Titel | ||||
---|---|---|---|---|
202 | Sanfte Flügel der Sinne | |||
Vorschautext: Sanfte Flügel der Sinne zeigen sich durch Gedanken welche immer wieder auf's Neue ziehen ihre Kreise durch die weiterführende Lebensreise angefüllt mit unzähligen Erinnerungen Verwirrungen der vergangenen Tage und Zeit etwas Wehmut ist wohl auch dabei durch Tränen schlafloser Nächte genährt erwachsen nach und nach neue Hoffnungskrumen Tränen sind so nie umsonst geweint eher gutes Mittel zur Reinigung der Seele ja letzendlich wahre Verbindung und Verknüpfung mit dem Herzen ... |
||||
201 | Zeit der Stille | |||
Vorschautext: Bewusst sein Herzschlag wahrnehmen, besonders jetzt in der Weihnachtszeit, wenn Es im Herzen wieder still wird und viele Erinnerungen wach werden Wünsche ich Frieden auf Erden Da die Weihnachtszeit uns einige Momente der Seligkeit schenkt So werden Wünsche und Sehnsüchte erwachen Beseeltes befreiendes frohes Lachen Freude an kleinen Dingen mir so große Freude wird bringen Ich den Liedern meiner Seele kann fröhlich einstimmig mitsingen So wird Traurigkeit verklingen Freude und Hoffnung einziehen Tolles Ziel ... |
||||
200 | wenn Es leise ist | |||
Vorschautext: dann laute Stimmen verstummen Zurück bleibendes Summen Höre so bewusst auf mein Herz Da Es leise mit dir spricht Der Seele neuen Mut zuspricht Es sind viele kleine Splitter des zerbrochenen Glücks Ich weiß Es kommt niemals zurück Doch die Flammen der Liebe und Verbindung wird nie ,,erlischen" Mögen Andere wohl denkbar ihre Wahrheit auftischen Ich werde mit kunterbunten Farben meine Traumbilder aufmischen Statt trist und monoton Denn die Farben werden wieder meine Lebensgeister erwecken ... |
||||
199 | unsichtbare Flügel sind | |||
Vorschautext: meine Gedanken zu dir Wenn ich traurig bin Suche ich dich in meinen Träumen Nimm dich in den Arm Mir wird es dann warm um mein Herz Vergesse für einen Moment Zeit und Schmerz Deine Nähe ist die Liebe und Vertrauen Darauf werde ich meine Luftschlösser bauen Denn unsere Liebe und Verbundenheit übersteht jede Zeit Copyright.:K.J |
||||
198 | Seligkeit der Erinnerung | |||
Vorschautext: Ganz verträumt begehe ich meine Wege Es ist die Vorfreude auf die Weihnachtszeit Lebkuchenduft mein Näschen verwöhnt Stress und Hektik im Augenblick verpönt Lasse langsam wieder meine Erinnerungen erwachen Seh so wie gewitzt ein Kindlein Rosinen aus dem Christstollen stipitzt Oh ja wie schön der Tannenbaum zum Christbaum wurde Leuchtende Augen wiederspiegeln sich darin die bunten Kugeln und das glitzernde Lametta Wahre Freuden über die Geschenke Darauf ich meine Gedanken und Gefühle gerne lenke Auch nach all den vergangenen Jahren Abgewendet so manchen Kummer und Schmerz ... |
||||
197 | Christkind ja... | |||
Vorschautext: Liebes Christkind Da liegst du da Gebettet in der Krippe auf Heu und Stroh Maria und Josef betrachten dich froh Vergessen Leid und Kummer Ruhest im tiefen seligen Schlummer Du Retter der Welt Wo außer Liebe und Hoffnung nichts mehr zählt Wer daran glaubt hat einen sicheren Weg gewählt Du bist der Zuversicht Licht Du jede Dunkelheit durchbrichst ... |
||||
196 | du feines von mir | |||
Vorschautext: geliebtes Christkind Ich weiß vor dir bin ich immer noch das kleine Kind von einst Du Es immer wieder gut mit mir meinst Obwohl die Zeit und deren Momente verflogen wie im Wind Doch ich Es nötig nun empfinde, daß ich den Weg zu dir finde Besonders wenn Menschen irgendwie die Liebe und Mitgefühl nach und nach verlieren Da andere Gedanken und Gefühle in ihnen herum geisternd herumschwirren Sehr wahrscheinlich hast du mein flehenden Ruf schon vernommen Da du weißt welche Trauer und Schmerz in diesem Jahr waren auf mich zugekommen Sicher kannst du mir Trost spenden und so die bösen Träume abwenden oder besser gar beenden ... |
||||
195 | regenbogenfarbie Glaskugel | |||
Vorschautext: Durchschimmerd und Sonnenstrahlen auffangendes Ding So fein und fast unsichtbar Zart und zerbrechlich Denkbar wie so manches Herz Bedrückt von Kummer oder Schmerz Tränenreich oft so manche Gesichter Verloschen manche Augen deren Lichter Einst mal in Kindertagen Besonders wenn das Christkind kam Heirasa die Geschenke Oh wie gerne ich darin meine Gedanken zur Erinnerung lenke Freude und Liebe war da oft dabei ... |
||||
194 | Still und leise geht weiter die Lebensreise | |||
Vorschautext: In fast verwegene vereinsamte Gassen Irgendwie nur hetzende Menschemassen Während wohl manche Träume und Fantasien aktuell verblassen Wünsche gepaart mit Sehnsucht ihre eigenen Wege finden Wenn wir nicht vergessen auf unsere innere Stimme zu hören Versuchen Böses abzuschwören Nicht mit lauten Tönen Es zu betören gar zerstören Eher die stillen Worte vernehmen Sich gedanklich zurücknehmen In sich gehen Sammeln und neu orientieren Versuchen Freiräume der Seele zu finden ... |
||||
193 | Lady des Windes | |||
Vorschautext: Wohl der Natur ihr Kind Wechselhaft von zart bis lind Oder stürmisch und aufheulend Durchspielend wie wohl ein unsichtbarer Kamm er wohl durch deine Haare fahren Selbst wenn manche Regentropfen wohl auch dazu kommen können Wirst du immer wieder aufs Neue das Spiel des Windes dir mit Freuden gönnen Es ist ein schönes Element Aber nicht in Stein gemeißelt geschweige Zement Das wohl deine Gedanken und Gefühle enthemmt Sich dem Zeitgeist entgegen stemmt So entfaltet sich immer wieder aufs Neue dein Freigeist ... |
||||
192 | In der Nacht | |||
Vorschautext: verborgen im Mantel der Nacht sicher manch Traum erwacht so der Traumesfürst öffnet leise des Traumlandspforten kann schon sanfte Harfentöne vermischt mit Seelenliedern so mancher Elfen oder anderen Naturwesen verorten besonders wenn jetzt der Körper langsam aber sicher zur Ruhe kommt der Tag Abschied nimmt so die Nacht ihren besonderen Platz einnimmt so Fantasien immer wieder erwachen herzhaft ertönt so mancher Seele Lachen wunderschön in tausendfachen Farben und Facetten wie bunte Perlen an Ketten Ketten die immer weiterführen in ferne zukünftige Tage und Zeiten ... |
||||
191 | Reise mit der Seele | |||
Vorschautext: Sie erwartungsfroh ihre feine Flügel schwingt und leise und freudig ihr Stimmchen erklingt Uns beflügelt und mitnimmt Immer wieder neue Wege und deren Ziele oft unbestimmt Zum beherzten Auftanken neuer Kräfte und Energien So führen ins Irgendwo des fernen Nirgendwo oder Inferno Oft beschwerlich und mühsam Ja mit einschüchternden gar ernüchternden Wehmut Doch Andere wiederum leicht und man fühlt sich unbekümmert und frei Svhwebelos und auf wundersame Art und Weise Irgendwie verirrt man so durch die Zeiten auf den Flügeln der unterschiedlichen Farbpaletten und Facetten Bis hin zu kunterbunten farbenfrohen Fantasien und Träume ... |
||||
190 | weißt du wer bin ich? | |||
Vorschautext: Bettler oder Königin? Arm oder Reich? Sklavin oder Scheich? Hart oder weich? Schwach oder stark? Eher nicht Zum sag' ich dir Es direkt ins Gesicht Ich wurde im Laufe meines Lebens geformt Durch Lehren und Wurzeln der Ahnen Oft genug auch genormt durch unsichtbare Schicksals Bahnen Hebe mich ab von der Masse Bin eher eine sensible Haut daher eine andere ,,Rasse" ... |
||||
189 | Zeichen der Zeit | |||
Vorschautext: genährt durch Tränen der Vergangenheit Verbündete der zukünftigen fernen Tage ungewiss und vage zögerliches Weiterwagen manchmal auch mit einen gewissen Unbehagen dennoch mit Träumen und Fantasien immer wieder wie auf unsichtbaren Flügeln weitergetragen Aufkeimende Samenkörnchen der Freundschaft und Hoffnung langsam aber sicher wieder erblühen ab und zu auch Fünkchen der Liebe wohl versprühend in der Luft eingebettet in einer sanften Duftwolke ähnlich eines unsichtbaren Umhangs der Fürsorge und Vertrauen um Gutes aufzubauen um so manches bildliches Eis aufzutauen echte Meilensteine im Mosaik des Lebenspuzzle ... |
