Profil von Anita Menger

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Anzahl Gedichte: 54
Anzahl Kommentare: 15
Gedichte gelesen: 395.742 mal
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Titel
34 Herbstbeginn
Vorschautext:
Ein Wispern und Raunen
in Büschen und Bäumen.
Der Wind peitscht die Äste -
jagt Wolken umher.

Schon lassen sich ahnen
die herbstlichen Stürme.
Die Strahlen der Sonne
sie wärmen kaum mehr.

Die Äpfel sie reifen
der Ernte entgegen.
...
33 Alles Liebe zum Vatertag
Vorschautext:
Ich schenk´ dir einen Blumenstrauß
und du siehst leicht verlegen aus.
Ich sage Dank mit viel Gefühl
und sehe, dir wird langsam schwül.

Ich setze drauf noch ein Gedicht -
ach könnt´ ich malen dein Gesicht.
Erlösung naht, ich komm zum Schluss,
Umarmung und ein kleiner Kuss -

Alles Liebe zum Vatertag!
32 Sommerwind
Vorschautext:
Sommerwind

Behaglich sitze ich in diesem Garten
genieß den leichten, warmen Sommerwind.
Freu mich an Blumen, die in vielen Arten
und bunten Farben hier versammelt sind.

Belausche Vögel – suche zu entdecken
zu welchem Tier wohl jener Ruf gehört.
Die zwei dort scheinen sich verliebt zu necken,
ein andrer schimpft – ob ihn das so empört?

...
31 Weihnachtszauber
Vorschautext:
Weihnachtszauber

Bei frostig kalter Winterluft
träum ich vom süßen Tannenduft
und warmen Kerzenschein.
Vom leisen Fall der weißen Flocken
dem hellen Klang der Weihnachtsglocken
und möchte Kind noch sein.

Mit Ungeduld und voller Freud´
erwarten was die Weihnachtszeit
an Wundern mit sich bringt.
...
30 Adventszeit
Vorschautext:
Adventszeit

Es ist Advent auf uns´rer Welt -
der Lichter Glanz die Stadt erhellt -
wir schmücken bunt das Tannengrün
und rote Weihnachtssterne blüh´n.

Wir backen und sind frohgestimmt -
es riecht nach Anis, Nelken, Zimt -
nach Früchtebrot und Marzipan -
das Selbstgeback´ne kommt gut an.

...
29 Freut euch, es ist Advent
Vorschautext:
Die erste Kerze brennt,
schenkt jedem Raum Behaglichkeit.
Freut euch, es ist Advent.
Erneut jährt sich die Winternacht,
da Gott uns seinen Sohn gebracht.
Hell glänzt am Firmament
der Wunderstern zur Weihnachtszeit.
28 Märchenwelt
Vorschautext:
Großmutter nahm das Buch zur Hand
und ihre Stimme, warm und klar,
entführte uns in eine Welt,
die fremd und voller Zauber war.

Wir flogen mit den sieben Raben
und standen vor dem Knusperhaus,
dann folgten wir dem kleinen Muck
in die weite Welt hinaus.

Wir kamen ins Schlaraffenland,
wo Milch und süßer Honig fließt
...
27 Supermann
Vorschautext:
Mein Papa ist ein Supermann
der einfach alles richten kann.
Er weiß ganz viel – ist echt gescheit,
zum Spielen mit mir gern bereit.
Ist groß und stark fast wie ein Bär,
trägt auf der Schulter mich umher.
Er wirft mich hoch und fängt mich auf -
und ich verlasse mich darauf,
weil Papa eben alles kann,
denn schließlich ist er Supermann.
26 Tausend Fragen
Vorschautext:
Tausend Fragen

Tausend Fragen bleiben offen -
welche Wege wirst du geh´n?
Auf dein Glück wir alle hoffen,
die verzaubert vor dir steh´n.

Sei willkommen hier im Kreise!
Längst, der Eltern größter Schatz -
nimmst du nun ganz still und leise
auch in uns´ren Herzen Platz.

...
25 Eine kleine Weise
Vorschautext:
Eine kleine Weise
zieht ganz zart und leise
durch das stille Tal.
Warmer Schein der Kerzen
öffnet unsre Herzen
für das Kind im Stall.

