsort Kein weiteres Wort Bricht bzw. zerbricht den Augenblick der Stille ... |
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39 | Träume sind inspirierende Impulse kompletter Wünsche und sehnsuchtgefüllten Illusionen | |||
Vorschautext: Träume des Herzens werden wohl aus tiefster Sehnsucht geboren Nachdem was vergangen wohl auch nachdem was verloren, Verlangen der Seele nach Liebe und Glück. Vergangene Zeiten sie kehren wohl nicht mehr zurück der Nacht Fantasien- und Traumeswelt geben dir wieder das Lachen,, die Liebe des Herzens Lieder Träume des Herzems sie hüllen dich sanft im seligen Taumel ein In ein wenig Vergessen, wenn auch nur zum Schein ... |
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38 | Ja der Schlüssel zu einem bestimmten Wunschdenken | |||
Vorschautext: Verblasst so manche deiner Träume Versteckt in so manchem der Seele Freiräume Dennoch bemerkbar im Herzen Tröstend bei Kummer oder Schmerzen Farbenfroh und kunterbunt Wie ein buntes Wollknäuel Wo Faden für Faden Fein versponnen Immer wieder neu auf eine Stricknadel aufgenommen Zu einem schönen Pullover oder Ähnlichem wird So sind auch meine Wünsche und sehnsuchtgefüllte Fantasien Sie lassen mich aus der Realität gut getröstet entfliehen und zu weiteren zukünftigen Zielen ziehen ... |
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37 | Hoffnung ist ein Neubeginn | |||
Vorschautext: Kleines Boot der Hoffnung Für deine kleine Seelennot. Oberstes Gebot: Nicht Aufgeben durchhalten Weitermachen Über Viele Dinge hinwegsehen Manches überhören Nicht sich zerstören Abstriche machen Reißleine rechtzeitig ziehen Mal abschalten ... |
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36 | Stolze Rose | |||
Vorschautext: Zeigst gerne deine Pose Sag ich dir Dummheit und Stolz wächst aus einem Holz Da bleib ich lieber wie ich bin Feinfühlig und ab und zu auch dünnhäutig So bin ich eben Es ist und bleibt mein Leben Doch verstellen ist echt nicht so wirklich mein Ding daher für viele Leute ein Sonderling Ein Freigeist meiner Gedanken und Gefühle Kein sinnloses babales Verbrennen und Gewühle Trennen von dem was mir gut tut oder schlecht ... |
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35 | Falsche Denkweise | |||
Vorschautext: Manchmal fühlt man sich so klein... denkt Es müsste so sein ... Es wäre eine Art der Lebenslinie dabei ist Es oft eine eingefahrene Schiene ... es ist und bleibt ein wahrlich beständiger Dialog von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben .... somit man ab und zu auch greift nach der ganzen Welt da man denkt dass irgendwie und irgendwann mal der Glückstern fällt ... dabei sollte man nicht vergessen Gesundheit und Freundschaft immer wieder gut angemessen unser Leben aufrecht erhält ... hat man Dieses nicht mehr so dann merkt man zwangsläufig wie sich langsam aber sicher die Streu vom Weizen sich trennt ... denn nicht jeder der Freund sich nennt sich wirklich dazu bekennt ... da JEDER sein eigenes Süppchen kocht und manche andere Denkweisen unterjocht ... missachtet und anders betrachtet... so ist Es eben mit dem Lebensgefüge oft mit unterschiedlichen Schwerpunkten und deren Züge. ... fokussieren mit Debatten und Diskussionen ... immer wieder neue Impulse und Signale da jeder andere Sichtweise und Denkweise besitzt ... denn Eintönigkeit wäre langweilig und öde gar blöde ... |
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34 | Oft zeigt sich wohl wie... | |||
Vorschautext: Viele Menschen sich zeigen Wohl aber nicht ihr wahres Gesicht Verletzen ohne Rücksicht Ja echt zusetzen Verletzen und hetzen Wie unsichtbare Messer Wissen alles besser Werfen Worte in den Raum Man glaubt Es kaum Tiefe Wunden in der Seele Offenes Wort desöftern dann wohl fehle Was wie Knebel an der Kehle ... |
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33 | Tiefer freier Fall | |||
Vorschautext: Fall ins Leere ein Vakuum mitten im Strudel zwischen dem Schatten und Licht der virtuellen und realen Welt immerzu weiter eingetrieben und angezogen dabei viele Worte abgewogen manchmal auch mit den Wolken Richtung Zukunft im Takt des Herzens immer weiter gezogen ... neue Ziele und Pläne als Nutzen gezogen ... nicht vergessen der Lehren aus den Kindertagen und deren Moral immer reifere Lebensweisen daraus gezogen... schwierige Situationen und deren Aufgaben dadurch gut verarbeitet und aufarbeitet ... während die Zeit unaufhörlich sekündlich immer weiter mich trieb... auch mit so manchem seelischen Seitenhieb ... Ich aber stets meinem Wesen treu blieb .... Es war ein harter Kampf gegen die Windmühlen von unterschiedlichen Gedanken und Gefühlen ...manchmal auch mit denkbar sinnloses Gewühle ... dennoch gutes Abkommen und Übereinkommen da Es gut durchdacht letzendlich wieder Freude und Hoffnung verspricht ... gute Zuversicht in Sicht bevor man daran zerbricht Copyright.:K.J |
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32 | Neue Zeichen gesetzt da wohl | |||
