Titel | ||||
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182 | Das Kind der Natur .. | |||
Vorschautext: der Wind singt leise sein Lied Wohl zu einem Abschied Da das Leben und dessen Schicksal Es so entschied Der Liebsten Herz ist gebrochen Kummer und Schmerz ist in ihr ausgebrochen Dennoch möchte sie Zuversicht und Vertrauen fassen Neue Gefühle und Gedanken aushebeln und einfließen lassen um freudig wieder nach und nach neue Gedankennetze verknüpfen und verspinnen zu können Ja Lebensfreude sich zu gönnen Denn Es ist eben im Leben oft, daß das Schicksal unvermutet an der Türe klopft Selbst wenn so manche Träne wohl auf die Erde und Boden tropft ... |
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181 | Zaubervogel... Wohl .... | |||
Vorschautext: Phönix steigend aus der Glut und Asche des letzten Feuers Du bist Einer, welcher man direkt aus der Asche steigen sehen kann. Auferstanden vom anfänglichen Rabensgestalt, welche nachts wohl erfrieren, da man wohl so manche Träume wohl mit Tränen der Trauer hat genährt. Jetzt sein Gefieder hat jetzt ein buntes Spritzen. Rot und Gold glühen von dir innerlich jetzt hell erscheint. du bist eine transformierte reine Schönheit, die du noch steigern kannst. Brennend, damit du vom brillanten Feuer aufstehen könntest. Rabe bist deinen Freunde, du immer noch treu wie zuvor. Schwarzer gefiederter Rabe scheinst denkbar das Verlangen, da zu sein für deine Fans, verloren zu haben. Ich denke dabei gerade an einen weißen, passenden Freund, den ich seufzend verlor. Rabe in mir lebt der PHönix als Krafttier in meinem Herzen. Eine Festigkeit und Geschwindigkeit haben, um hoch zu fliegen Mit den Schwingen der Träume und Fantasien. Abheben und Entschweben über Grenzen hinweg. Vergessen Kummer und Schmerz ... |
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180 | Lady in black | |||
Vorschautext: Ja Lady in Schwarz du kennst Kummer und Schmerz tiefgreifend bis ins Herz genährt von unzähligen Tränen und so manch geplatzten Träumen in den verbliebenden Gedanken und Gefühle immer wieder neues Gewühle abgehoben ja irgendwie allein still abserviert demotiviert und abgeschoben denkbar annehmbar bis in die Nacht erwacht des Traumesfürstens Macht er vereint sich mit dir und seiner angetrauten Traumesfee so huscht so mancher Traum über das Gras, dem hellblühenden Klee ... |
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179 | Andenken ist wohl.. | |||
Vorschautext: Erinnerung ein Teil von mir geboren in jenem Augenblick an dem ich meine Sehnsucht und Träume gen Himmel schick wahrlich toller Trick und Plan so geht Es munter weiter auf der Lebensleiter unabhängig von der Gemütslage und Situationen sowie der tausend ungezählten Illusionen und Emotionen welche in mir wohnen mich somit zielsicher mich immer wieder neu mit Hoffnung und Zuversicht belohnen reflektierend und bereichernd wie kunterbunte Perlen an der Nylonschnur zur Freude und inneren Frieden pur genau nach meiner Spur und Signatur mein Wesen ... |
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178 | Andenken wohl | |||
Vorschautext: im Schatten des Glücks unter dem Deckmantel der Melancholie eingehauchter Tränenlauf wohl sich als Zeichen der Mutlosigkeit und Trauer oft verbirgt verbiegt sich wohl so manche Seele denkt wohl wäre unwichtig geworden dabei ist sie ein wichtiges Puzzleteil des großen Ganzen also nicht Verschließen oder Verschanzen ja positive Signale und Impulse aufnehmen und einfließen lassen Vergangenheit hinter sich lassen neu fussfassen Gefühle und Gedanken verwurzeln und immer wieder einfließen lassen bitte das Leben und seine Wurzeln nicht vergessen ... |
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177 | echte Freunde zeigt sich .. | |||
Vorschautext: Wahre Freundschaft langsam aber sicher anwächst zum beständigen Zusammenhalt und Freundschaft uns immer wieder bieten DAS kann uns Keiner verbieten mit Herz und Verstand zum wahrhaftig tollen verbindenden Seelenband welches uns so immer wieder neu verbindet somit keine Träne uns erblindet wahrer Trost bevor man innerlich zerbricht an einem Strang zu ziehen da im Leben wohl so Manches wohl ist nur geliehen so wir bestimmt können gemeinsame Wege begehen ... |
