Profil von Karin Jünemann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 25.11.2018

Pinnwand


Ich schreibe immer wieder wie ich denke und fühle ...
Für Viele zuviel
Oft sind es Texte und keine Gedichte
Also wer mich richtig kennt wird es
verstehen

Über ehrliche Antworten und Kommentare freue ich mich Danke Jedem dafür
Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.482
Anzahl Kommentare: 43
Gedichte gelesen: 354.603 mal
Sortieren nach:
Titel
22 In einem meiner Träume stand ich
Vorschautext:
am Abgrund eines Berges
unter mir broddelt der Höhlenschlund...  

Zitternde Lippen trockner Mund

heiße schwefelhaltig duftende Lava ihre Bahnen sucht und mündet am Ende eines Waldeshain...  

dort versteckt hinter manchen Hecken und Sträuchern sich so manches Elflein
ihr Tänzlein zur Freude vorführt und neue Hoffnung der Menschen welche noch an Zauber und Märchen glauben welche auch noch ihre Seele Stimmchen ganz leise ihr liebliches Zuversichtversprechen hört...  

somit auch wider erwarten Negatives und Böses zerstört...  

...
21 Durch die Traurigkeit geschuldet....
Vorschautext:
Wohl zu viele Gedanken benebeln so meine Sinne 

Obwohl ich sie mit meinen Gefühlen zu immer wieder neuen Gedankennetze verspinne

Mutig täglich neubeginne

Selbstlos an das Vergangene zurück mich besinne

Fein verwoben und verknüpft 

So mancher Traum aus der Erinnerung hüpft 

...
20 Engel der Nacht
Vorschautext:
Bevor der Traum erwacht.  

Hast du ihn für mich erdacht  

So beginnt du die sanfte Wacht  

Durch die Nacht  

Mit zarten filigranen Flügeln und Fäden  

Feinversponnene Gedankennetze  

...
19 Traurigkeit ist unterschiedlich
Vorschautext:
So manche Traurigkeit zeigt sich in dem Gesicht


Wohl die vergangene Zeit so wohl gefühlt sicherlich sich langsam aber sicher auf sich Dessen zeigte    

Während mancher Traum wohl verstarb und sich in den Einen oder Anderen Gedankengang verzweigte    

Es nagte wohl auch mancher Kummer und wohl auch dessen Sorgen    

Bekümmert blickte man auf den neuen Morgen    

Hörte leise vertraute Töne und so manche Melodien    
...
18 Fragen erwarten Antworten
Vorschautext:
Doch letztendlich sind sie manchmal nicht so wirklich gut zu verorten  

