Profil von Karin Jünemann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.11.2018

Pinnwand


Ich schreibe immer wieder wie ich denke und fühle ...
Für Viele zuviel
Oft sind es Texte und keine Gedichte
Also wer mich richtig kennt wird es
verstehen

Über ehrliche Antworten und Kommentare freue ich mich Danke Jedem dafür
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.482
Anzahl Kommentare: 43
Gedichte gelesen: 358.016 mal
Sortieren nach:
Titel
182 Das Kind der Natur ..
Vorschautext:
der Wind singt leise sein Lied
Wohl zu einem Abschied
Da das Leben und dessen Schicksal Es so entschied
Der Liebsten Herz ist gebrochen
Kummer und Schmerz ist in ihr ausgebrochen
Dennoch möchte sie Zuversicht und Vertrauen fassen
Neue Gefühle und Gedanken aushebeln und einfließen lassen
um freudig wieder nach und nach neue Gedankennetze verknüpfen und verspinnen zu können
Ja Lebensfreude sich zu gönnen
Denn Es ist eben im Leben oft,
daß das Schicksal unvermutet an der Türe klopft
Selbst wenn so manche Träne wohl auf die Erde und Boden tropft
...
181 Zaubervogel... Wohl ....
Vorschautext:
Phönix steigend aus der Glut und Asche des letzten Feuers
Du bist Einer, welcher man direkt aus der Asche steigen sehen kann.
Auferstanden vom anfänglichen Rabensgestalt, welche nachts wohl erfrieren, da man wohl so manche Träume wohl mit Tränen der Trauer hat genährt.
Jetzt sein Gefieder hat jetzt ein buntes Spritzen.
Rot und Gold glühen von dir innerlich jetzt hell erscheint.
du bist eine transformierte reine Schönheit, die du noch steigern kannst. Brennend, damit du vom brillanten Feuer aufstehen könntest. Rabe bist deinen Freunde, du immer noch treu wie zuvor.
Schwarzer gefiederter Rabe scheinst denkbar das Verlangen, da zu sein für deine Fans, verloren zu haben.
Ich denke dabei gerade an einen weißen, passenden Freund, den ich seufzend verlor. Rabe in mir lebt der PHönix als Krafttier in meinem Herzen.
Eine Festigkeit und Geschwindigkeit haben, um hoch zu fliegen
Mit den Schwingen der Träume und Fantasien.
Abheben und Entschweben über Grenzen hinweg.
Vergessen Kummer und Schmerz
...
180 Lady in black
Vorschautext:
Ja Lady in Schwarz
du kennst Kummer und Schmerz  
tiefgreifend bis ins Herz  
genährt von unzähligen Tränen und so manch geplatzten Träumen in den verbliebenden Gedanken und Gefühle  
immer wieder neues Gewühle  
abgehoben  
ja irgendwie allein still abserviert demotiviert und abgeschoben  
denkbar annehmbar bis in die Nacht  
erwacht des Traumesfürstens Macht  
er vereint sich mit dir und seiner angetrauten Traumesfee  
so huscht so mancher Traum über das Gras,  
dem hellblühenden Klee  
...
179 Andenken ist wohl..
Vorschautext:
Erinnerung ein Teil von mir
geboren in jenem Augenblick an dem  
ich meine Sehnsucht und Träume gen Himmel schick  
wahrlich toller Trick und Plan  
so geht Es munter weiter auf der Lebensleiter unabhängig von der Gemütslage und Situationen  
sowie der tausend ungezählten Illusionen und Emotionen welche in mir wohnen  
mich somit zielsicher mich immer wieder neu mit Hoffnung und Zuversicht belohnen  
reflektierend und bereichernd  
wie kunterbunte Perlen an der Nylonschnur
zur Freude und inneren Frieden pur  
genau nach meiner Spur und Signatur  
mein Wesen  
...
178 Andenken wohl
Vorschautext:
im Schatten des Glücks
unter dem Deckmantel der Melancholie  
eingehauchter Tränenlauf wohl sich als Zeichen der Mutlosigkeit und Trauer oft verbirgt  
verbiegt sich wohl so manche Seele  
denkt wohl wäre unwichtig geworden  
dabei ist sie ein wichtiges Puzzleteil des großen Ganzen  
also nicht Verschließen oder Verschanzen  
ja positive Signale und Impulse aufnehmen und einfließen lassen  
Vergangenheit hinter sich lassen  
neu fussfassen  
Gefühle und Gedanken verwurzeln und immer wieder einfließen lassen  
bitte das Leben und seine Wurzeln nicht vergessen  
...
177 echte Freunde zeigt sich ..
Vorschautext:
Wahre Freundschaft
langsam aber sicher anwächst zum beständigen Zusammenhalt und Freundschaft  
uns immer wieder bieten  
DAS kann uns Keiner verbieten  
mit Herz und Verstand  
zum wahrhaftig tollen verbindenden Seelenband  
welches uns so immer wieder neu verbindet  
somit keine Träne uns  erblindet  
wahrer Trost bevor man innerlich zerbricht  
an einem Strang zu ziehen  
da im Leben wohl so Manches wohl ist nur geliehen  
so wir bestimmt können gemeinsame Wege begehen  
...
176 Erinnerungen sind..
Vorschautext:
Liebevolle Gedanken  
und schöne Erinnerungen,  
lassen die Seele leise lächeln

