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322 | Rosen verzaubern unser Leben | |||
Vorschautext: Wie Jeder eigentlich weiß ist die Rose das Sinnbild für Stolz da sie die edelste aller Blumen gilt Ihre Schönheit spielte schon immer eine Rolle in Literatur vorallem in der Dichtkunst Sie ist auch unverzichtbar im Bereich der Parfümherstellung Ihr lieblicher Duft verwöhnt auf sei ne besondere Art und Weise immer wieder gerne die Nase Gepflückt herrlicher Anblick in jeder Vase Selbst wenn sie verwelken gar verblühen Kann man sie gerne als duftender Badezusatz benutzen Oder im Wasser ziehen lassen und als erfrischendes Duftwässerchen nehmen Echt sinnliches Erlebnis und Vergnügen der besonderen Art und Weise immer wieder gerne begleitend zur Traumesreise Ins Land der tausend Träume und deren Fantasien Farbenfroh und kunterbunt ... |
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321 | Masken | |||
Vorschautext: Masken tragen Viele unsichtbar auf ihren Gesichtern versteckte Arroganz abgesplitterter Glanz Wollen sich so denkbar schützen vor Wunden oder gar Lichtern Nüchtern betrachtet eher eine scheinheilige Fassade Denn oft genug Worte mehr treffen als Hiebe oder Schläge Denkbar erahnbarer Selbstbetrug Jeder Atemzug ist ein weiterer Schritt in die Zukunft Gut ausbaubar mit Herz und Vernunft Gute Übereinkunft ... |
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320 | Wechselspiel zwischen den Zeiten | |||
Vorschautext: Zwischen Bangen und Hoffen Freude und Trauer Zuversicht oder Resignation Auf und Ab Hüh und Hott Im Dauertrab Immer wieder neue Perspektiven und Alternativen Freiräume für die Seele und viele Träume Tränen der freudlosen bitteren Stunden mit viel Glück überwunden Magische Kräfte und Energien zu sammeln und in sich ruhen zu lassen ... |
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319 | Liebesbriefe | |||
Vorschautext: Ich schrieb oft Liebesbriefe Ich fiel in eine unbestimmte Tiefe Es war als ob ich schliefe Doch ich tauchte ab in den Strudel der Emotionen und deren farbenfroher Fantasien Wahre Schätze der unendlichen weiten Dimension Hielt mich wie im Spinnennetz gefangen Verfangen im Labyrinth aus tausend Träumen Es war schön sie nicht zu versäumen Das Aufwachen schmerzlich Dennoch denkbar dankbar Begegneten sich Herz und Seele Tief verwurzelt und verbunden ... |
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318 | Sinnlose Gewalt und Kämpfe | |||
Vorschautext: Es gibt immer wieder ein neuer Kampf der zügellosen Gewalten Kein wirklicher Knopf zum Ausschalten Denn Es gibt immer wieder andere Denkweisen und Auslegungen der Gespräche Sind manchmal auch Zwiegespräche mit unterschiedlichen Emotionen und so ergebenen Diskussionen oder Debatten Selbst auf kalten Platten welche sich erhitzen Da die Gemüter erglühen So manch einsame Herzen im Stillen eher wie Blumen verblühen Verwelken und vom Winde verwehen Unbemerkt und ungesehen Da das heutige Weltgeschehen Es wohl so vordiktiert Kein wirkliches Entzücken ... |
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317 | Traurige Momente überrollen mich | |||
Vorschautext: Langsam aber sicher schieben sich die Wolken der beginnenden Nacht über den dunkelblauen noch sternenklaren Himmel hinweg denn langsam aber sicher bannt die Nacht ihren Weg die Sterne langsam beginnen zu leuchten um so mit dem silberfarbenem Mond um die Wette zu blinken während die letzten Sonnenstrahlen in diesem herrlichen Flair versinken nix mehr sich regt man sich langsam ins Bett sich bewegt Draußen die Bäume groß und gespenstisch sich stellen zur Schau dunkel und still der Tag so Abschied nimmt die Nachtruhe jetzt die Zeit bestimmt da die Natur Es so will sieh nur so manche Lilien wie weiße Altarkerzen durch den nebelhaften Schleier der Dämmerung leuchten und ihr Duft so merkwürdig verwirrend sogar herzaufwühlend wie so mancher lieblicher Rosenduft oder Weihrauch betörend gar berauschend emporsteigt und die Luft erfüllt ... |
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316 | Wirklichkeit oder Traum | |||