Vorschautext: Alles Andere hat genug zugesetzt Sicherlich auch in mich reingesteckt und festgesetzt Winde wehen und die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich vergehen Vögel ziehen ihre Kreise Somit gehen auch meine Gedanken wieder auf die Reise Auf diese Art und Weise lasse ich getrost meine Traurigkeit oder Kummer in die Ferne wie die dunklen Wolken am Himmel ziehen Die Fantasie und Träume mich neu begleiten ... Gut geleiten... Nenne Es positiv denken um wieder meine Gedanken und Gefühle umzulenken Sich in lieben Texten zu verlieren In deren Fantasien verirren ... |
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31 | Gedanken und Gefühle | |||
Vorschautext: mich sehr viel bewegen Ja auch anregen Es ist immer wieder ein wechselseitiges Mienenspiel Oft genug ist Es wohl ein trauriges wechselseitiges Spiel Einmal himmelhochjauch- zend Dann tief traurig und geknickt Als wenn man ein Ball wäre und weggekickt Tränen nehmen die Sicht Verloren gegangen manch Zuversicht Doch Eins ist sicher und klar Nix bleibt wie Es war ... |
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30 | Sonnenschein im Regen | |||
Vorschautext: Will dich zum Weitergehen bewegen Da er Zuversicht verspricht Somit dir neuen Mut zuspricht Wahres Geschenk Darauf du gerne deine Gedanken lenk' Denn Regentropfen zu spüren Ist wohl wie unsichtbare Hände dich berühren Sei nur bereit Es wechselt immer wieder die Zeit Copyright K.J |
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29 | Bald ist es wieder soweit | |||
Vorschautext: Leise still kaum merklich Schneeflocken fallen Leise Töne der alten Weisen erschallen einladend aus manchen Gassen Endlich Kummer oder Schmerz verblassen Rings herum die Welt wie vom Puderzucker bestäubt Herrlicher Lebkuchenduft die Sinne betäubt In den Stuben Lichter brennen ohne Zahl Erwartungsvoll so manche Kinderschar So wie Es früher schon war Frohes Kinderlachen über die tollen Sachen welche immer wieder auf's Neue Freude machen ertönt Man Erwachsener sich auch da sich der Freude darüber frönt So finden wir vom Alltag unsere verdiente Ruh Nach der unterschiedlichen Mühe des alltäglichen Einerlei ... |
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28 | NEBEL WIE EIN... | |||
Vorschautext: Weißer Schleier erhebst du dich aus den Feldern Du unsichtbarer Freund der Natur legst dich sachte über die Weiher Es beginnt die Zeit wo Traumtänzer wohl mit Nymphen fliehen Sie wollen mit den Wolken ziehen Nach irgendwo ... |
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27 | Unerreichbar nah... | |||
Vorschautext: Mein Blick wohl wieder ins Leere sah Irgendwie verbinde ich mich mit der Seele Fliege mit ihren unsichtbaren Flügeln zu dir Spüre deine Umarmungen Deinen warmen Atem Dein trostsprndenden Zuspruch und Lächeln ... |
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26 | Der Duft von Lavendel und Liebe | |||
Vorschautext: Liebe verbunden mit dem verführenden Duft des Lavendels Verfangen in den Wind des Schicksals in einer sanften Art und Weise Zum beherzten weiteren Schritt der wechselnden Lebensreise Vermischt mit lieben Erinnerungen und Sehnsüchten Oh ja darin möchte ich mich gerne flüchten Auf unsichtbaren Flügeln und guter Portion Glückseligkeit dazu bin ich immer wieder aufs Neue gerne bereit ... |
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25 | Sommergedanken | |||
Vorschautext: Ist wohl Sonnenstrahlen wieder aufzutanken Abzutauchen in Ruhe und Erholung Während die Sonne das Wasser küsst Abends der Mond silbern und die Sterne auf den sanften Wellen sich wiegen oder gar tanzen Es ist wirklich wunderbar und wie ein zärtliches Liebkosen und Umarmen in den Arm und Schoß der Natur Wunderbar ... |
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24 | Das Leben gleicht einem Würfelspiel | |||
Vorschautext: Jeder einzelne Moment sowohl auch Wurf abwechslungsreich und wechselhaft im Ziel Unermüdlich und unerahnbar Doch Eins ist gewiss Aber wohl die Wand der Trauer durchriss Da glücklicherweise immer wieder kommt neue Zuversicht Gebracht durch des Sonnen- oder Mondes Licht Da wenn man sich kaum versieht Schon wieder leise was Neues geschieht Egal ob am Morgen oder Nacht Es ist immer wieder schön ausgedacht Spüre wie dein Herz da freudig hüpft und lacht So auf zu neuen Taten ... |
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23 | Oft genug | |||
Vorschautext: ... fühle ich mich wie so ein kleines Blatt im Wind Wohl der Natur ihr Kind Welches der Frühling zu dir wohl weht Da der Kreislauf des Lebens somit einen weiteren Schritt geht Dann wieder würde ich gerne eine zarte Feder sein, Welche getränkt mit kräftiger Tinte jeden noch so kleinen Gedanken und Augenblick niederschreibt wohl als wie mit unsichtbaren Flügeln verzaubert damit er verewigt bleibt Noch tränenblind ich meine Wege begehe Da ich noch keine Zuversicht gar Hoffnungslicht sehe ... |
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