Titel | ||||
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634 | "Luftküsschen" | |||
Vorschautext: Begleitet von einem Rosenduft fliegt ein Luftküsschen durch die Luft, über Meere, Wiesen, Wälder, Berge, Hügellandschaften, Felder, küsst Menschen, Tiere unterwegs mach sich nen Spaß draus wie ein Scherzkeks, zaubert ein Lächeln in Herzen, das sie erstrahlen lässt wie Kerzen. |
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633 | Wie vom Blitz gerührt | |||
Vorschautext: - Fiktion - Wohlig warm streift mich ihr Blick, mir stellen sich im Genick reihenweise Härchen auf, bin im Nu erst recht gut drauf. Ihr blondes Haar glänzt wie Gold, jeder ihr Beachtung zollt, ihr Hüftschwung ist legendär, beim Anblick wird mein Kopf leer. ... |
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632 | Ist da etwas Wahres dran? (1) | |||
Vorschautext: .... und kein Ende in Sicht Von täglicher Arbeit total erschöpft wird man als Bürger noch mehr geschröpft, Steuerschrauben werden angezogen, man fühlt sich betrogen, belogen, weiß nicht, wem man vertrauen, glauben soll, zahlt ohne Ende für den Blutzoll, unvorhersehbar ist des Schicksals Lauf es tut sich langsam ein Abgrund auf - werden wir dem Krieg zum Opfer fallen, wenn "weltweit" die Kanonen knallen, ... |
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631 | Ist da was Wahres dran? (2) | |||
Vorschautext: .... und das Unheil nimmt seinen Lauf Die Wirtschaft wird an die Wand gefahren, zerstört wird, was man aufbaute in Jahren, die alte Ordnung aus dem Ruder läuft, das Staatsschiff "führerlos" allmählich absäuft, was zu retten ist, sollte man retten und Machthaber nicht auf Rosen betten, die nur noch verbreiten Angst und Schrecken und in Menschen das "Untier" erwecken seelisch - moralisch immer mehr verrohen, mit dem Einsatz von Atomwaffen drohen - ... |
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630 | Einigkeit macht stark | |||
Vorschautext: Warum durch Verbreitung von Angst und Misstrauen Keile zwischen die Menschen treiben, wo doch bekanntlich Einigkeit stark macht? Warum nicht die Schwachen stärken und ihre Stärken systematisch ausbauen, anstatt sie aufs Kreuz zu legen und auszubooten? Warum sich nicht im Sinne eines wechselseitigen Geben und Nehmens mit ihnen verbünden? Was hält uns davon ab, zu einer besseren Wel beizutragen? |
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629 | Vatertag - Erzählung eines kleinen Jungen - | |||
Vorschautext: Vor einem Jahr, am Vatertag, mein Papa unterm Stammtisch lag er hatte stundenlang gezecht, danach ging, s ihm so richtig schlecht. Mama kam ins Wirtshaus geeilt, war ganz und gar nicht gestylt trug noch Lockenwickler im Haar, beschimpfte Papa als Narr. Allein konnt er nicht aufstehen, trotz "Aufstehhilfe" nicht gehen, ... |
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628 | Ach, du dickes Ei! | |||
Vorschautext: - Fiktion - Die Eierfrau verliebte sich über beide Ohren in mich, schmiss sich gern für mich in Schale, schenkte mir ne digitale Eieruhr - und Eier dazu, doch dann kam ich nicht mehr zur Ruh, sie - stets wie aus dem Ei gepellt - bot ihre Liebe an für Geld, sie machte mir dicke Eier, ich ward einer ihrer Freier. ... |
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627 | Von Haus zu Haus.... | |||
Vorschautext: Der Mann war die längste Zeit Herr im Haus, seine Frau jagte ihm zum Tempel raus hatte ihn schimpfend bedroht, erteilte ihm Hausverbot, langjährige Ehe stand vor dem Aus. Er unterzog sich einer Therapie, investierte seelische Energie wurde sein eigener Herr, nahm alles nicht mehr so schwer, zog ein ins Haus seiner Freundin Lillie. |
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626 | Wucherpreis | |||
Vorschautext: - Fiktion - Immer mehr wird verlangt an Knete auf der beliebten Sommerfete, die Portion wird kleiner und das Bier unreiner. ich geh hoch wie eine Rakete. |
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625 | In einer Notlage kam sie zu Fall | |||
