Titel | ||||
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222 | In Deinen Augen ist keine Hoffnung | |||
Vorschautext: In Deinen Augen ist keine Hoffnung von Manja Dietrich Deine Seele weint und Dein Herz ist schwer, in Deinen Augen ist keine Hoffnung mehr. Deine eigenen Sorgen, sie fesseln Dich. Nimm meine Hand, bitte weine nicht. Ich werde Dich beschützen, ... |
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221 | Ein ganz besonderes Band | |||
Vorschautext: Ein ganz besonderes Band von Manja Dietrich Zwischen uns, ist ein ganz besonderes Band. Denn wir beide sind Seelenverwandt. Wir können uns dies nicht erklären. Ein Gefühl, als schwebten wir in anderen Sphären. Blindes Vertrauen und wortloses Verstehen, dass selbe Schicksal, alles gemeinsam zu überstehen. ... |
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220 | Mein einziger Wunsch | |||
Vorschautext: Mein einziger Wunsch von Manja Dietrich Mein einziger Wunsch, ich will mit Dir zusammen sein. Ich bin es Leid ohne Dich zu leben, so ganz allein. Jeden einzelnen Tag verbringe ich damit, nur an Dich zu denken. Ich lege Dir mein Herz zu Füßen, ich werde es nur an Dich verschenken. Lass uns über jede Brücke gehen, ... |
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219 | Gefühlskalte Welt | |||
Vorschautext: Gefühlskalte Welt von Manja Dietrich Menschen führen Kriege, Bomben die zu Boden gehen. überall auf der Welt, Leid und Elend kann man sehen. Menschen werden ermordet, Kinder hört man weinen, Raubbau mit der Erde, für Kohle, Erdöl oder Edelsteinen. Und dann sind da noch unsere Kinder, ... |
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218 | Diese Stille bringt mich fast um | |||
Vorschautext: Diese Stille bringt mich fast um von Manja Dietrich Es fühlt sich so an, als würde ich Dich nicht mehr kennen. Verschweigst Du mir etwas oder willst Du Dich von mir trennen? Du fühlst Dich so fremd an. Ich frage mich immer wieder: „Warum?“ Willst Du das ich gehe? Denn diese Stille bringt mich fast um. ... |
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217 | Misstrauen hinter der Liebe | |||
Vorschautext: Misstrauen hinter der Liebe von Manja Dietrich Ich hatte eine große Liebe, die war einfach nur fabelhaft. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, glücklich voller Leidenschaft. Anfangs schien alles perfekt, doch dann ist die Liebe auf der Strecke geblieben. Er schäkerte mit anderen Frauen, ... |
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216 | Die Götter würfelten bloß | |||
Vorschautext: Die Götter würfelten bloß von Manja Dietrich Die Götter würfelten bloß und das böse Spiel ging los. Von einer unfähigen Führung eiskalte Berechnungen. Gewaltsame Zerstörtung und Unterbindung jeglicher Störungen. Gewahrt sollte der heuchlerische Schein Mittel zum Zweck, sollte Zerschlagung sein. ... |
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215 | Lass uns was trinken gehen | |||
Vorschautext: Lass uns was trinken gehen von Maja Dietrich Sie hat Dich so oft verletzt und traurig gemacht. Du bist mein Kumpel, bei mir kannst Du bleiben, Tag und Nacht. Lass uns was trinken gehen, vergiss diese Frau für heute Abend, auch wenn Kummer und Wut an Dir nagen. Du bist mein Kumpel ... |
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214 | Geisterfrau | |||
Vorschautext: Geisterfrau von Manja Dietrich Rubinrot Deine Lippen und Rabenschwarzes Haar. Bezaubernd schöne Frau, ziehst mich in Deinen Bann, bist einfach wunderbar. Tanzende Schatten in der Nacht und feuriges Licht. In Deinen Augen spiegelt der Mond, ... |
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213 | Gedichtsammlung auf YouTube | |||
Vorschautext: https://www.youtube.com/channel/UCs41Fk1g-TliYpgPiKQgoOw/?sub_confirmation=1 |
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212 | Das Verbrechen | |||