Man sucht nach ihnen  

Möchte sie echt erfahren und einsetzen  

Doch letztendlich Schmerz und Kummer wohl   

Einen echt massiv zusetzen  

Man fühlt sich dann wie ein gehetztes Tier  

...
17 Du zeigst dich wohl durch
Vorschautext:
den Schatten im Spiegel


Ist wohl die Erinnerung an dich  

mein geliebter Schatz  

Ja ich weiß du bist an einem anderen Platz  

Doch verspüre ich einen tiefen Schmerz und jenen sonderlichen Stich  

Kurz und zielgerichtet auf meine Seele und Herz  
...
16 Ungewiss und unerahnbar
Vorschautext:
Ungewisse Wege
wohin Diese mich führen?
Angst kann ich schon verspüren
dennoch durchschreite ich eine schemenhafte nebelangefüllte Raum und Zeit vergessene Dimension
seltsame Position
Mischung aus Einsamkeit und vorgegebenen Richtungen
ab und zu auch Lichtungen
so weiter auf der  emotionalen Sinne
Ebene des Lebens der tiefgreifenden Träume
Sinne raubend
Haare sträubend
Gänsehautfeeling vorprogrammiert
...
15 Oft wohl
Vorschautext:
Verblasste Träume wohl Fetzen von der Leinwand des Lebens   
Ja wohl der vergangenen fast vergessenen Sehnsucht oder der festgesetzten Seelenmentalität sind   
Zweigleisige Verbindung mit dem Leben und Tod   
Der Hoffnung und Vertrauen auf ein baldiges Wiedertreffen oder Finden des verlorenen Freundes oder Partner   
Genährt durch viele unendliche Geschichten und Tränen   
Transparenz und oft mit Argwohn beäugtes Offenlegen mancher Gefühle und Gedanken   
Emotionen mit unterschiedlichen Eindrücken   
Wohl Zurechtrücken der   
Mosaiksteinchen des Lebens   
Wechselnde Mienenspiele und Anschauungen wie Betrachtungen   
Festgefahrene Strukturen und Prozesse   
Spuren der besonderen verknüpften Anhängen der Vorfahren   
...
14 Wie zeigt sich die Nacht oder ihr Himmel?
Vorschautext:
Wie ein bestickter Teppich mit den Tränen des Mondes
so sieht der nächtliche sternenreiche Himmel aus 
Fast als wenn kleine Regenbögen farbig die Sonnenstrahlen reflektierend auf den Halmen des frischen Grases sich zeigen wollten 
Ja wirklich Es ist wie wenn da irgendwie durchscheinend und gleichzeitig glasklar in gewisser Transparenz 
Irgendwie abgehoben und entschwebend Träume und Fantasien sich ergänzend darin widerspiegeln 
Wahrlich Es ist sogar ein tiefgreifendes  Vertiegeln mancher Gefühle und Gedanken 
immer wieder sicherlich neu sich darin aushebeln 
Selbst wenn Tränen die Sicht benebeln 
Es ist wie eine kleine Wunderwaffe 
wunderbar 
annehmbar 
dankbar für jeden neuen weiteren beherzten Schritt in die Zukunft 
...
13 Bin wieder mal
Vorschautext:
Verfangen


In der Leichtigkeit des Seins  

Feine filigrane Fäden gezogen und verknüpft  

Zarte Bande und Netze  

Im hin- und her Gehetze  

Gefangen und Aufgefangen im Hinterkopf  
...
12 Sieh da...
Vorschautext:
Ein Buch zwischen den verwelkten Blättern


