Profil von Manja Dietrich

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Liebe Grüße
Eure Manja



„Wenn der Mensch sich jemals zum Guten ändert, bitte lasst es mich rechtzeitig wissen, denn nur dann kann ich frei Leben!!! Manja Dietrich

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Anzahl Gedichte: 282
Anzahl Kommentare: 19
Gedichte gelesen: 92.897 mal
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Titel
162 Hedy
Vorschautext:
Hedy
von Manja Dietrich

Hedy, Hedy
So wunderschön und atemberaubend.
Blondes langes Haar, enge Jeans und blaue Augen.
Hedy, Hedy
Du bist die schönste in dieser Stadt.
Kein anderes Mädchen, so schöne lange Beine hat.
Hedy, Hedy
Alle Jungs drehen sich nach Dir um,
Dein Lächeln haut den stärksten Manne um.
...
161 Ich wünschte es wäre gestern
Vorschautext:
Ich wünschte es wäre gestern
von Manja Dietrich

Ich wünschte es wäre gestern,
denn ich vermisse Dich sehr.
Eine schwere Krankheit hat Dich gezeichnet
und der Abschied…
Er war so schwer.
Nun blättere ich im Fotoalbum
und die Nächte scheinen endlos zu sein.
Du bist jetzt woanders
und ich fühle mich traurig und bin allein.
...
160 Da ist etwas in Deinen Augen
Vorschautext:
Da ist etwas in Deinen Augen
von Manja Dietrich

Da ist etwas in Deinen Augen,
es sind Tränen der Traurigkeit.
Lass den Kopf nicht vor Kummer hängen,
alles braucht seine Zeit.
Ich weiß wie Du Dich fühlst,
denn mir ging es ebenso.
Glück und Freude fühlte ich nirgendwo.
Weine nicht,
denn irgendwann
...
159 Das Osternest
Vorschautext:
Das Osternest
von Manja Dietrich

Ganz versteckt unter einem Baum,
ein Osternest, ich glaub es kaum.
Bunte Eier liegen drin
und ein Schokohase mittendrin.
Ach wie ich mich dabei freue,
dass der Osterhase hat an mich gedacht.
Rucki Zucki,
schnellen Schrittes,
hab das Osternest ins Haus gebracht.
158 Friedolin der Osterhase
Vorschautext:
Friedolin der Osterhase
von Manja Dietrich

Friedolin der Osterhase
mit der kleinen Stummelnase.
Und sein Fell ist blütenweis,
versteckt die Ostereier,
eins, zwei, drei.
Hoppelt schnell von Kind zu Kind
und hofft das es alle Eier find.
Friedolin der Osterhase
mit der kleinen Stummelnase.
...
157 Wo die Straßen keinen Namen haben
Vorschautext:
Wo die Straßen keinen Namen haben
von Manja Dietrich

Ich will einfach nur noch weg.
Hier zu bleiben hat für mich keinen Zweck.
Dorthin,
wo die Straßen keinen Namen haben.
Kurzerhand mal
die Vergangenheit begraben.
In verschlungenen Gassen
mich verstecken.
Problemlos
...
156 Gestatten Sie
Vorschautext:
Gestatten Sie
von Manja Dietrich

Gestatten Sie,
darf ich mich vorstellen?
Ich bin Manja D.
schreibe Gedichte für jedermann
überall und wo ich nur kann.
Gedichte sind es.
Gedichte aus dem Leben.
Eben alles,
was man kann erleben.
...
155 Warum?
Vorschautext:
Warum?
Von Manja Dietrich

Als ich heute nach Hause kam
lag ein Brief von Dir unter der Tür.
Du hast geschrieben,
dass Du mich nicht mehr liebst
und Du kannst nicht leben mit mir.
Ein großer Irrtum war für Dich unsere Liebe.
Es ist für mich,
wie ein Stich ins Herz und tausend Hiebe.
In Deinem Brief steht, ich solle Dir verzeihen.
...
154 Wir machen einen Ausflug zu den Sternen
Vorschautext:
Wir machen einen Ausflug zu den Sternen
von Manja Dietrich

Heute Abend wirst Du die Galaxien kennen lernen.
Wir machen einen Ausflug zu den Sternen.
Schau durch mein Teleskop,
ich hoffe der Himmel bleibt klar.
Siehst Du den großen Wagen,
wie wunderbar.
Ich zeige Dir die Milchstraße,
die aus hunderten von Milliarden Sternen besteht.
Lass uns zum Mond reisen,
...
153 Ich sage gute Nacht
Vorschautext:
Ich sage gute Nacht
von Manja Dietrich