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176 | Erinnerungen sind.. | |||
Vorschautext: Liebevolle Gedanken und schöne Erinnerungen, lassen die Seele leise lächeln Sie schenken dem Herzen glückliche Momente, um den unnötig erschwerlichen Ballast des Alltags verblassen oder hinter sich zu lassen somit neue Hoffnung und Zuversicht erwächst gut um neue Pläne und Ziele ins Auge zu fassen ... |
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175 | Abtauchen | |||
Vorschautext: Abtauchen in das Tal der Erinnerungen so wohl unsere Seelenverbindung da erwacht, welche uns immer noch verbindet Sowohl immer wieder bleibende und verbleibende Bilder von vergangenen Tagen stets im Herzen Sie immer noch den Geruch deiner Zigarette und Kleidungsstücken zu meinen Sinnen tragen Oft schmerzliches Hinterfragen Lieder welche wir oft zusammen gehört haben mich noch traurig stimmen doch Es wahrlich unvergessene Melodien Sinfonien ergänzend zu meinem Seelenschmerz Sie haben eine besondere feine Sprache und Macht Sicherlich mir noch mehr Tränen gebracht haben, doch aber auch mich immer wieder mit dir virtuell verbunden haben So ich dich bildlich neben mir sitzend sehe Ich dann aufstand und dir einen Kuss gab ... |
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174 | Im vertrauten Herzenstakt | |||
Vorschautext: Im beständigen Herzenstakt beginnt sekündlich ein neuer Auftakt Momente im wechselnden Gewand Manchmal auch laufen gegen ein oder andere unsichtbare Wand Doch ich besitze unsichtbare Flügel sicher gut getröstet und getragen über jeden erdenklichen Hügel dank meiner Träume und Fantasien farbenfrohe Farbenspiele abgezeichnet in jeder denkbaren Illusion Welche sich eröffnen werden, wenn Worte in Zeilen sicher wieder über leere Blätter und Papiere wandern werden ein wahres Zwiesgespräch zwischen dem Herzen und Seelen möchte Es niemals versäumen gar vermissen Ist wirkliches tröstliches Auffangkissen ... |
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173 | Einsam und allein | |||
Vorschautext: Einsame Herzen weinen oft still und leise Nur für sich Verstecken sich In unsichtbaren Uniformen die Einen denkbar reformen Möchte nicht aus der Rolle fallen oder tanzen Eher sich verschanzen Stärke zeigen Bloss nicht auffallen Hinfallen Dabei die innere Türe wird woe so manche Fassade wird irgendwann irgendwo knallen Da nützt kein Gürtel zum enger Schnallen Masken auf den Boden knallen ... |
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172 | Was war Das war | |||
Vorschautext: Vergangene Zeiten neu bestreiten damit die Sekunden schnell meist viel zu schnell verschwinden in die Gegenwart gepaart mit Freude oder Traurigkeit so wird auf eine neue Zukunft hingearbeitet. Da ein Reiter zusammen arrogant mit Stolz und Eigenliebe - ja selbst sich am Nächsten. Sieh nur da Menschen, die durch dich hinwegsehen oder angaffen wie bornierte Affen. Haben meist nur ein Ziel: immer mehr anzuschaffen und zu guterletzt alles zusammenzuraffen in der Habsucht und Gier finde es echt eine schlechte Zier. Das ist nicht nur die Jugend Das nennen die auch noch Tugend welch ein Hohn was ist denn dann wohl der Lohn? Ist das wirklich das neue Ziel weiß Gott es ist echt ein blödes Spiel Mitgefühl und Feinfühligkeit hat wohl kaum noch einen Sinn und es bleibt meist still auf der Strecke oder unter den Teppich gekehrt bekommt man das jetzt von der Gesellschaft gelehrt? Bin ich jetzt verkehrt? Hat man wirklich so manchen Alten und deren anerzogenen Werten massiv den Rücken zugekehrt?? Man dümmpelt verletzt und traurig in seiner Ecke oder verkriecht sich unter der Decke abgelegen und fern. Ist das des Pudels neuer Kern? Offene Fragen und nie endenwollende Diskussionen die schier ins Herz sich bohren ... |
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171 | Engel der Nacht | |||
Vorschautext: Du Engel der Nacht Du Besitzer der besonderen Liebesmacht während leise erklingen des Windes Lieder, denn Diese wollen sprengen manche Seelenmieder Erklingen in sanften zarten Sinfonien durch die stille dunkle Nacht, nur der Mond mit hellem Schein als kleiner Zuversichtsschimmer leuchtet dir in goldener Pracht ... |
