Profil von Karin Jünemann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.11.2018

Pinnwand


Ich schreibe immer wieder wie ich denke und fühle ...
Für Viele zuviel
Oft sind es Texte und keine Gedichte
Also wer mich richtig kennt wird es
verstehen

Über ehrliche Antworten und Kommentare freue ich mich Danke Jedem dafür
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.482
Anzahl Kommentare: 43
Gedichte gelesen: 358.016 mal
Sortieren nach:
Titel
42 Denke ich richtig?
Vorschautext:
Das Gehirn gleicht wohl einem Buch der Sinne
In dem ich mit jedem einzelnen weiteren Moment Gedankennetze neu verspinne
Neubeginne
Verschiedene Farben und Formen der Fantasien und Träume
Ausfüllende der Seele Freiräume
Bilder widerspiegeln sich auf der Leinwand des Lebens
Niemals vergessen oder vergebens
In Wünschen und Vorstellungen
Sowohl auch in Erinnerungen und Sehnsüchten
Dahin werde ich mich immer wieder gerne flüchten
Sanft getragen durch die unsichtbaren Flügeln der Schicksalsschläge
oder noch nicht erahnbare Ereignissen
...
41 Fernweh nach dir
Vorschautext:
Leise Abendwinde nehmen meine Seelenlieder mit auf ihre besondere Reise 
auf diese feine Art und Weise 
ertönen schöne Herzenssinfonien 
zärtliches Erwachen der innersten Gefühle bis in die Seele spürbar 
dennoch unnahbar 
doch ich weiß wer auf mich wartet 
ja meln herzallerliebster Traumesfürst 
Zerstörst Zweifel und traurige Gedanken 
du schiebst sie in die Vergangenheit und verweist sie in ihre Schranken 
gut zu wissen 
wunderschöner Plan 
darum ich gerne dahin abhebe und entschwebe 
...
40 Bin allein
Vorschautext:
Meine Tränen sich wieder in den Träumen wieder finden


Dort ist unsere vergangene Liebe und Zeit  

Etwas was für immer verbleiben wird  

Es ist ein guter Trost und Zufluchtsort  

Kein weiteres Wort  

Bricht bzw. zerbricht den Augenblick der Stille  
...
39 Träume sind inspirierende Impulse kompletter Wünsche und sehnsuchtgefüllten Illusionen
Vorschautext:
Träume des Herzens werden wohl aus  tiefster Sehnsucht geboren 
Nachdem was vergangen wohl auch nachdem was verloren,

Verlangen der Seele nach Liebe und Glück. 
Vergangene Zeiten sie kehren wohl nicht mehr zurück

der Nacht Fantasien- und Traumeswelt  geben dir wieder 
das  Lachen,, die Liebe des Herzens  Lieder

Träume des Herzems sie hüllen dich sanft im seligen Taumel ein 
In ein wenig Vergessen, wenn auch nur zum Schein

