Profil von Karin Jünemann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.11.2018

Pinnwand


Ich schreibe immer wieder wie ich denke und fühle ...
Für Viele zuviel
Oft sind es Texte und keine Gedichte
Also wer mich richtig kennt wird es
verstehen

Über ehrliche Antworten und Kommentare freue ich mich Danke Jedem dafür
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

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Anzahl Gedichte: 1.482
Anzahl Kommentare: 43
Gedichte gelesen: 354.603 mal
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Titel
202 Sanfte Flügel der Sinne
Vorschautext:
Sanfte Flügel der Sinne zeigen sich

durch Gedanken welche immer wieder auf's Neue ziehen ihre Kreise
durch die weiterführende Lebensreise
angefüllt mit unzähligen Erinnerungen
Verwirrungen der vergangenen Tage und Zeit
etwas Wehmut ist wohl auch dabei
durch Tränen schlafloser Nächte genährt
erwachsen nach und nach neue Hoffnungskrumen
Tränen sind so nie umsonst geweint
eher gutes Mittel zur  Reinigung der Seele
ja letzendlich wahre Verbindung und Verknüpfung mit dem Herzen
...
201 Zeit der Stille
Vorschautext:
Bewusst sein Herzschlag wahrnehmen,   
besonders jetzt in der Weihnachtszeit, wenn Es im Herzen wieder still wird und viele Erinnerungen wach werden   
Wünsche ich Frieden auf Erden   
Da die Weihnachtszeit uns einige Momente der Seligkeit schenkt   
So werden Wünsche und Sehnsüchte erwachen   
Beseeltes befreiendes frohes Lachen   
Freude an kleinen Dingen mir so große Freude wird bringen   
Ich den Liedern meiner Seele kann fröhlich einstimmig mitsingen   
So wird Traurigkeit verklingen   
Freude und Hoffnung einziehen   
Tolles Ziel   

...
200 wenn Es leise ist
Vorschautext:
dann laute Stimmen verstummen
Zurück bleibendes Summen
Höre so bewusst auf mein Herz
Da Es leise mit dir spricht
Der Seele neuen Mut zuspricht
Es sind viele kleine Splitter des zerbrochenen Glücks
Ich weiß Es kommt niemals zurück
Doch die Flammen der Liebe und Verbindung wird nie ,,erlischen"
Mögen Andere wohl denkbar ihre Wahrheit auftischen
Ich werde mit kunterbunten Farben meine Traumbilder aufmischen
Statt trist und monoton
Denn die Farben werden wieder meine Lebensgeister erwecken
...
199 unsichtbare Flügel sind
Vorschautext:
meine Gedanken zu dir
Wenn ich traurig bin
Suche ich dich in meinen Träumen
Nimm dich in den Arm
Mir wird es dann warm um mein Herz
Vergesse für einen Moment Zeit und Schmerz
Deine Nähe ist die Liebe und Vertrauen
Darauf werde ich meine Luftschlösser bauen
Denn unsere Liebe und Verbundenheit übersteht jede Zeit


Copyright.:K.J
198 Seligkeit der Erinnerung
Vorschautext:
Ganz verträumt begehe ich meine Wege
Es ist die Vorfreude auf die Weihnachtszeit
Lebkuchenduft mein Näschen verwöhnt
Stress und Hektik im Augenblick verpönt
Lasse langsam wieder meine Erinnerungen erwachen
Seh so wie gewitzt ein Kindlein Rosinen aus dem Christstollen stipitzt
Oh ja wie schön der Tannenbaum zum Christbaum wurde
Leuchtende Augen wiederspiegeln sich darin die bunten Kugeln und das glitzernde Lametta
Wahre Freuden über die Geschenke
Darauf ich meine Gedanken und Gefühle gerne lenke
Auch nach all den vergangenen Jahren
Abgewendet so manchen Kummer und Schmerz
...
197 Christkind ja...
Vorschautext:
Liebes Christkind
Da liegst du da
Gebettet in der Krippe
auf Heu und Stroh
Maria und Josef betrachten dich froh
Vergessen Leid und Kummer
Ruhest im tiefen seligen Schlummer
Du Retter der Welt
Wo außer Liebe und Hoffnung nichts mehr zählt
Wer daran glaubt hat einen sicheren Weg gewählt
Du bist der Zuversicht Licht
Du jede Dunkelheit durchbrichst
...
196 du feines von mir
Vorschautext:
geliebtes Christkind