Sie schenken dem Herzen  
glückliche Momente, um den unnötig erschwerlichen Ballast  
des Alltags verblassen  
oder hinter sich zu  lassen

somit neue Hoffnung und Zuversicht erwächst

gut um neue Pläne und Ziele ins Auge zu fassen
...
175 Abtauchen
Vorschautext:
Abtauchen in das Tal der Erinnerungen so
wohl unsere Seelenverbindung da erwacht, welche uns immer noch verbindet
Sowohl immer wieder bleibende und verbleibende Bilder von vergangenen Tagen stets im Herzen
Sie immer noch den Geruch deiner Zigarette und Kleidungsstücken zu meinen Sinnen tragen
Oft schmerzliches Hinterfragen
Lieder welche wir oft zusammen gehört haben mich noch traurig stimmen doch Es wahrlich unvergessene Melodien
Sinfonien ergänzend zu meinem Seelenschmerz
Sie haben eine besondere feine Sprache und Macht
Sicherlich mir noch mehr Tränen gebracht haben,
doch aber auch mich immer wieder mit dir virtuell verbunden haben
So ich dich bildlich neben mir sitzend sehe
Ich dann aufstand und dir einen Kuss gab
...
174 Im vertrauten Herzenstakt
Vorschautext:
Im beständigen Herzenstakt
beginnt sekündlich ein neuer Auftakt
Momente im wechselnden Gewand
Manchmal auch laufen gegen ein oder andere unsichtbare Wand
Doch ich besitze unsichtbare Flügel
sicher gut getröstet und getragen über jeden erdenklichen Hügel
dank meiner Träume und Fantasien
farbenfrohe Farbenspiele abgezeichnet in jeder denkbaren Illusion
Welche sich eröffnen werden, wenn Worte in Zeilen sicher wieder über leere Blätter und Papiere wandern werden
ein wahres Zwiesgespräch zwischen dem Herzen und Seelen
möchte Es niemals versäumen gar vermissen
Ist wirkliches tröstliches Auffangkissen
...
173 Einsam und allein
Vorschautext:
Einsame Herzen weinen oft still und leise
Nur für sich
Verstecken sich
In unsichtbaren Uniformen die Einen denkbar reformen
Möchte nicht aus der Rolle fallen oder tanzen
Eher sich verschanzen
Stärke zeigen
Bloss nicht auffallen
Hinfallen
Dabei die innere Türe wird woe so manche Fassade wird irgendwann irgendwo knallen
Da nützt kein Gürtel zum enger Schnallen
Masken auf den Boden knallen
...
172 Was war Das war
Vorschautext:
Vergangene Zeiten neu bestreiten damit die Sekunden schnell meist viel zu schnell verschwinden in die Gegenwart gepaart mit  Freude oder Traurigkeit so wird auf eine neue Zukunft hingearbeitet.
Da ein Reiter zusammen arrogant mit Stolz und Eigenliebe - ja selbst sich am Nächsten.
Sieh nur da Menschen, die durch dich hinwegsehen oder angaffen wie bornierte Affen.
Haben meist nur ein Ziel: immer mehr anzuschaffen und zu guterletzt alles zusammenzuraffen in der Habsucht und Gier
finde es echt eine schlechte  Zier.
Das ist nicht nur die Jugend Das nennen die auch noch Tugend welch ein Hohn was ist denn dann wohl der Lohn?
Ist das wirklich das neue Ziel weiß Gott es ist echt ein blödes Spiel
Mitgefühl und Feinfühligkeit hat wohl kaum noch einen Sinn und es bleibt meist still auf der Strecke oder unter den Teppich gekehrt bekommt man das jetzt von der Gesellschaft gelehrt?
Bin ich jetzt verkehrt? Hat man wirklich so manchen Alten und deren anerzogenen Werten massiv den Rücken zugekehrt??
Man dümmpelt verletzt und traurig in seiner Ecke oder verkriecht sich unter der Decke abgelegen und fern.
Ist das des Pudels neuer Kern?
Offene Fragen und nie endenwollende Diskussionen die schier ins Herz sich bohren
...
171 Engel der Nacht
Vorschautext:
Du Engel der Nacht

Du Besitzer der besonderen Liebesmacht
während leise erklingen des Windes Lieder, denn Diese
wollen sprengen manche Seelenmieder