Vorschautext: Ich dachte ich hätte einmal einen Traum gehabt, in dem ich mich traf mit einer Frau zusammen bildlich meine Seele welche sich von meinem Körper sich wieder langsam schemenhaft auflöste und mein Bewusstsein wurde so geistig vorstellbar ja zur Seele durchsichtig ja in ein durchscheinendes Etwas Dann hörte ich eine Stimme: "Du lässt deinen Körper zurück bist du bereit dafür?" Meine Antwort lautete: Warum jetzt schon? Es gibt doch noch so Viel zu erleben! Möchte noch nicht gehen!" Also fiel mein Bewusstsein sofort wieder in meinen Körper auf das Bett. Ich war nicht bereit, den ganzen Weg zu gehen Nach Hause Möchte eher noch etwas hier auf Erden bleiben weiter im Strudel der Emotionen und Gedanken treiben fühlen zu leben Noch nicht an Sterben denken ... |
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315 | Seelenschrei | |||
Vorschautext: Meine Seele weint so schwer ALLES erscheint irgendwie habe ich das Gefühl als wäre ALLES kalt und gefühlsleer Vernebeltes Tränenmeer fühle mich so allein echt gemein musste wohl so kommen Ja wohl so muss Es sein wie ein hohler Stein schlägt das Herz bis zum Hals als sichtbare Abdrücke des umschlingenden Schals schon der Gedanke an dich macht mich traurig Ja wirklich wahrhaftig unglücklich ohne Ankündigung ... |
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314 | Wechselbad des Lebens | |||
Vorschautext: Es gibt immer wieder Höhen und Tiefen Spuren die prägend oder im Sand oder Regentropfen sich verliefen man muss nix vertiefen man weiß ja dass manche Träume verstarben oder entschliefen es ist und bleibt immer wieder ein wechselndes Spiel von Schatten und Licht Trauer oder Freude was heute ist ist morgen schon vorbei da ist Keiner wohl so wirklich frei eher mittendrin und dabei es ist und bleibt unser Leben eingefügt in Gesellschaft und Zusammenkünfte unterschiedlicher Art und Weise dennoch bestimmend unsere Lebensreise mit verknüpften Leistungen und deren Erwartungen ... |
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313 | traurig aber wahr | |||
Vorschautext: wieder landen Tränen auf ein leeres Blatt Papier ursprünglich waren Es mal Träume verstorben da Missverständnis und Gefühlskälte Überhand genommen haben daher manche Fantasiewelten verstarben unter falschen Vorgaben zurückblieben Narben und Wunden wie in vergangenen Stunden festgebunden in jener Seelenschnur der weiteren Lebensspur Zeichen und Signatur der aktuellen Denkweise und Lebensuhr tiefgreifend ans Herz gehend ... |
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312 | Inneren Frieden | |||
Vorschautext: In stillen Stunden zu mir bzw. zu meinen Inneren Frieden gefunden viel geweint und gemeint wertlos zu sein echt bescheiden traurige Pein oft genug verletzt und allein beging ich oft geistige Wege kam mir so oft genug selbst ins Gehege stolperte über manche Steine lachte oder weinte stand wieder auf ging weiter mühsam meinen Lebensweg über Stock und Stein ... |
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311 | Besuch der Sehnsucht | |||
Vorschautext: Sehnsucht ist erwacht verirrt in einsamer Nacht fast eingeschlafener Traum ich glaub Es kaum ganz starke geheimnisvolle Macht hält mich in ihren Schacht ein beständiger Dialog von A - Z ganz tief ins Herz ganz zart und fein mit viel Liebe und innigsten Gefühlen im beständigen paar Spagat immer wieder neu parat Es sind die lebendigen Streicheleinheiten der Seele sowie ein kleiner Windhauch kaum merklich dennoch ungestüm und ungebremst verführen und berühren Diese mich bis zu den Fußspitzen ... |
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310 | klares Wasser | |||
Vorschautext: Klares Wasser still und leise Begibst du dich auf deine Reise nimmst du so manche ungezählte Tränen mit auf diese feine Art und Weise Zum beherzten Auftanken neuer Kräfte und Energien Ebenso wie neuen Mutes Denn die Zukunft ist noch ungewiss und vage Dennoch denkbar neue Stunden und Tage Durch die Jahreszeiten begleitest du uns als Lebenselexier für Mensch und Tier durch den Strom der unterschiedlichen Zeiten Egal wie alt wir sind Selbst als Greis oder Kind ... |
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309 | Träume sind wie Flügel... | |||
Vorschautext: Träume sind wie Flügel für Fantasien und Emotionen tief im Inneren verborgen ab und zu auch mit Sorgen dennoch fortlaufend bis in die Seele hinein zu spüren wie wenn unsichtbare Hände dich berühren durch feine kleine Fäden der besonderen Seelenschnüre dem Traumlandes Overtüre Empfindungen und Eindrücke der besonderen Art und Weise Bereicherung zum beherzten Stelldichein des friedlich erholsamen Schlafes bis zum weiterführenden Erwachen zum beherzten weiteren Kapitel unserer Lebensreise ES ist ein wahrhaftig tolles Geschenk ... |
