| Titel | ||||
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| 1146 | Du bist nur Lüge | |||
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Vorschautext: Du, bist nur Lüge, steht vor meiner Tür und möchtest wieder zu mir. Faul modriger Duft, liegt in der Luft. Dein Liebeszauber, ist schon lang verflogen. Mein lieber Wortklauber, du hast zu viel gelogen. Jetzt raubst du mir auch noch, die letzten Nerven. ... |
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| 1145 | Unter dem Trauerschleier | |||
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Vorschautext: Meine Trauer wurde geboren, als ich, dein liebendes Herz, verloren. Wo soll ich hin, mir steht der Sinn, nicht nach Geselligkeit. Sie schauen mich an, alle, wissen Bescheid. Ich verzichte, auf euer Mitleid! Gestoßen, verstoßen, aus unserem, wärmenden Nest, ... |
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| 1144 | Ich liebe sie | |||
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Vorschautext: Sie ist weich, warm und anschmiegsam, sie ist, die Meine. Ich liebe sie, so wie keine! Wie konnte ich, ohne sie leben, heute würde mir, etwas fehlen, würde es sie, nicht mehr geben. Tausche sie nicht ein, denn, sie ist mein. Auch nicht, für eine gold diamantene Rose. ... |
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| 1143 | Gescheitert | |||
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Vorschautext: Zu teuer das Haus, der Lebensstandard, das Auto, der Bodyguard. Viel zu teuer die Luxusfrau, und noch kostspieliger, die Scheidung. Doch heute bin ich schlau! Nie mehr eine feste Bindung, das habe ich mir geschworen. Habe im Leben zu oft verloren. Jetzt ist nichts mehr zu teuer, denn ich bin pleite. ... |
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| 1142 | Der verdrehte Weihnachtswunschzettel | |||
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Vorschautext: Was ist nur mit dem Christkind los, die Enttäuschung, unter dem Gabentisch war riesengroß. Klein Peter wünschte sich eine Eisenbahn, doch unterm Weihnachtbaum stand ein gelber Kran. Schwester Lea erträumte sich eine Puppenstube, doch für sie gab es eine Fahrradhupe. Oma Anna wünschte sich ein wollenes Schultertuch, doch sie bekam ein Kochbuch. ... |
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| 1141 | Das Chriskind weiß Bescheid | |||
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Vorschautext: Das Christkind, so, hat Peter, im Kindergarten gehört, hat schon mal, die Geschenke vertauscht, das macht ihm Sorgen, er ist, empört. Mama, ich, wünsche mir doch, ein Schaukelpferd und, mein Freund Gerd, ein funkelndes Zauberschwert. Hoffentlich, bekommt der Gerd, nicht mein Schaukelpferd ... |
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| 1140 | Das Dichterhaus | |||
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Vorschautext: In deinem Kopf, da ist ein Knopf. Drücke darauf, dann geht es auf. Das Türchen, das Tor, stehe nicht davor. Strengst du dich an, bist du, arm dran. Das Dichten ist, wie ein fließender Fluss, ein lyrischer Erguss. In deinem Kopf, ein voller Gedichte - Topf. ... |
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| 1139 | Liebe ist wie ein Harfenspiel | |||
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Vorschautext: Liebe, ist wie ein Harfenspiel, mit viel Gefühl, bringt es, dir viel. Du spürst, dein Herzschlag, den Taktstock führt. Ich, diesem Saitenspiel, verfiel. Zartes Harfenspiel, ein harmonisches Windspiel, weil die Liebe, es so will. |
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| 1138 | Ihr Dialog | |||
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Vorschautext: Wäre ich gemein, würde ich sagen, sie führt, ihren Dialog allein. Sie kennt, keine Abhängigkeit, selbst, in ihrer Abgeschiedenheit, liebt sie, die Wahrheit. Für sich, für Andere, sie sich, noch nie verbog, ihre Meinung, gnadenlos, jedem, um die Ohren flog. ... |
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| 1137 | Mein Herz | |||
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Vorschautext: Mein Herz, es pocht nicht nur, sondern, meine innere Stimme mahnt, mich warnt. Was ist falsch oder richtig, was ist im Leben, wichtig. Mein Herz, ist mein Schutzort, mein Gewissen, ein trauter Hort. Man kann auch, mit dem Kopf durch die Wand, doch dann! ... |