||||
188 | Befreiung der Seele | |||
Vorschautext: Mit unsichtbaren Flügeln der Fantasie und deren Träume Man so niemals Was versäume Eher bekommt neue Freiräume Jeder einzelne Moment Wird so zum Monument Freude wieder einziehen kann Denkbar wunderbarer Plan Zukunft und Vernunft In Erinnerungen und guter Übereinkunft So beschwingt Beseelt Ja wie für uns bestellt ... |
||||
187 | Träume sind wie... | |||
Vorschautext: Schwebelos Abgehoben aber dennooch wohl schon ruhelos getrieben in dem Strudel der stürmischen Zeiten Stress und Hektik Es so bereiten immer wieder aufpeitschend wie der tobende Wind am Meer langsam aber sicher wieder zur Ruhe kommend Sand in dem Schlick sich sicher verbinden so Kristalle und Wasser sicherlich sich wieder finden kontrolliert durch den Willen der Natur ES enthält eine eigenständige ja eigenwillige Signatur ich habe dafür eine eigene selbstredende Interpretation da Jeder für sich allein seine Wurzeln und Wesenszüge hat immer wieder neu geboren nie verloren ... |
||||
186 | Vertreter der wahren Träume | |||
Vorschautext: Zum Abendhimmel steigen wohl der Seele vertraute Melodien Eingetaucht in den nächtlichen Inferno viele unendliche Arten von Emotionen Tief verwurzelt und verbunden mit der Seelenschnur und dem Herzen Versteckt hinter so manchen Busche wohl der Elfen Anglitz vorbei husche Wollen nicht erkannt werden Eher immer wieder neu ein kleines Geheimnis bleiben Während sie ihr Unwesen treiben Sie sind wie aufgedrehte Kinder Unabhängig davon ob Sommer oder Winter Tanzen in ihren feinen Kleidchen Mit filigranen Spinnennetz der besonderen Art und Weise So im feinem verwobenen Gedankennetze ... |
||||
185 | danke an das Leben | |||
Vorschautext: getragen durch unsichtbare Flügel der Fantasie und deren Träume Kind werden Zur Ruhe kommen Erinnerungen wach werden Sich zurückziehen In sich gehen Neue Gedanken einfließen lassen Negatives einfach abfließen lassen Ich sein Frei Unbekümmert Oh ja Das wäre ein toller Wunsch ... |
||||
184 | Was passiert oder auch.. | |||
Vorschautext: geschieht oft unwissend des Grundes gar Ursache Nachdenken und Grübeln die Folge dessen ist Man verkriecht sich Kehrt in sich wie eine Auster Dabei wäre Ansprache mit entsprechender Aussprache so wichtig Somit der erlernte Wortschatz und die Mundart eher seltener werden Da letzendlich nur Wortfetzen gar sinnloses Gestammel übrig bleiben Da der Mensch verlernt die richtigen Worte mit deren Bedeutung zu kennen Auch eher in Zukunft in den Computer oder Handy sich verrennen wird So der heutige Zeitgeist unsere Denkweise und ja Moral untergraben möchte Alte Werte und Strukturen feinsäuberlich unter den langsam aber sicher unter den Teppich gekehrt werden da uns neue Ziele uns wieder erwarten Oft beeinflusst durch das Umfeld und neue Medien ... |
||||
183 | Wortblüten sind wie | |||
Vorschautext: Keine nutzlose Hülsen oder-Hüllen Eher wollen sie die Lebensräume mit Träumen und Sehnsüchten befüllen Aufbrechende Blüten in Fantasien und Träume verbundene Silben sich bunt auf leeren Papier ausfüllend zeigen Wie wohl so manche unsichtbare Vögel ,,schilben" Wahre verknüpfte Sätze so entstehen Letztendlich ja zu wahren Schätzen sich verbinden Sieh so manche Texte, Gedichten und Geschichten Welche Gedanken und Gefühle ablichten So manches Dichterswort Wischt schnell die Tränen fort Da man sich einfand an einem tröstlichen Ort an Jenem man genoss die Aufzeichnung der niedergeschriebenen Gedankenoase Worte der besonderen feinen Sorte ... |
||||