...
38 Ja der Schlüssel zu einem bestimmten Wunschdenken
Vorschautext:
Verblasst so manche deiner Träume
Versteckt in so manchem der Seele Freiräume
Dennoch bemerkbar im Herzen
Tröstend bei Kummer oder Schmerzen
Farbenfroh und kunterbunt
Wie ein buntes Wollknäuel
Wo Faden für Faden
Fein versponnen
Immer wieder neu auf eine Stricknadel aufgenommen
Zu einem schönen Pullover oder Ähnlichem wird
So sind auch meine Wünsche und sehnsuchtgefüllte Fantasien
Sie lassen mich aus der Realität gut getröstet entfliehen und zu weiteren zukünftigen Zielen ziehen
...
37 Hoffnung ist ein Neubeginn
Vorschautext:
Kleines Boot der Hoffnung
Für deine kleine Seelennot.
Oberstes Gebot:
Nicht Aufgeben
durchhalten
Weitermachen
Über Viele Dinge hinwegsehen
Manches überhören
Nicht sich zerstören
Abstriche machen
Reißleine rechtzeitig ziehen
Mal abschalten
...
36 Stolze Rose
Vorschautext:
Zeigst gerne deine Pose
Sag ich dir Dummheit und Stolz
wächst aus einem Holz
Da bleib ich lieber wie ich bin
Feinfühlig und ab und
zu auch dünnhäutig
So bin ich eben
Es ist und bleibt mein Leben
Doch verstellen ist echt nicht so wirklich mein Ding daher für viele Leute ein Sonderling
Ein Freigeist meiner Gedanken und Gefühle
Kein sinnloses babales Verbrennen und Gewühle
Trennen von dem was mir gut tut oder schlecht
...
35 Falsche Denkweise
Vorschautext:
Manchmal fühlt man sich so klein... denkt Es müsste so sein
... Es wäre eine Art der Lebenslinie dabei ist Es oft eine eingefahrene Schiene
... es ist und bleibt ein wahrlich beständiger Dialog von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben
.... somit man ab und zu auch greift nach der ganzen Welt da man denkt dass irgendwie und irgendwann mal der Glückstern fällt
... dabei sollte man nicht vergessen Gesundheit und Freundschaft immer wieder gut angemessen unser Leben aufrecht erhält
... hat man Dieses nicht mehr so dann merkt man zwangsläufig wie sich langsam aber sicher die Streu vom Weizen sich trennt
... denn nicht jeder der Freund sich nennt sich wirklich dazu bekennt
... da JEDER sein eigenes Süppchen kocht und manche andere Denkweisen unterjocht
... missachtet und anders betrachtet... so ist Es eben mit dem Lebensgefüge oft mit unterschiedlichen Schwerpunkten und deren Züge.
... fokussieren mit Debatten und Diskussionen
... immer wieder neue Impulse und Signale da jeder andere Sichtweise und Denkweise besitzt
... denn Eintönigkeit wäre langweilig und öde gar blöde
...
34 Oft zeigt sich wohl wie...
Vorschautext:
Viele Menschen sich zeigen
Wohl aber nicht ihr wahres Gesicht
Verletzen ohne Rücksicht
Ja echt zusetzen
Verletzen und hetzen
Wie unsichtbare Messer
Wissen alles besser
Werfen Worte in den Raum
Man glaubt Es kaum
Tiefe Wunden in der Seele
Offenes Wort desöftern dann wohl fehle
Was wie Knebel an der Kehle
...
33 Tiefer freier Fall
Vorschautext:
Fall ins Leere  ein Vakuum  mitten im Strudel zwischen dem Schatten und Licht der virtuellen und realen Welt immerzu weiter eingetrieben und angezogen dabei viele Worte abgewogen manchmal auch mit den Wolken Richtung Zukunft im Takt des Herzens immer weiter gezogen
... neue Ziele und Pläne als Nutzen gezogen
... nicht vergessen der Lehren aus den Kindertagen und deren Moral immer reifere Lebensweisen daraus gezogen... schwierige Situationen und deren Aufgaben dadurch gut verarbeitet und aufarbeitet
... während die Zeit unaufhörlich sekündlich immer weiter mich trieb... auch mit so manchem seelischen Seitenhieb
... Ich aber stets meinem Wesen treu blieb
.... Es war ein harter Kampf gegen die Windmühlen von unterschiedlichen Gedanken und Gefühlen
...manchmal auch mit denkbar sinnloses Gewühle
... dennoch gutes Abkommen und Übereinkommen da Es gut durchdacht letzendlich wieder Freude und Hoffnung verspricht
... gute Zuversicht in Sicht bevor man daran zerbricht   

Copyright.:K.J
32 Neue Zeichen gesetzt da wohl
Vorschautext:
Alles Andere hat genug zugesetzt
Sicherlich auch in mich reingesteckt und festgesetzt
Winde wehen und die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich vergehen
Vögel ziehen ihre Kreise
Somit gehen auch meine Gedanken wieder auf die Reise
Auf diese Art und Weise lasse ich getrost meine Traurigkeit oder Kummer in die Ferne
wie die dunklen Wolken am Himmel ziehen
Die Fantasie und Träume mich neu begleiten ...
Gut geleiten...
Nenne Es positiv denken um wieder meine Gedanken und Gefühle umzulenken
Sich in lieben Texten zu verlieren
In deren Fantasien verirren
...
31 Gedanken und Gefühle
Vorschautext:
mich sehr viel bewegen
Ja auch anregen
Es ist immer wieder ein wechselseitiges Mienenspiel
Oft genug ist Es wohl ein trauriges wechselseitiges Spiel
Einmal himmelhochjauch-
zend
Dann tief traurig und geknickt
Als wenn man ein Ball wäre und weggekickt
Tränen nehmen die Sicht
Verloren gegangen manch Zuversicht
Doch Eins ist sicher und klar
Nix bleibt wie Es war
...
30 Sonnenschein im Regen
Vorschautext:
Will dich zum Weitergehen bewegen
Da er Zuversicht verspricht
Somit dir neuen Mut zuspricht
Wahres Geschenk
Darauf du gerne deine Gedanken lenk'
Denn Regentropfen zu spüren
Ist wohl wie unsichtbare Hände dich berühren
Sei nur bereit
Es wechselt immer wieder die Zeit

