Titel | ||||
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34 | Herbstbeginn | |||
Vorschautext: Ein Wispern und Raunen in Büschen und Bäumen. Der Wind peitscht die Äste - jagt Wolken umher. Schon lassen sich ahnen die herbstlichen Stürme. Die Strahlen der Sonne sie wärmen kaum mehr. Die Äpfel sie reifen der Ernte entgegen. ... |
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33 | Alles Liebe zum Vatertag | |||
Vorschautext: Ich schenk´ dir einen Blumenstrauß und du siehst leicht verlegen aus. Ich sage Dank mit viel Gefühl und sehe, dir wird langsam schwül. Ich setze drauf noch ein Gedicht - ach könnt´ ich malen dein Gesicht. Erlösung naht, ich komm zum Schluss, Umarmung und ein kleiner Kuss - Alles Liebe zum Vatertag! |
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32 | Sommerwind | |||
Vorschautext: Sommerwind Behaglich sitze ich in diesem Garten genieß den leichten, warmen Sommerwind. Freu mich an Blumen, die in vielen Arten und bunten Farben hier versammelt sind. Belausche Vögel – suche zu entdecken zu welchem Tier wohl jener Ruf gehört. Die zwei dort scheinen sich verliebt zu necken, ein andrer schimpft – ob ihn das so empört? ... |
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31 | Weihnachtszauber | |||
Vorschautext: Weihnachtszauber Bei frostig kalter Winterluft träum ich vom süßen Tannenduft und warmen Kerzenschein. Vom leisen Fall der weißen Flocken dem hellen Klang der Weihnachtsglocken und möchte Kind noch sein. Mit Ungeduld und voller Freud´ erwarten was die Weihnachtszeit an Wundern mit sich bringt. ... |
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30 | Adventszeit | |||
Vorschautext: Adventszeit Es ist Advent auf uns´rer Welt - der Lichter Glanz die Stadt erhellt - wir schmücken bunt das Tannengrün und rote Weihnachtssterne blüh´n. Wir backen und sind frohgestimmt - es riecht nach Anis, Nelken, Zimt - nach Früchtebrot und Marzipan - das Selbstgeback´ne kommt gut an. ... |
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29 | Freut euch, es ist Advent | |||
Vorschautext: Die erste Kerze brennt, schenkt jedem Raum Behaglichkeit. Freut euch, es ist Advent. Erneut jährt sich die Winternacht, da Gott uns seinen Sohn gebracht. Hell glänzt am Firmament der Wunderstern zur Weihnachtszeit. |
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28 | Märchenwelt | |||
Vorschautext: Großmutter nahm das Buch zur Hand und ihre Stimme, warm und klar, entführte uns in eine Welt, die fremd und voller Zauber war. Wir flogen mit den sieben Raben und standen vor dem Knusperhaus, dann folgten wir dem kleinen Muck in die weite Welt hinaus. Wir kamen ins Schlaraffenland, wo Milch und süßer Honig fließt ... |
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27 | Supermann | |||
Vorschautext: Mein Papa ist ein Supermann der einfach alles richten kann. Er weiß ganz viel – ist echt gescheit, zum Spielen mit mir gern bereit. Ist groß und stark fast wie ein Bär, trägt auf der Schulter mich umher. Er wirft mich hoch und fängt mich auf - und ich verlasse mich darauf, weil Papa eben alles kann, denn schließlich ist er Supermann. |
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26 | Tausend Fragen | |||
Vorschautext: Tausend Fragen Tausend Fragen bleiben offen - welche Wege wirst du geh´n? Auf dein Glück wir alle hoffen, die verzaubert vor dir steh´n. Sei willkommen hier im Kreise! Längst, der Eltern größter Schatz - nimmst du nun ganz still und leise auch in uns´ren Herzen Platz. ... |
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25 | Eine kleine Weise | |||
Vorschautext: Eine kleine Weise zieht ganz zart und leise durch das stille Tal. Warmer Schein der Kerzen öffnet unsre Herzen für das Kind im Stall. Alle Jahre wieder werden Menschen Brüder. Hoffnung neu erwacht. Frieden hier auf Erden könnte Wahrheit werden ... |
