Profil von Josef Amon
Typ: AutorRegistriert seit dem: 31.10.2019
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Anzahl Gedichte: 579
Anzahl Kommentare: 221
Gedichte gelesen: 121.090 mal
| Titel | ||||
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| 99 | Was wäre ... | |||
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Vorschautext: Was wäre würde ich nicht auf meine acht Sinne achten Ich wäre nicht sinnlos nur sehr allein in einem unendlichen Universum schwerelos und unbewegt einfach nur da … ich |
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| 98 | Der Zornige | |||
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Vorschautext: Dein Bruder er hat sie getötet jetzt müsst Ihr Alle sterben Und sollte eine Kugel es nicht schaffen wird Euch er der Hunger und der Durst das letzte Garaus machen |
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| 97 | Ich danke für diesen Tag | |||
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Vorschautext: Danke für diesen Tag Ich wachte auf und lebte Ich sah und versah bis man mich störte doch da war der Tag schon vorbei Die Nacht ... |
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| 96 | Der Augenblick | |||
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Vorschautext: Es war nur ein Blick aus Deinen Augen welcher das Eis schmolz und die Steine brach Ein Augenblick der unvergessen mich vergessen ließ Seit damals kann ich wieder träumen ... |
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| 95 | Mickey Mouse | |||
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Vorschautext: Er ist endlich wieder frei der kleine Held der Kinder Jahrzehntelang spielte er den starken Herren tollte und trieb Späße und doch war er gefangen ... |
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| 94 | Bestimmt | |||
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Vorschautext: Bestimmt hast Du recht Es war die Bestimmung die uns zusammenführte Nur für Dich und mich bestimmt |
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| 93 | Frühlingserwachen | |||
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Vorschautext: Ich träume wieder und in meinen Worten die graue ausgebleichte Bilder schrieben finde ich die Farben wieder der Frühling er ist zurück |
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| 92 | Schritte | |||
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Vorschautext: Wie ein Samenkorn war ein jeder Deiner Schritte denn dort wo Du gegangen wuchs und blühte selbst die Wüste Und im Tal der Könige durch welches Dich die Schritte führten ... |
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| 91 | Die graue Spinne | |||
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Vorschautext: Ich ahnte die Wahrheit noch ehe ich sie verstand denn sie schrieb mein Leben viel zu schön und ich glaubte ihr und folgte Ihren Worten Sie tat es fein dosiert und so leicht zu übersehen doch sie war mehr - nun kann ich es verstehen ... |
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| 90 | Sinnloses | |||
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Vorschautext: Müde folgen meine Augen dem trägen Fluss der Worte Von links nach rechts von links nach rechts von links ... Von rechts nach links denn halt ich habe wohl ... |
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| 89 | Der Sekundentraum | |||
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Vorschautext: Ich fürchte den Sekundenschlaf denn er ist die Quelle mancher tödlicher Gefahren Aber manchmal wünsche ich mir einen Sekundentraum - in dem ich Dich an meiner Seite fühle |
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| 88 | Verlorene Worte | |||
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Vorschautext: Ich hatte die Worte verloren so ging ich sie suchen Und ich fand sie wieder auf einer alten Geige dort strichen sie die Saiten und ließen sanfte Töne klingen Und ich zutiefst berührt ... |
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| 87 | Aus dem Gleichgewicht | |||
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Vorschautext: Es tut sich viel in dieser Welt und dort wo das Gleichgewicht der Natur sich wiegte sind nur mehr seine ausgehöhlten Ränder Schade es müsste nicht ... |
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| 86 | Engel | |||
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Vorschautext: Wo sind sie nur hin die Engel jene, deren Flügel heiße Stirne kühlten und Liebe Hoffnung schenkten Nur selten kann ich sie noch finden nur nachts an dunklen Straßenecken weisend stumm mir ... |
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| 85 | Ein Geschenk der Zeit | |||
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Vorschautext: Die Zeit sie hat mich beschenkt eine Handvoll Sand Ich dankte ihr und ging und ließ nicht los denn Geschenke sie sind mir kostbar |
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| 84 | Die Hitze und die Worte | |||
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Vorschautext: Die Hitze sie lässt die Worte schmelzen Eine klebende Masse mit verschwommenen Sinn Und nicht mehr lange dann wird sie verdunsten und man wird sich fragen wo ist sie nur hin … ... |
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| 83 | Eingeengt | |||
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Vorschautext: Du zeigst mir Deine kalte Schulter und schenkst mir einen kalten Blick Mein Hals er ist wie zugeschnürt zu lange schon Du sagst Du hättest andere Pläne nur ich ... |
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| 82 | Das Urteil | |||
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Vorschautext: Zu viele Lügen hatte er gesät so brachte man ihn vor den Rat der Alten Das Urteil es war rasch gefällt und man ließ ihm noch die letzten Worte Dann führte man ihn ab zur Guillotine ... |
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| 81 | Der Ring | |||
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Vorschautext: Der Schmerz des Ringes er ist nicht mehr Du hast ihn einfach abgelegt Du sagst er wäre Dir zu eng geworden jedoch ich ich weiß es besser |
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| 80 | Das Glashaus | |||
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Vorschautext: Mein Haus aus Glas es ist nicht mehr Zu viele Worte fielen wie Hagel schwer und brachen Glas und Rahmen Ich werde wohl ein neues bauen doch zuerst ... |
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