Copyright K.J
29 Bald ist es wieder soweit
Vorschautext:
Leise still kaum merklich Schneeflocken fallen 
Leise Töne der alten Weisen erschallen einladend aus manchen Gassen 
Endlich Kummer oder Schmerz verblassen 
Rings herum die Welt wie vom Puderzucker bestäubt 
Herrlicher Lebkuchenduft die Sinne betäubt 
In den Stuben Lichter brennen ohne Zahl 
Erwartungsvoll so manche Kinderschar 
So wie Es früher schon war 
Frohes Kinderlachen über die tollen Sachen welche immer wieder auf's Neue Freude machen  ertönt 
Man Erwachsener sich auch da sich der Freude darüber frönt 
So finden wir vom Alltag unsere verdiente Ruh 
Nach der unterschiedlichen Mühe des alltäglichen Einerlei 
...
28 NEBEL WIE EIN...
Vorschautext:
Weißer Schleier erhebst du dich aus den Feldern  

Du unsichtbarer Freund der Natur

legst dich sachte über die Weiher  

Es beginnt die Zeit wo Traumtänzer wohl mit Nymphen fliehen  

Sie wollen mit den Wolken ziehen  

Nach irgendwo  

...
27 Unerreichbar nah...
Vorschautext:
Mein Blick wohl wieder ins Leere sah  

Irgendwie verbinde ich mich mit der Seele  

Fliege mit ihren unsichtbaren Flügeln zu dir  

Spüre deine Umarmungen  

Deinen warmen Atem  

Dein trostsprndenden Zuspruch und Lächeln  

...
26 Der Duft von Lavendel und Liebe
Vorschautext:
Liebe verbunden mit dem verführenden Duft des Lavendels


Verfangen in den Wind des Schicksals in einer sanften Art und Weise  

Zum beherzten weiteren Schritt der wechselnden Lebensreise  

Vermischt mit lieben Erinnerungen und Sehnsüchten  

Oh ja darin möchte ich mich gerne flüchten  

Auf unsichtbaren Flügeln und guter Portion Glückseligkeit dazu bin ich immer wieder aufs Neue gerne bereit  
...
25 Sommergedanken
Vorschautext:
Ist wohl Sonnenstrahlen wieder aufzutanken  

Abzutauchen in Ruhe und Erholung  

Während die Sonne das Wasser küsst  

Abends der Mond silbern und die Sterne auf den sanften Wellen sich wiegen oder gar tanzen  

Es ist wirklich wunderbar und wie ein zärtliches Liebkosen und Umarmen in den Arm und Schoß der Natur  

Wunderbar  

...
24 Das Leben gleicht einem Würfelspiel
Vorschautext:
Jeder einzelne Moment sowohl auch Wurf abwechslungsreich und wechselhaft im Ziel
Unermüdlich und unerahnbar
Doch Eins ist gewiss
Aber wohl die Wand der Trauer durchriss
Da glücklicherweise immer wieder kommt neue Zuversicht
Gebracht durch des Sonnen- oder Mondes Licht
Da wenn man sich kaum versieht
Schon wieder leise was Neues geschieht
Egal ob am Morgen oder Nacht
Es ist immer wieder schön ausgedacht
Spüre wie dein Herz da freudig hüpft und lacht
So auf zu neuen Taten
...
23 Oft genug
Vorschautext:
... fühle ich mich

wie so ein kleines Blatt im Wind
Wohl der Natur ihr Kind
Welches der Frühling zu dir wohl weht
Da der Kreislauf des Lebens somit einen weiteren Schritt geht

Dann wieder würde ich gerne eine zarte Feder sein,
Welche getränkt mit kräftiger Tinte jeden noch so kleinen Gedanken und Augenblick niederschreibt wohl als wie mit unsichtbaren Flügeln verzaubert damit er verewigt bleibt

Noch tränenblind ich meine Wege begehe
Da ich noch keine Zuversicht gar Hoffnungslicht sehe
...
Anzeige