Vorschautext: - Fiktion - Sie musste sich in die Büsche schlagen, der Blasendruck war kaum zu ertragen, sie ging in die Hocke auf feuchtem Laub, leicht bedeckt von Erde und Blütenstaub - sie rutschte aus, verlor das Gleichgewicht und mit nem vor Schreck verzerrten Gesicht sie mit dem blanken Gesäß landete im Ameisenhaufen - es brandete ein stark brennender, stechender Schmerz an, vor Lachen kollerte ein Auerhahn ... |
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624 | Herzenswärme | |||
Vorschautext: Bedingungslose Liebe, die ein Kind bereits im Mutterleib zu spüren bekommt, nährt sein Urvertrauen, die Liebe zu sich selbst, die Wertschätzung des eigenen Lebens und das der anderen, sowie der Natur in allen Facetten - diese tief im Herzen ... |
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623 | Ewige Liebe | |||
Vorschautext: Liebe ist ein Geschenk des Himmels, wer von ihr erfüllt ist, spürt den Himmel in der eigenen Seele und das Leuchten unzähliger Sterne, die von der Ewigkeit des Seins künden. |
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622 | Haferflockentrick | |||
Vorschautext: Mit Haferflocken Schnecken weglocken von Kohl, Salaten, Gurken, Tomaten, Blumen, Erdbeeren, sonst sie verheeren Teile der Ernte -ich kürzlich lernte - So hält man in Schach, behutsam, einfach ... |
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621 | Der verwunschene Prinz | |||
Vorschautext: Auf den Frosch fiel herab goldener Sternenstaub, er sich als Prinz ausgab, verwunschen - grün wie Laub - Er wünschte sich einen Kuss von einem Mägdelein, der Kuss, der war ein Muss, um ihn vom Fluch zu befrein. Nach einer Ewigkeit wurde dieser Wunsch wahr, ... |
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620 | "Windwanderer" | |||
Vorschautext: Flugsamen schweben himmelwärts, erfreuen Augen und mein Herz, ich schau ihrem Flug gebannt zu, verspür im Herzen tiefe Ruh, träum mich in den Himmel hinein, unter mir wird die Erde klein. |
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619 | Unverhoffter Trost | |||
Vorschautext: Ein Mädchen sich am Lagerfeuer wärmt, es wirkt nachdenklich, traurig und verhärmt, fühlt sich so einsam, das Herz ist ihm schwer - für den toten Hund gibt, s keine Rückkehr - Seinen Tod hat es bis jetzt nicht verschmerzt, hat seitdem weder gespielt noch gescherzt, es kann mit sich selbst nichts mehr anfangen, Tränen kullern über seine Wangen. Es umschlingt seine Beine, friert und bebt, keine Freude mehr tief im Herzen lebt, ... |
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618 | Falsches Lächeln | |||
Vorschautext: Ihr Lächeln, honigsüß und feinst, verdrehte ihm den Kopf, einst, er fiel auf ihr Lächeln herein, es war nur ein schöner Schein. Das Lächeln, dem Wärme fehlte, ihn letztlich nicht beseelte, sie es nie von Herzen schenkte, ihn demzufolge kränkte. Wenn er nun an ihr Lächeln denkt, das ihn tief hatte gekränkt ... |
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617 | Seelenführung | |||
Vorschautext: - Fiktion - In dem Moment, als du gestorben bist, wurde mein Seelenlicht "ausgeknipst" die Kälte der Trauer gefror mein Herz, mit der Stimmung ging, s stetig abwärts. Ich vermisse dich, will dich spüren, dir gelang es, meines Herzens Türen zu öffnen - Liebe durchströmte mich, an deiner Seite war ich so glücklich. ... |
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616 | "Weiß er wie viel Sternlein stehen ... ?" | |||
Vorschautext: Er liegt oft wach, die halbe Nacht, schaut sich an, die Sternenpracht, doch daran erfreut er sich nicht, arg vergrämt wirkt sein Gesicht. Am Nachthimmel zählt er Sterne, macht dies aber nicht gerne, ist der Insomnie geschuldet, drum er die Mühsal duldet. Er Sterne ohne Zahl zählte, Schlaflosigkeit ihn quälte ... |
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615 | Göttliche Natur | |||
Vorschautext: Ein Blütenteppich sich vor mir ausbreitet, seine Anziehungskraft mich Schritt für Schritt leitet, als meine Blicke über die Blüten gleiten meine Augen sich vor Erstaunen weiten. In meinem Herzen ein Engelschor erklingt, jede meiner Körperzellen fröhlich mitsingt und ich fühle mich eins mit göttlicher Natur, danke meinem Schöpfer für Freude pur. |
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