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308 | WARUM? | |||
Vorschautext: Warum muss Das sein??? Es gibt anscheinend Leute denen Regeln und Anstand nicht so wirklich wichtig ist Die wohl Schwierigkeiten haben sich unterzuordnen oder sich in Gesellschaften immer weiter ihr eigenes Ding machen Irgendwie wohl nicht anzunehmen wenn man versucht Grenzen zu sehen Es beeinflusst das Gesellschaftsleben Irgendwie bildliches Aussterben von Menschlichkeit und Feingefühl Geschweige dem Respekt und der Toleranz Jeder ist sich selbst der Nächste Wozu soll Das führen? Kein wahres Berühren eher nur leichtes Antippen Verrodung der Sprache oder Zuwendung Träume und Fantasien deswegen sterben ... |
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307 | Fernweh nach dir | |||
Vorschautext: Leise Abendwinde nehmen meine Seelenlieder mit auf ihre besondere Reise auf diese feine Art und Weise ertönen schöne Herzenssinfonien zärtliches Erwachen der innersten Gefühle bis in die Seele spürbar dennoch unnahbar doch ich weiß wer auf mich wartet ja meln herzallerliebster Traumesfürst Zerstörst Zweifel und traurige Gedanken du schiebst sie in die Vergangenheit und verweist sie in ihre Schranken gut zu wissen wunderschöner Plan darum ich gerne dahin abhebe und entschwebe ... |
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306 | Traumland | |||
Vorschautext: noch bist du so fern bei dir wäre ich jetzt so gern' Eine Reise der besonderen Art und Weise durch den mondbeschienen Horizont so stehst du da an vorderer Front du lieblich duftende feine Dame des Tagesschluss du bist ein wahrer Genuss fast wie ein inniger Kuss ausgesendet in die Nacht der Träume wohl Keiner dich möchte versäumen vorab deine eigene Erfüllung deiner Herzenswünschen ... |
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305 | Erinnerungen | |||
Vorschautext: Erinnerungen sind wie Brandmale auf der Seele Melancholie der vergessen geglaubten Sehnsucht und Verlangen verfluchtes Unterfangen Eingestanzt in den entlegenen Winkel der Ewigkeit etwas was für immer bleibt da die Liebe überlebt auch wenn das Herz nicht mehr bebt dich aus der tränenreichen Traurigkeit erhebt dir mit unsichtbaren Flügeln Fantasie- und Traumwelten zeigt selbst wenn mancher Gedanke sich unweigerlich darin sich verzweigt sie sich mit deiner Seelenschnur verknüpft somit neue Freiräume für die Seele entschlüpfen ... |
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304 | echt bescheiden sorry ohne Worte | |||
Vorschautext: Niemals vergessen so manche verblasste Träume Bilder Gefühle Sehnsucht voll gefüllte Gedanken unsichtbar Grenzen und Chancen bringt das Leben immer wieder ins Ungleichgewicht so laufen manche Tränen über manches Gesicht dann mit etwas Geduld und Geschick zaubert zu manchem Moment unerwartet wie magische Hand wieder ein Lächeln in das Gesicht ES gehört wohl zum Leben dazu hoch oder tief egal was läuft oder lief Es ist immer wieder ein Wechselspiel des Mienenspiel unabhängig von der Gefühlslage da Diese immer unvorhersehbar was geschehen mag ziehen wir dennoch mutig weiter Wir sind mittendrin verankert und verwurzelt im Herzen die Gefühle Gedanken immer wieder herauspurzeln wie sie urplötzlich Einen überrollen für den beständigen Spagat des Lebensstandards fast wie im Regen sich der Regenbogen farbenreich seine Schönheit wieder am Himmel zeigt und wieder Sonnenkraft neue Hoffnung schafft denn ohne Hoffnung wäre wohl alles verloren Denkweise manches Toren Hoffnung und Zuversicht werden aus Mut gemacht denn sie sind immer das Licht selbst in düsterer Nacht für Jeden von uns immer wieder zugedacht ... |
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303 | Gemein | |||
Vorschautext: Sehnsucht mit der Einsamkeit verbunden Oft erschweren die Stunden Besonders in der Nacht Sie halten dich in ihren eigenwilligen Schacht Sie halten dich wach Bis man übernächtigt einschläft So schwebt man ins Traumland der tausend Träume Richtig gut eingebettet Dank der Träume kann man so einige Naturelfen sehen Auch in manchen Ecken Einhörner sehen Psst erschrecke sie nicht Denn sie zeigen sich nur mit Vorsicht ... |
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