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24 | Im Glückwunschregen | |||
Vorschautext: Du stehst im Glückwunschregen, das Telefon steht kaum mehr still, weil jeder deiner Freunde, dir heute gratulieren will. Da darf auch ich nicht fehlen und reihe mich noch schnell mit ein. Ich wünsche Dir das Beste - gesund und glücklich sollst du sein. |
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23 | In deinen Armen | |||
Vorschautext: Im Frühling hast du mich geküsst Den Sommer hast du mir versüßt Im Herbst warst du mir Schutz und Halt Es naht der Winter - ach so bald Ich aber lieg´ in deinen warmen Mir so vertrauten, starken Armen. |
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22 | Frühlingsträume | |||
Vorschautext: Weit zieht der Winter sich zurück, es grünen Busch und Bäume. Das Lied der Nachtigall heißt Glück im Glanz der Frühlingsträume. Natur uns schon erahnen lässt was wir bald nicht mehr missen und weisend auf das Osterfest blüh´n leuchtendgelb Narzissen. |
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21 | Abendschimmer | |||
Vorschautext: Noch eben stand Prinz Lenz im Zimmer. Das Bild verblasst und dir wird klar, der Glanz verweht, bleibt nicht für immer. Zu Ende neigt sich Jahr um Jahr. Gen Süden zieht die Vogelschar. Doch golden strahlt im Abendschimmer was wirklich von Bedeutung war. |
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20 | Hab Dank | |||
Vorschautext: Hab Dank für frohe Kinderjahre ich denke gern daran zurück. Dein warmes Lachen – unsre Nähe, mein ungetrübtes Kinderglück. Hab Dank für die stets offnen Arme in die ich immer flüchten kann. Für dein so herzliches Verstehen, für ernste Worte dann und wann. Hab Dank für dieses „Selbstverständlich“ das deinem Tun zu Grunde liegt ... |
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19 | Ostereier | |||
Vorschautext: Ostereier schmecken besser - klar, das weiß doch jedes Kind. Sie sind ganz besonders lecker, weil sie so schön farbig sind. Was das Huhn nicht will begreifen, weiß schon längst der Osterhas´ - färbt das Ei, malt Punkte, Streifen und versteckt es dann im Gras. Ostersonntag in der Frühe kommt er auch bei dir vorbei, ... |
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18 | Frühlingserwachen | |||
Vorschautext: Häuser stehn im Rampenlicht, Schattenbilder zieren Straßen. Frühlingssonne wärmt noch nicht, in der Luft ein kühles Blasen. Kahles Filigrangeäst, Vogelnester in den Zweigen. Wartend auf das Blütenfest sich die ersten Knospen zeigen. Drohend ziehen Wolken auf, löschen aus die Schattenbilder. ... |
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17 | Seltsame Töne | |||
Vorschautext: Ein Kichern und Tuscheln, ein Wispern und Raunen. Die seltsamen Töne, sie lassen mich staunen. Hier sitzen die Engel und singen im Chor. Dort werkeln sie eifrig, was geht denn da vor? Die himmlischen Lieder, geübt mit viel Fleiß. ... |
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16 | Der Schokohase | |||
Vorschautext: Weidenkätzchen in der Vase, bunt bemalte Eier dran und versteckt im grünen Grase sitzt der Schoko-Hasenmann. Jubelnd findet ihn das Kind, schaut ihn an und strahlt vor Glück und noch eh er sich besinnt beißt es ab ein großes Stück. „Upps!“ denkt sich der Hasenmann: Gut, dass ich nichts spüren kann. |
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15 | Niemand weiß | |||
Vorschautext: Niemand weiß Am Abendhimmel leuchten Sterne. Ich frage mich: „Was wird wohl sein dort draußen in der Ferne?“ Geheimnisvoll umflirrt ist alles Sein und alles Werden im Weltall – doch auch hier auf Erden. Und niemand weiß – was wird … ©Anita Menger 2009 |
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