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170 | Träume | |||
Vorschautext: Träume des Herzens werden wohl aus tiefster Sehnsucht geboren Nachdem was vergangen wohl auch nachdem was verloren, Verlangen der Seele nach Liebe und Glück. Vergangene Zeiten sie kehren wohl nicht mehr zurück der Nacht Fantasien- und Traumeswelt geben dir wieder das Lachen,, die Liebe des Herzens Lieder Träume des Herzems sie hüllen dich sanft im seligen Taumel ein In ein wenig Vergessen, wenn auch nur zum Schein ... |
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169 | Oft | |||
Vorschautext: Oft ist Es so Gedanken kommen, Gedanken gehen mal trübe mal heiter, nicht zu sehen Im beständigen Wechsel des Weltgeschehen Sie gehören nur dir, nur dir ganz allein, mit deinen Gedanken kannst du überall sein Versponnen in jedem erdenklichen feinen filigrane Gedankennetz Mal bist du zu Hause, mal weit in der Ferne, mal sind sie dir fremd, mal hast du sie gerne ... |
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168 | Träume wahre Freunde | |||
Vorschautext: Fernab von jetzt und hier Verbreitet sich des Traumlandes Zier Will uns erholsame und entsprechend gute Nacht bescheren So soll Ruhe einkehren Wir gut getröstet dem arbeitsreichen Tag den Rücken kehren Die Pforte des Traumlandes bald wieder ist geöffnet Zum nächtlichen Stelldichein Im Dämmerlicht des Mondes Mit regenbogenfarbigen Perlen des Lebens ja wohl des Taus hervorragen die Blüten der feinsten versponnenen Gedankennetzen verfangen in den kunterbunt vermischten Farben und Fantasien der endlosen Träume Wahre Freiräume der Seele und Herzen ... |
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167 | So wird Es immer wieder sein | |||
Vorschautext: Manchmal fühle ich mich wie so ein kleines Blatt im Wind Wohl der Natur ihr Kind Welches der Frühling zu dir wohl weht Da der Kreislauf des Lebens somit einen weiteren Schritt geht Dann wieder würde ich gerne eine zarte Feder sein, Welche getränkt mit kräftiger Tinte jeden noch so kleinen Gedanken und Augenblick niederschreibt wohl als wie mit unsichtbaren Flügeln verzaubert damit er verewigt bleibt Noch tränenblind ich meine Wege begehe Da ich noch keine Zuversicht gar Hoffnungslicht sehe ... |
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166 | Trauer | |||
Vorschautext: wie fast täglich laufen Tränen mir wieder über mein Gesicht Irgendwie fehlt mir die Zuversicht Besonders in der aktuellen Zügellosigkeit der Mitmenschen Rückblickend ich an unsere Zeit denke Da fällt Es mir dann nicht gar so schwer Doch ich vermisse dich zu sehr Zum Glück habe ich meine Träume und Fantasien Welche nie versterben Eher immer wieder erwachen und erblühen in den einen oder anderen Text von mir Es ist wie die bildliche Seelentür' Ich habe Angst vor der zukünftigen Lebensreise Besonders weil Es zum Krieg gekommen ist ... |
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165 | Warum? | |||
Vorschautext: Mit Tränen sitze ich da Nix ist wie Es war Alles Erinnerungen Vergangene Tage Welche zu Monaten wurden Immer weniger Freude Keine Ansprache gar Zuwendung Jeder denkt nur an sein eigenes Wohl und Leben Beiläufig gefragt wie Es Einem geht Antwort nicht abwartet Eher gleich weiter seinen Weg geht ... |
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164 | Es ist ein gemeines Spiel | |||
Vorschautext: Versuche zu lachen Doch die Tränen lassen Es nicht zu Was mir fehlt bist du Du warst meine Lebensfreude Die mir heutzutage fehlt besonders an Tagen wie heute Träume und Fantasien Wünsche und Sehnsüchte Versterben Im bitteren Verderben des hinterlassenen Erben Wie Glasscherben ... |
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163 | Tränen | |||
Vorschautext: Jeder sieht deine Tränen Doch verstehen tut man Es nicht Mangels Mitgefühl und Empathie Der Zeitgeist Es so bestimmt Da man sich langsam selbst der Nächste ist Dabei wäre Es wohl wie ein kleines Geschenk ein Gespräch zu führen Sich mental berühren Nicht sich wie eine Marionette des Staates aufzuführen Ach Es ist wohl so unter jedem Dach Denk oft genug darüber nach Verstaue so manche Gedanken und Gefühle in ein besonderes Fach ... |
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