Ich weiß vor dir bin ich immer noch das kleine Kind von einst
Du Es immer wieder gut mit mir meinst
Obwohl die Zeit und deren Momente verflogen wie im Wind
Doch ich Es nötig nun empfinde, daß ich den Weg zu dir finde
Besonders wenn Menschen irgendwie die Liebe und Mitgefühl nach und nach verlieren
Da andere Gedanken und Gefühle in ihnen herum geisternd herumschwirren
Sehr wahrscheinlich hast du mein flehenden Ruf schon vernommen
Da du weißt welche Trauer und Schmerz in diesem Jahr waren auf mich zugekommen
Sicher kannst du mir Trost spenden
und so die bösen Träume abwenden oder besser gar beenden
...
195 regenbogenfarbie Glaskugel
Vorschautext:
Durchschimmerd und Sonnenstrahlen auffangendes Ding
So fein und fast unsichtbar 
Zart und zerbrechlich 
Denkbar wie so manches Herz 
Bedrückt von Kummer oder Schmerz 
Tränenreich oft so manche Gesichter 
Verloschen manche Augen deren Lichter 
Einst mal in Kindertagen 
Besonders wenn das Christkind kam 
Heirasa die Geschenke 
Oh wie gerne ich darin meine Gedanken zur Erinnerung lenke 
Freude und Liebe war da oft dabei 
...
194 Still und leise geht weiter die Lebensreise
Vorschautext:
In fast verwegene vereinsamte Gassen
Irgendwie nur hetzende Menschemassen
Während wohl manche Träume und Fantasien aktuell verblassen
Wünsche gepaart mit Sehnsucht ihre eigenen Wege finden
Wenn wir nicht vergessen auf unsere innere Stimme zu hören
Versuchen Böses abzuschwören
Nicht mit lauten Tönen Es zu betören gar zerstören
Eher die stillen Worte vernehmen
Sich gedanklich zurücknehmen
In sich gehen
Sammeln und neu orientieren
Versuchen Freiräume der Seele zu finden
...
193 Lady des Windes
Vorschautext:
Wohl der Natur ihr Kind
Wechselhaft von zart bis lind
Oder stürmisch und aufheulend
Durchspielend wie wohl
ein unsichtbarer Kamm er wohl durch deine Haare fahren
Selbst wenn manche Regentropfen wohl auch dazu kommen können
Wirst du immer wieder aufs Neue das Spiel des Windes dir mit Freuden gönnen
Es ist ein schönes Element
Aber nicht in Stein gemeißelt geschweige Zement
Das wohl deine Gedanken und Gefühle enthemmt
Sich dem Zeitgeist entgegen stemmt
So entfaltet sich immer wieder aufs Neue dein Freigeist
...
192 In der Nacht
Vorschautext:
verborgen im Mantel der Nacht
sicher manch Traum erwacht
so der Traumesfürst öffnet leise des Traumlandspforten
kann schon sanfte Harfentöne vermischt mit Seelenliedern so mancher Elfen oder anderen Naturwesen verorten
besonders wenn jetzt der Körper langsam aber sicher zur Ruhe kommt
der Tag Abschied nimmt
so die Nacht ihren besonderen Platz einnimmt
so Fantasien immer wieder erwachen
herzhaft ertönt so mancher Seele Lachen
wunderschön in tausendfachen Farben und Facetten
wie bunte Perlen an Ketten
Ketten die immer weiterführen in ferne zukünftige Tage und Zeiten
...
191 Reise mit der Seele
Vorschautext:
Sie erwartungsfroh ihre feine Flügel schwingt und leise und
freudig ihr Stimmchen erklingt
Uns beflügelt und mitnimmt
Immer wieder neue Wege und deren Ziele oft unbestimmt
Zum beherzten Auftanken neuer Kräfte und Energien
So führen ins Irgendwo des fernen Nirgendwo oder Inferno
Oft beschwerlich und mühsam
Ja mit einschüchternden gar ernüchternden Wehmut
Doch Andere wiederum leicht und man fühlt sich unbekümmert und frei
Svhwebelos und auf wundersame Art und Weise
Irgendwie verirrt man so durch die Zeiten auf den Flügeln der unterschiedlichen Farbpaletten und Facetten
Bis hin zu kunterbunten farbenfrohen Fantasien und Träume
...
190 weißt du wer bin ich?
Vorschautext:
Bettler oder Königin?
Arm oder Reich?
Sklavin oder Scheich?
Hart oder weich?
Schwach oder stark?
Eher nicht
Zum sag' ich dir Es direkt ins Gesicht
Ich wurde im Laufe meines Lebens geformt
Durch Lehren und Wurzeln der Ahnen
Oft genug auch genormt durch unsichtbare Schicksals Bahnen
Hebe mich ab von der Masse
Bin eher eine sensible Haut daher eine andere ,,Rasse"
...
189 Zeichen der Zeit
Vorschautext:
genährt durch Tränen der Vergangenheit
Verbündete der zukünftigen fernen Tage
ungewiss und vage zögerliches Weiterwagen
