Krieg bringt niemals den Sieg

Ein Gedicht von Sarah Crecelius
Die Bomben werden gezündet, die Wut brennt wie ein Feuer. Alles, in Chaos mündet, zerstört ist das, was einst war so lieb und teuer.

Hass spiegelt sich in den Gesichtern,
die Kinder fangen an zu zittern.
Immer wenn ein Signal ertönt merkt man den Krieg ungeschönt.

Die Bomben fallen und wir sitzen da,
vor dem Fernseher ist es scheinbar so weit, doch der Krieg ist nah.
Das Leid der Menschen, kaum zu beschreiben,
wir könnten uns am Blute der Opfer reiben.

Es klebt an unseren Händen, wir hätten die Macht den Krieg zu beenden,
doch wir sind zu bequem dafür,
uns fehlt jedwedes Gespür!

Wir müssen eingreifen, aus unseren Fehlern lernen und zu vernünftigen Wesen reifen!
Der Krieg ist schon im Gange,
dich die meisten sind ohne Bange.

Uns geht es ja gut,
was interessiert uns das vergossene Blut?!
Die Menschen, ohne Zukunft wegen Krieg
können ihn nicht haben den Sieg.

Kein Krieg ist von Nützen,
wieso sollten wir den Krieg unterstützen?
Lasst uns im Frieden leben und nach Einigkeit streben!

Setzen wir uns für schwächere Menschen ein,
anstatt so egoistisch zu sein!
Wir sollten den Frieden durchsetzen
Und niemals einander auferhetzen!

Ende!

28.08.2021

Informationen zum Gedicht: Krieg bringt niemals den Sieg

142 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.08.2021
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige