Profil von Kerstin Mayer

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Anzahl Gedichte: 333
Anzahl Kommentare: 189
Gedichte gelesen: 54.929 mal
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Titel
173 Gestern, heute, morgen
Vorschautext:
Es gibt für alles eine Zeit,
so war es stets auf dieser Welt.
Sei heut für morgen schon bereit,
wenn dir das Gestern nicht gefällt.

Vergangenheit ist das was war,
wink ihr noch einmal hinterher.
Schließ ab mit allem was geschah,
dann fällt vergessen nicht so schwer.

Die Gegenwart ist jetzt und hier,
nur sie allein bringt dir das Glück.
...
172 Vollmondnächte
Vorschautext:
Nächte auf schneeweißen Laken,
ringsherum schimmernde Kerzen.
Liegend auf blutroten Rosen,
tiefes Verlangen im Herzen.

Einsam im Land bunter Träume,
schlaflos mit wilden Gedanken.
Meere voll bitterer Tränen,
Wünsche, die leise ertranken.

Silberne Sterne am Himmel,
Mondlicht durchs offene Fenster.
...
171 Sinnliche Stunden
Vorschautext:
So schön ist diese Sommernacht,
wir beide sind allein.
Wir sitzen hier im Abendlicht,
bei sanftem Kerzenschein.

Wir hören leise die Musik,
und trinken roten Sekt.
Du fütterst mich mit einer Frucht,
die süß und saftig schmeckt.

Ich spüre etwas tief in mir,
als Lippen mich berührn.
...
170 Zwischen gestern und morgen
Vorschautext:
Lang lebe die Vergänglichkeit,
der Blick zurück geht endlos weit.
Im Mondlicht glänzt die blaue Nacht,
ganz kurz ist ein Gefühl erwacht.

Nie sterbe die Erinnerung,
sie hält das Herz für immer jung.
Ein Bild aus guter alter Zeit,
versüßt sogar die Einsamkeit.

Am Horizont steht hell der Mond,
er sieht, was in der Seele wohnt.
...
169 Kalter Frühling
Vorschautext:
Heller Sonnenschein am Morgen,
letzter Tag im Monat März.
Frühling wird es nun bald wieder,
Winter ist’s in meinem Herz.

Eis und Schnee sind lang vorüber,
farbenfroh wird nun das Land.
Strahlend blau des Himmels Farbe,
wie aus eines Malers Hand.

Menschen lachen und sind fröhlich,
alles Leben neu beginnt.
...
168 Trauer, Schmerz und Einsamkeit
Vorschautext:
Nun steh ich hier in meiner Welt,
gefangen in der Einsamkeit.
Ein Leben, das mir nicht gefällt,
kein Freund, kein Helfer, weit und breit.

Mit Hoffnung einstmals es begann,
so rosig sah die Zukunft aus.
Die Euphorie doch schnell zerrann,
nun sitz ich hier allein zu Haus.

Du bist weit fort, ich wart auf dich,
verloren fühlt mein Herz sich an.
...
167 Wintertage
Vorschautext:
Das neue Jahr fängt grad erst an,
schon ist die Luft so klirrend kalt.
Der Winter ist ein harter Mann,
als wär er eine Traumgestalt.

Der Wind bringt einen kalten Hauch,
sein Atem bläst die Wärme fort.
Der Tag wirkt wie ein dunkler Schlauch,
gar eisig ist jetzt jeder Ort.

Der Frost ist überall zuhaus,
es fallen Flocken still und leis.
...
166 Winterrose
Vorschautext:
Es blüht ganz bescheiden die Rose,
im Winter bei Frost und bei Eis.
Sie trägt eine schneeweiße Hose,
verzaubert die Menschen ganz leis.

Der Garten sieht trist aus und trübe,
die Farbe des Sommers verschwand.
Die Rose ist lang noch nicht müde,
sie bringt jetzt viel Freude ins Land.

Ich sehe die Rose dort blühen,
die auch nicht bei Kälte verzagt.
...
165 Genieß den Tag
Vorschautext:
Ich stehe auf an diesem Morgen,
der Tag beginnt wie jeder Tag.
Verbring die Zeit mit all den Sorgen,
mein Schicksal ich ganz still beklag.

So schnell vergehen viele Stunden,
der Alltag nimmt stets seinen Lauf.
Ich drehe ständig meine Runden,
der Lebensplan geht doch nie auf.

Ich schau die Welt an unter Tränen,
das Lächeln kostet mich viel Kraft.
...
164 Sommerzauber
Vorschautext:
Der Sommer steht in voller Blüte,
im Sonnenlicht erstrahlt die Welt.
Nicht eine Wolke steht am Himmel,
kein Schatten auf die Erde fällt.