Es ist wohl ein Zeichen der Zeit  

Wohl der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Vergänglichkeit  

Blätter einst grün und voller Leben  

Nun mussten sie vergilben und langsam wieder zu Staub nun werden  

Alles ist Vergänglich  
...
11 Bedenke stets...
Vorschautext:
Was wir sehen 
Erblicken die Augen 
Was wir fühlen 
Spüren wir durch unsere Gefühle 
Wie wir handeln 
Beeinflusst durch die Medien der wechselnden Zeit 
Manchmal negativ oder positiv 
Innerlich sind da viele Gedankennetze und Gedankengänge 
Unterschiedlich fein verwoben und versponnen 
Jede einzelne Sekunde neu gestartet und begonnen 
Wohl auch Zuversicht gewonnen 
Da vergangene Tage sind in das Vergängliche gerutscht gar verronnen 
...
10 Man sollte..
Vorschautext:
Wachsam bleiben
Neugierig und wissbegierig
Es ist nicht wirklich schwierig
So wird Vieles Gelingen
Höre nur auf deiner Seele Singen
Lass deine Gedanken im Einklang deiner Gefühle im Herzenstakt erklingen
Spüre wie unsichtbare Flügel in dir Spuren der Liebe und Erinnerungen schwingen und dir echte Freude bringen
Finde so den Weg zum inneren Frieden
Nutze das bildliche Sprachrohr und verorte die leisesten Töne mit dem offenen Ohr
Entdecke Dinge mit offenen Augen
Begreife ohne wirkliches Greifen
So wirst du und dein Wesen an neuen Erfahrungen und weiteren Schritten in das neue Lebensjahr mit Zuversicht und Hoffnung sowie Trost und geistiges Umarmen reifen
...
9 Morgentliche Nebelschwaden sind...
Vorschautext:
Als würden darin die Elfen und Naturgeister baden
Sanfter feiner Schleier
Nicht nur über so manchem Weiher
Nach dem Regenerguss
Wohl ein wahrer Genuss
Balsam für die Seele
und des Herzens
Fernab jeglicher Sorgen oder jeglicher Art von Schmerzens
Ein besonderer Gruß in den neuen Tag hinein
Angestimmt mit so manchem Liedern der Poesie und der unterschiedlichen Vögellein
So wird die Sonne wieder aus den Wolken hervorkommen
Wunderbares Abkommen
...
8 Ja so ist Es bei mir
Vorschautext:
Ich habe meine kleine Welt der Poesie
Ja so nutze ich sie
Schreibe mir von der Seele
Meine Gefühle und Gedanken
Mit unterschiedlichen Farben und Facetten
Wie bunte Perlen einiger Ketten
Oder Blumen
Ja wahrhaftig Hoffnungskrumen
Wünsche verschmolzen mit Erinnerungen und Träumen
Meiner Seele Freiräume die ich da möglichst viel tue einräumen
Wer mich richtig kennt
Nicht nur mit Namen nennt
...
7 Winterapfelgarten
Vorschautext:
In dir neue Tage und Zuversicht warten
Bald wollen sie, dass wir neu durchstarten
Wohl auch während des farblichen Blätterwechsel 
Fegt sicherlich gemächlich der Wind durch manche Ritzen 
Während so manche Eichhörnchen im Walde umherflitzen 
Um noch ein paar Vorräte für die baldige Winterzeit zu stipitzen 
Scheu und ängstlich wohl 
Dennoch klug und niemals hohl 
Der Natur ihr Kind 
Ist wohl der Wind 
Er hat seine eigene Art von Melodien und Sinfonien 
Mit unterschiedlichen Emotionen und deren Leidenschaften
...
6 Zeit der Einkehr
Vorschautext:
Einkehr in die Besinnlichkeit      

Des inneren Friedens      

Zur Ruhe kommen      

Nach dem Stress und Hetze der vergangenen Tage und deren verbundene Zeit      

Erwartungsfroh mit klopfenden Herzen ersehnen wir die Weihnachtszeit      

Eine besondere Zeit      

...
5 Es ist wohl wie ein Engelsgeflüster ohne ,,Geknüster"
Vorschautext:
Nachts wenn Träume sich in die Nacht verlieren  

Gedanken und Gefühle wie Schmetterlinge ohne wahres Ziel herumschwirren  

kunterbunte Träume zu Fantasiewelten werden  

höre ich leise das Engelsgeflüster  

Es sind die Gespräche zwischen Seele und dem Herzen  

bekämpfen so auf feine Art und Weise Kummer und Schmerzen  

...
4 Nichts ist unendlich....
Vorschautext:
Alles geht weiter unweigerlich
Sieh es nur ein
Alles ist befristet selbst unser Sein
Unendlich sind Wünsche und Träume
Vorstellung und der Seele Räume
Fernab von Hektik und Stress
Ja der aktuellen Nobless
Sehnsucht uns immer wieder heimsucht
Wohl unsere Herzen besucht
Niemals ausgesucht
Eher wohl mit Bedacht ausgesucht
Kleine Freude
...
3 Secret circle - geheime Wünsche
Vorschautext:
Sind oft genug sehnsuchtangefüllte fast vergessene Träume
Mit unterschiedlichen Emotionen und deren Leidenschaften ich da nicht versäume eher einräume
Somit kann ich Manches besser verkraften
Farbenfroh und kunterbunt
Flatternd wie ein Schmetterling
Es ist immer wieder ein kleiner Sonderling
Mit unsichtbaren Flügeln uns verzaubert und weiter trägt
Niemals eintönig oder monoton
Immer wieder eine neue Melodie und Sinfonie mir erzählt wohl mit dem Herzen erwählt
Des Schicksals und dessen feine Winde
Vom Greise oder Kinde
Zart und fein
...
Anzeige