Vorschautext: Das Verbrechen von Manja Dietrich Seltsame Gestalten, ziehen durch die Nacht, wollen Dir zeigen, wie groß ist Ihre Macht. In Dir Ängste wollen sie schüren, Deinen Herzschlag kontrollieren. Berühren Deinen Körper mit Gewalt, ihre Blicke sind eiskalt. Deine Schreie, ... |
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211 | Engel des Friedens | |||
Vorschautext: Engel des Friedens von Manja Dietrich Pomelion, die Feder des Friedens, so wird der Engel genannt, lasst ihn fliegen übers weite Land. Auf der ganzen Welt soll er Frieden bringen, göttliche Liebe auf Engels Schwingen. Kein Platz für Anfeindungen, Aggression und Krieg, Pomelion auf Engelsschwingen flieg. |
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210 | Liebe | |||
Vorschautext: Liebe von Manja Dietrich Liebe ein Gefühl, inniger und tiefer Verbundenheit. Liebe zwischen zwei Personen in alle Ewigkeit. Die Familie lieben, Gott, die Natur und das Leben, auch den Tieren, können wir Liebe geben. ... |
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209 | Neid | |||
Vorschautext: Neid von Manja Dietrich Wenn Menschen, neidisch sind auf Dich, Neid auf das, was Du besitzt, Vermögen, Autos, Reisen, vieles mehr, solche Menschen machen Dir, Dein Leben schwer. Aus Deinem Leben, lass sie gehen, werden nie, Dein Glück verstehen. |
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208 | Schokolade | |||
Vorschautext: Die Schokolade von Manja Dietrich Eine Tafel Schokolade fein und lecker, und mein Appetit war riesengroß. Eins, zwei, drei, ich hab sie aufgegessen und sie schmeckte tadellos. Wenig später mein Mann mich fragte: „Schatz hast Du die Schokolade, irgendwo gesehen?“ Meine Antwort: „Ja ganz kurz, ... |
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207 | Liebe auf den ersten Blick | |||
Vorschautext: Liebe auf den ersten Blick von Manja Dietrich Als ich Dich das ertse mal hab gesehen, da war es plötzlich um mich geschehen. Der erste Blick in Deine blauen Augen, er ging so tief, Schmetterlinge im Bauch unsagbar intensiv. Meine Leidenschaft zu Dir wurde entfacht, meine Liebe in einer alles verschlingende Macht. Du bist mein Leben, Du bist mein Glück, Meine Gefühle zu Dir sie spielen verrückt. ... |
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206 | Sonntagskinder | |||
Vorschautext: Sonntagskinder von Manja Dietrich Sonntagskinder sind mutig und lebensfroh, gelten als intelligent, haben viel Glück und Erfolg, heißt es ebenso. Sie strahlen Vitalität aus, Lebensfreude und Kraft, sie genießen das Leben und sind gern in Gesellschaft. SONNTAGSKINDER, ... |
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205 | Das Ruderboot | |||
Vorschautext: Das Ruderboot von Manja Dietrich An einem Steg, auf einem See, ein Ruderboot ich liegen seh. Ganz elegant, will fahren mit dem Boot, mach ich die Leinen langsam los. Ein winzig kleines Stück, vom Steg das Boot nun weg, hinein will springen, ganz cool und keck. ... |
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204 | Todesangst | |||
Vorschautext: Todesangst von Manja Dietrich Auf dem Weg zur Schule, ich war noch ein Kind. Ein Mann kam mir entgegen, hatte böses im Sinn. Er sprach mich an: „Komm mit mir meine Kleine, komm in mein Heim, dort kannst Du Dir etwas aussuchen, ganz lecker und fein!“ ... |
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203 | Im Winter | |||
Vorschautext: Im Winter von Manja Dietrich Im Winter ein Schleier schwebt, wie ein reifbesetztes Kleid über den See. Klirrend kald die Nacht und leis, hörig dem brüchigen Eis. Auf brüchigen Eis ich stehe und will bleiben, bis mich die Schollen vertreiben. Die Schollen zersplittern, geheimnisvoll nun auch die Wolken erzittern. Hinein taucht das Licht des Mondes, ... |
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