Erklingen in sanften zarten Sinfonien
durch die stille dunkle Nacht,
nur der Mond mit hellem Schein als
kleiner Zuversichtsschimmer
leuchtet dir in goldener Pracht

...
170 Träume
Vorschautext:
Träume des Herzens werden wohl aus  tiefster Sehnsucht geboren
Nachdem was vergangen wohl auch nachdem was verloren,

Verlangen der Seele nach Liebe und Glück.
Vergangene Zeiten sie kehren wohl nicht mehr zurück

der Nacht Fantasien- und Traumeswelt  geben dir wieder
das  Lachen,, die Liebe des Herzens  Lieder

Träume des Herzems sie hüllen dich sanft im seligen Taumel ein
In ein wenig Vergessen, wenn auch nur zum Schein

...
169 Oft
Vorschautext:
Oft ist Es so

Gedanken kommen, Gedanken gehen mal trübe mal heiter, nicht zu sehen

Im beständigen Wechsel des Weltgeschehen

Sie gehören nur dir, nur dir ganz allein, mit deinen Gedanken kannst du überall sein

Versponnen in jedem erdenklichen feinen filigrane Gedankennetz

Mal bist du zu Hause, mal weit in der Ferne, mal sind sie dir fremd, mal hast du sie gerne

...
168 Träume wahre Freunde
Vorschautext:
Fernab von jetzt und hier

Verbreitet sich des Traumlandes Zier

Will uns erholsame und entsprechend gute Nacht bescheren 
So soll Ruhe einkehren 
Wir gut getröstet dem arbeitsreichen Tag den Rücken kehren 
Die Pforte des Traumlandes bald wieder ist geöffnet 
Zum nächtlichen Stelldichein 
Im Dämmerlicht des Mondes 
Mit regenbogenfarbigen Perlen des Lebens ja wohl des Taus hervorragen die Blüten der feinsten versponnenen Gedankennetzen verfangen in den kunterbunt vermischten Farben und Fantasien der endlosen Träume 
Wahre Freiräume der Seele und Herzen 
...
167 So wird Es immer wieder sein
Vorschautext:
Manchmal fühle ich mich

wie so ein kleines Blatt im Wind
Wohl der Natur ihr Kind
Welches der Frühling zu dir wohl weht
Da der Kreislauf des Lebens somit einen weiteren Schritt geht

Dann wieder würde ich gerne eine zarte Feder sein,
Welche getränkt mit kräftiger Tinte jeden noch so kleinen Gedanken und Augenblick niederschreibt wohl als wie mit unsichtbaren Flügeln verzaubert damit er verewigt bleibt

Noch tränenblind ich meine Wege begehe
Da ich noch keine Zuversicht gar Hoffnungslicht sehe
...
166 Trauer
Vorschautext:
wie fast täglich laufen Tränen mir wieder über mein Gesicht 
Irgendwie fehlt mir die Zuversicht 
Besonders in der aktuellen Zügellosigkeit der Mitmenschen 
Rückblickend ich an unsere Zeit denke 
Da fällt Es mir dann nicht gar so schwer 
Doch ich vermisse dich zu sehr 
Zum Glück habe ich meine Träume und Fantasien 
Welche nie versterben 
Eher immer wieder erwachen und erblühen in den einen oder anderen Text von mir 
Es ist wie die bildliche Seelentür' 
Ich habe Angst vor der zukünftigen Lebensreise 
Besonders weil Es zum Krieg gekommen ist 
...
165 Warum?
Vorschautext:
Mit Tränen sitze ich da

Nix ist wie Es war 
Alles Erinnerungen 
Vergangene Tage 
Welche zu Monaten wurden 
Immer weniger Freude 
Keine Ansprache gar Zuwendung 
Jeder denkt nur an sein eigenes Wohl und Leben 
Beiläufig gefragt wie Es Einem geht 
Antwort nicht abwartet 
Eher gleich weiter seinen Weg geht 
...
164 Es ist ein gemeines Spiel
Vorschautext:
Versuche zu lachen

Doch die Tränen lassen Es nicht zu 
Was mir fehlt bist du 
Du warst meine Lebensfreude 
Die mir heutzutage fehlt besonders an Tagen wie heute 
Träume und Fantasien 
Wünsche und Sehnsüchte 
Versterben 
Im bitteren Verderben 
des hinterlassenen Erben 
Wie Glasscherben 
...
163 Tränen
Vorschautext:
Jeder sieht deine Tränen
Doch verstehen tut man Es nicht
Mangels Mitgefühl und Empathie
Der Zeitgeist Es so bestimmt
Da man sich langsam selbst der Nächste ist
Dabei wäre Es wohl wie ein kleines Geschenk ein Gespräch zu führen
Sich mental berühren
Nicht sich wie eine Marionette des Staates aufzuführen
Ach
Es ist wohl so unter jedem Dach
Denk oft genug darüber nach
Verstaue so manche Gedanken und Gefühle in ein besonderes Fach
...
Anzeige