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| 1136 | Gönne dir etwas Gutes | |||
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Vorschautext: Gönne dir..... etwas Gutes, genieße den Moment. Das Leben, dir nicht nachrennt. Gönne dir..... eine Auszeit, sei zum Faulenzen, bereit. Gönne dir..... die Muße, lege wert auf Ruhephasen, komme nicht, mit Phrasen. Das muss nicht sein, ... |
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| 1135 | Der Duckmäuser | |||
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Vorschautext: Du sagst, deine Tolerant, ist die Akzeptanz. Nimmst gelassen an, was du, nicht ändern kannst. Im voraus, du nichts planst. Du piepst wie eine graue Maus, lebst deine Gefühle, nicht aus, nimmst lieber, Reißaus. Hast nie gebrüllt, wie ein Löwe, fliegst davon, wie eine, verschreckte Möwe. ... |
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| 1134 | Emotinale Spuren | |||
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Vorschautext: Gedichte, sind emotional Spuren, Fußabdrücke, deines Lebens. Entrücke, Zeit und Raum, entfliehe mit ihnen, in deinen Traum. Entzücke deinen Geist, sonst dein Herz, emotional verwaist. Ein Stück, gewünschte und gelebte Welt, in Harmonie. Silberner Mondstaub bestäubt, ... |
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| 1133 | Meine Scherben kleben | |||
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Vorschautext: Musste schon oft, im Leben, meine Scherben, kleben. Bin barfuss, über heiße Asche gelaufen, gebrannt hat lichterloh, mein Scheiterhaufen. Die Angst, hat mich umspannt, bin, um mein Leben gerannt. War manchmal, innerlich zerrissen, doch nichts, hat mich wirklich, umgeschmissen. ... |
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| 1132 | Platonischer Dialog | |||
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Vorschautext: Bei einer guten Flasche Wein, lässt er, alle fünf gerade sein. Er spricht, doch mit wem? Keiner ist da, doch für ihn, kein Problem, er sieht, sein begeistertes Publikum. Lächelt, nickt, schaut sich immer wieder, geschmeichelt um. Er führt, seinen platonischen Dialog weiter, bei, einer guten Flasche Wein, ... |
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| 1131 | Die Stolperfalle | |||
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Vorschautext: Sie ging auf der Schnelle, über ihre, abgetretene, Schwelle. Dachte an die Schwelle nicht, stolperte, und landete, auf ihrem Gesicht. Doch der körperliche Schmerz, störte sie nicht! Wer hat Schuld, dass ich gefallen, das lasse ich mir, nicht gefallen? Denkt nach, übt sich, ... |
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| 1130 | Wehmut | |||
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Vorschautext: Wehmut, durch mein Herz zieht, höre ich, diese traurige Lied. Unser Abschiedslied. Der Gedanke, du kommst nie wieder, drückt mich nieder. Hoffnungsfunken in der Nacht, liege wach. Törichtes Sehnen, macht mich schwach. ... |
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| 1129 | Mein Ego streicheln | |||
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Vorschautext: Werde mein Ego streicheln, lasse mich, von meinem Seelenbalsam, umschmeicheln. Nur, mein Gefühlslächeln, ist mein Gast. Verweile ohne Hast, in meiner Glückswelt. Kann, meine Seelenruhe spüren, lasse mich, ins Land der Phantasie, entführen. |
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| 1128 | Nur einen kleinen Augenblick | |||
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Vorschautext: Nur, einen kleinen Augenblick..... gebe mir das Gefühl, von Liebe zurück. Ich weiß, du wirst gehen, wie werden uns, nie wieder sehen. Nur, einen kleinen Augenblick..... umarme mich. Gebe mir das Gefühl, dass du mich, noch liebst. ... |
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| 1127 | Lügner, lügen nicht | |||
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Vorschautext: Lügner, lügen nicht! Sie haben nur, eine andere Ansicht. Das muss man verstehen, wenn sie, die Wahrheit, wahrlich, anders sehen. Du kannst es drehen und wenden, man wird ihr Verhalten nicht ändern. Habe Geduld, es liegt, an den Genen. ... |
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