Ich sage gute Nacht und auf wiedersehen...
Es tut mir leid,
muss jetzt in mein Bettchen gehen.
Darum sag ich es noch einmal,
gute Nacht und auf wiedersehen…
Ach Du Scheiße
ich kann schon die Morgensonne sehen.
Zu sagen,
Gute Nacht und auf wiedersehen,
...
152 Ein Ort tief in den Wäldern
Vorschautext:
Ein Ort tief in den Wäldern
von Manja Dietrich

Finstere Träume…
Und ein Licht,
durch Dein Schlafzimmerfenster scheint.
Stimmen die Dich rufen
und Morpheus als Fledermaus erscheint.
Ein Ort tief in den Wäldern,
eine dunkle Höhle ist Morpheus Heim.
Im Zwielicht der Nacht,
geh nicht hin,
...
151 Mondschein am Meer
Vorschautext:
Mondschein am Meer
von Manja Dietrich

Die Nacht bricht über uns herein,
am Weststrand der Ostsee
und wir sind allein.
Am Ufer die Gischt und ein starker Wind
und über dem Wasser,
der Mondschein die Wolken durchdringt.
Wir liegen im Zelt und schauen aufs Meer.
Wir können nicht von uns lassen
und lieben uns sehr.
...
150 Sommerliebe
Vorschautext:
Sommerliebe
von Manja Dietrich

Letzten Sommer traf ich ein Mädchen,
fesselnd und attraktiv.
Unsere Liebe... sie war so tief.
Wunderschön wie ein Saphir,
ich war völlig verrückt nach ihr.
Die Sommertage flogen nur so vorbei
und erst die Nächte…
Wir liebten uns und waren von allem frei.
Wir lagen im warmen Sand,
...
149 Ich habe Engel an meiner Seite
Vorschautext:
Ich habe Engel an meiner Seite
von Manja Dietrich

Oft fühle ich mich traurig,
müde und lustlos.
Habe keine Hoffnung
und das macht mich kraftlos.
Doch ich habe Engel an meiner Seite,
ich kann sie spüren.
Sie geben mir neue Hoffnung,
sie öffnen für mich,
verschlossene Türen.
...
148 Erinnerungen
Vorschautext:
Erinnerungen
von Manja Dietrich

Erinnerungen erhellen meine Seele.
War früher alles einfacher
oder gab es weniger Probleme?
Verstreute Bilder,
die ich zurück gelassen habe.
Erinnerungen,
an schöne vergangene Tage.
Oder liegt es einfach an dieser Zeit,
weil man älter und nachdenklicher wird?
...
147 Liebe ist ein glühendes Licht
Vorschautext:
Liebe ist ein glühendes Licht
von Manja Dietrich

Mein Herz klopft,
denn ich bin verliebt.
Oder gibt es vielleicht
eine andere Frau,
die er liebt?
Meine Stimme zittert.
Soll ich es wagen,
ihm meine Gefühle jetzt zu sagen?
Liebe ist ein glühendes Licht.
...
146 Irgendwo am Ende der Welt
Vorschautext:
Irgendwo am Ende der Welt
von Manja Dietrich

Irgendwo am Ende der Welt,
gibt es einen Ort,
wo es uns gefällt.
Unsere unendliche Liebe,
wird neu entfachen.
mit dem Sonnenschein
werden wir lachen.
Wir verlassen die Stadt,
mit ihren staubigen Wegen,
...
145 Ich tanze allein in der Dunkelheit
Vorschautext:
Ich tanze allein in der Dunkelheit
von Manja Dietrich

Du hast mich betrogen und belogen,
hast gebrochen mein Herz.
Zurück bleiben Tränen
und ein unermesslicher Schmerz.
Nun bin ich in diesem Club
und tanze allein in der Dunkelheit.
Will Dich vergessen,
vergessen meinen Herzschmerz
und mein Seelenleid.
...
144 Das Flüstern des Windes
Vorschautext:
Das Flüstern des Windes
von Manja Dietrich

Bis ans Ende der Welt,
wollte ich mit Dir gehen.
Wir hatten gemeinsame Träume.
Darum kann ich es nicht verstehen.
Plötzlich war das Feuer
in Deinen Augen verschwunden.
Die Liebe zu mir,
im Trott des Alltages versunken.
Du kannst es nicht verbergen,
...
143 Gerdi, Du mein Denkedran
Vorschautext:
Gerdi, Du mein Denkedran
von Manja Dietrich

Gerdi, Du mein Denkedran,
heut feierst Du Geburtstag,
Mannomann.
Ich will Dir sagen,
hab Dich lieb,
ach wie schön es ist,
dass es Dich gibt.
Auch wenn Du hier und da,
so einiges vergisst
...
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