manchmal auch mit einen gewissen Unbehagen
dennoch mit Träumen und Fantasien immer wieder wie auf unsichtbaren Flügeln weitergetragen
Aufkeimende Samenkörnchen der Freundschaft und Hoffnung langsam aber sicher wieder erblühen
ab und zu auch Fünkchen der Liebe wohl versprühend in der Luft
eingebettet in einer sanften Duftwolke ähnlich eines unsichtbaren Umhangs
der Fürsorge und Vertrauen
um Gutes aufzubauen
um so manches bildliches Eis aufzutauen
echte Meilensteine im Mosaik des Lebenspuzzle
...
188 Befreiung der Seele
Vorschautext:
Mit unsichtbaren Flügeln der Fantasie und deren Träume
Man so niemals Was versäume
Eher bekommt neue Freiräume
Jeder einzelne Moment
Wird so zum Monument
Freude wieder einziehen kann
Denkbar wunderbarer Plan
Zukunft und Vernunft
In Erinnerungen und guter Übereinkunft
So beschwingt
Beseelt
Ja wie für uns bestellt
...
187 Träume sind wie...
Vorschautext:
Schwebelos Abgehoben aber dennooch wohl schon 
ruhelos getrieben in dem Strudel der stürmischen Zeiten 
Stress und Hektik Es so bereiten 
immer wieder aufpeitschend wie der tobende Wind am Meer 
langsam aber sicher wieder zur Ruhe kommend 
Sand in dem Schlick sich sicher verbinden 
so Kristalle und Wasser sicherlich sich wieder finden 
kontrolliert durch den Willen der Natur 
ES enthält eine eigenständige ja eigenwillige Signatur 
ich habe dafür eine eigene selbstredende Interpretation da Jeder für sich allein seine Wurzeln und Wesenszüge hat 
immer wieder neu geboren 
nie verloren 
...
186 Vertreter der wahren Träume
Vorschautext:
Zum Abendhimmel steigen wohl der Seele vertraute Melodien 
Eingetaucht in den nächtlichen Inferno viele unendliche Arten von Emotionen 
Tief verwurzelt und verbunden mit der Seelenschnur und dem Herzen 
Versteckt hinter so manchen Busche wohl der Elfen Anglitz vorbei husche 
Wollen nicht erkannt werden 
Eher immer wieder neu ein kleines Geheimnis bleiben 
Während sie ihr Unwesen treiben 
Sie sind wie aufgedrehte Kinder 
Unabhängig davon ob Sommer oder Winter 
Tanzen in ihren feinen Kleidchen 
Mit filigranen Spinnennetz der besonderen Art und Weise 
So im feinem verwobenen Gedankennetze 
...
185 danke an das Leben
Vorschautext:
getragen durch unsichtbare Flügel der Fantasie und deren Träume
Kind werden
Zur Ruhe kommen
Erinnerungen wach werden
Sich zurückziehen
In sich gehen
Neue Gedanken einfließen lassen
Negatives einfach abfließen lassen
Ich sein
Frei
Unbekümmert
Oh ja Das wäre ein toller Wunsch
...
184 Was passiert oder auch..
Vorschautext:
geschieht oft unwissend des Grundes gar Ursache
Nachdenken und Grübeln die Folge dessen ist
Man verkriecht sich
Kehrt in sich wie eine Auster
Dabei wäre Ansprache mit entsprechender Aussprache so wichtig
Somit der erlernte Wortschatz und die Mundart eher seltener werden
Da letzendlich nur Wortfetzen gar sinnloses Gestammel übrig bleiben
Da der Mensch verlernt die richtigen Worte mit deren Bedeutung zu kennen
Auch eher in Zukunft in den Computer oder Handy sich verrennen wird
So der heutige Zeitgeist unsere Denkweise und ja Moral untergraben möchte
Alte Werte und Strukturen feinsäuberlich unter den langsam aber sicher unter den Teppich gekehrt werden da uns neue Ziele uns wieder erwarten
Oft beeinflusst durch das Umfeld und neue Medien
...
183 Wortblüten sind wie
Vorschautext:
Keine nutzlose Hülsen oder-Hüllen
Eher wollen sie die Lebensräume mit Träumen und Sehnsüchten befüllen
Aufbrechende Blüten in Fantasien und Träume verbundene Silben sich bunt auf leeren Papier ausfüllend zeigen
Wie wohl so manche unsichtbare Vögel ,,schilben"
Wahre verknüpfte Sätze so entstehen
Letztendlich ja zu wahren Schätzen sich verbinden
Sieh so manche Texte, Gedichten und Geschichten
Welche Gedanken und Gefühle ablichten
So manches Dichterswort
Wischt schnell die Tränen fort
Da man sich einfand an einem tröstlichen Ort an Jenem man genoss die Aufzeichnung der niedergeschriebenen Gedankenoase
Worte der besonderen feinen Sorte
...
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