Das Leben ein Kampf

Ein Gedicht von Franz Jarek
Herzen zerbrechen.
Gefühle eiskalt.
Die Zeit hat Spuren in dein Gesicht gemalt.
Das Leben ein Kampf,
wir gegen die Welt.
Keiner der hilft,
wir stehen allein,
Wind weht uns ins Gesicht hinein.
Er wird zum Sturm,
dann flaut er ab,
wir schauen zurück,
sind wider allein.
Wo sind die Freunde,
die bei mir wollten sein.
Die Zeit, die deckt alles zu.
Dann kommt die Einsamkeit,
und mit ihr die Ruh:
Erinnerung,
weht, alles wie eine Bettdecke zu.
So gehst du durchs Leben,
ein ewiger Kampf.
Der letzte Atemzug,
du hast es geschafft.
Du schließt deine Augen,
und findest jetzt Ruh.
f.j.36.09.2012

Informationen zum Gedicht: Das Leben ein Kampf

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26.09.2012
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