Alle Jahre wieder
werden Menschen Brüder.
Hoffnung neu erwacht.
Frieden hier auf Erden
könnte Wahrheit werden
...
24 Im Glückwunschregen
Vorschautext:
Du stehst im Glückwunschregen,
das Telefon steht kaum mehr still,
weil jeder deiner Freunde,
dir heute gratulieren will.

Da darf auch ich nicht fehlen
und reihe mich noch schnell mit ein.
Ich wünsche Dir das Beste -
gesund und glücklich sollst du sein.
23 In deinen Armen
Vorschautext:
Im Frühling hast du mich geküsst
Den Sommer hast du mir versüßt
Im Herbst warst du mir Schutz und Halt
Es naht der Winter - ach so bald

Ich aber lieg´ in deinen warmen
Mir so vertrauten, starken Armen.
22 Frühlingsträume
Vorschautext:
Weit zieht der Winter sich zurück,
es grünen Busch und Bäume.
Das Lied der Nachtigall heißt Glück
im Glanz der Frühlingsträume.

Natur uns schon erahnen lässt
was wir bald nicht mehr missen
und weisend auf das Osterfest
blüh´n leuchtendgelb Narzissen.
21 Abendschimmer
Vorschautext:
Noch eben stand Prinz Lenz im Zimmer.
Das Bild verblasst und dir wird klar,
der Glanz verweht, bleibt nicht für immer.
Zu Ende neigt sich Jahr um Jahr.
Gen Süden zieht die Vogelschar.
Doch golden strahlt im Abendschimmer
was wirklich von Bedeutung war.
20 Hab Dank
Vorschautext:
Hab Dank für frohe Kinderjahre
ich denke gern daran zurück.
Dein warmes Lachen – unsre Nähe,
mein ungetrübtes Kinderglück.

Hab Dank für die stets offnen Arme
in die ich immer flüchten kann.
Für dein so herzliches Verstehen,
für ernste Worte dann und wann.

Hab Dank für dieses „Selbstverständlich“
das deinem Tun zu Grunde liegt
...
19 Ostereier
Vorschautext:
Ostereier schmecken besser -
klar, das weiß doch jedes Kind.
Sie sind ganz besonders lecker,
weil sie so schön farbig sind.

Was das Huhn nicht will begreifen,
weiß schon längst der Osterhas´ -
färbt das Ei, malt Punkte, Streifen
und versteckt es dann im Gras.

Ostersonntag in der Frühe
kommt er auch bei dir vorbei,
...
18 Frühlingserwachen
Vorschautext:
Häuser stehn im Rampenlicht,
Schattenbilder zieren Straßen.
Frühlingssonne wärmt noch nicht,
in der Luft ein kühles Blasen.

Kahles Filigrangeäst,
Vogelnester in den Zweigen.
Wartend auf das Blütenfest
sich die ersten Knospen zeigen.

Drohend ziehen Wolken auf,
löschen aus die Schattenbilder.
...
17 Seltsame Töne
Vorschautext:
Ein Kichern und Tuscheln,
ein Wispern und Raunen.
Die seltsamen Töne,
sie lassen mich staunen.

Hier sitzen die Engel
und singen im Chor.
Dort werkeln sie eifrig,
was geht denn da vor?

Die himmlischen Lieder,
geübt mit viel Fleiß.
...
16 Der Schokohase
Vorschautext:
Weidenkätzchen in der Vase,
bunt bemalte Eier dran
und versteckt im grünen Grase
sitzt der Schoko-Hasenmann.

Jubelnd findet ihn das Kind,
schaut ihn an und strahlt vor Glück
und noch eh er sich besinnt
beißt es ab ein großes Stück.

„Upps!“ denkt sich der Hasenmann:
Gut, dass ich nichts spüren kann.
15 Niemand weiß
Vorschautext:
Niemand weiß

Am Abendhimmel leuchten Sterne.
Ich frage mich: „Was wird
wohl sein dort draußen in der Ferne?“
Geheimnisvoll umflirrt
ist alles Sein und alles Werden
im Weltall – doch auch hier auf Erden.
Und niemand weiß – was wird …

©Anita Menger 2009
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