Die Bäume hängen voller Früchte,
es grünt und blüht in Wald und Flur.
Ein Meer aus tausend bunten Farben,
ein kleines Wunder der Natur.

Die milde Luft bringt soviel Hitze,
der Tag ist lang und kurz die Nacht.
...
163 Wie eine Katze
Vorschautext:
Ich schau gespannt auf diese Welt,
der Mond erhellt die schwarze Nacht.
Da ist was, das mir nicht gefällt,
mein siebter Sinn ist schon erwacht.

Ich geh hinaus zu später Zeit,
die Augen auf, das Ohr gespitzt.
Ich schleiche durch die Dunkelheit,
die etwas Mystisches besitzt.

Ich dreh den Hals, schau ringsumher,
ich schau mich um mit starrem Blick.
...
162 Gelassenheit bringt Frieden
Vorschautext:
Das Leben kann so grausam sein,
doch gibt es auch viel Gutes.
Lass Liebe in dein Herz hinein,
und sei stets frohen Mutes.

Schau dich mal um in dieser Welt,
du wirst viel Schönes sehen.
Zum glücklich sein brauchst du kein Geld,
das musst du nur verstehen.

Räum endlich deine Seele auf,
trenn dich von altem Plunder.
...
161 Bunte Tränen
Vorschautext:
Einsam im Land bunter Tränen,
frierend im Sommer trotz Hitze.
Tief ist mein inneres Sehnen,
Worte so schmerzvoll wie Blitze.

Lachend im Meer wilder Träume,
Schatten an allen vier Wänden.
Um mich herum leere Räume,
streichelst mich mit kalten Händen.

Augen, die gar nichts mehr zeigen,
Liebe erloschen wie Kerzen.
...
160 Die Nacht der Rosen
Vorschautext:
Ich liege blutend auf schneeweißen Laken,
in einer Nacht voll von Liebe und Schmerz.
Der Schrei meiner Seele wird immer lauter,
ich suche Hilfe für mein weinendes Herz.

Ich möchte liegen in einem Bett voller Rosen,
will schlafen in einem Bett aus Liebe und Tod.
Ich möchte spüren die Rosen und ihre Dornen,
will mich bedecken mit tausend Blüten so rot.

Ich träume einsam von sinnlichen Stunden,
der blasse Mond scheint mit silbernem Licht.
...
159 Die Rose und die Liebe
Vorschautext:
Die Rose blüht so wie die Liebe,
so wunderschön und auch so zart.
Sie ist die Königin des Sommers,
im Winter wird sie welk und hart.

Die Liebe strahlt wie eine Rose,
für Mensch und Garten solch ein Glück.
Sie gibt das höchste an Gefühlen,
und holt sich alles doch zurück.

So wie die Rose sticht die Liebe
mit ihren Dornen tief ins Herz.
...
158 Tränen der Hoffnung
Vorschautext:
Das Leben ist wohl oftmals schlecht,
und sicher manchmal ungerecht,
das Glück ging vielmals schon weit fort,
und suchte einen andern Ort,
der Schmerz der Seele brennt so heiß,
die ganze Welt scheint kalt wie Eis.

Doch ist das Herz auch freudenleer,
und sind die Augen tränenschwer,
gib nur die Hoffnung niemals auf,
so ist nun mal des Lebens Lauf,
doch da wo eine Träne fällt,
...
157 Abendzauber
Vorschautext:
Ein Sommertag geht langsam nun zu Ende,
das ist ein Abend wie ich keinen sah.
Ich fühl das Glück, und falte still die Hände,
noch niemals schien der Himmel mir so nah.

Ein Vogel schwingt sich in die lauen Lüfte,
er schwebt davon, so schwerelos und frei.
Der Abend bringt uns wohlbekannte Düfte,
des Tages große Hitze geht vorbei.

Die Sonne schenkt noch ein paar letzte Strahlen,
es bricht die Dämmerung ganz sacht herein.
...
156 Die Zeit
Vorschautext:
Die Zeit ist wie ein unsichtbarer Gegner,
sie schreitet unaufhörlich nur voran.
Wir können sie nicht hören oder sehen,
und doch zieht sie uns gleich in ihren Bann.

Der Alltag lässt die Stunden nur so fließen,
kein Mensch schaut stets zum Zeiger auf der Uhr.
Ganz still folgt jedem Sommer auch ein Winter,
das Leben zieht ganz leise seine Spur.

So viele Jahre sind bereits vorüber,
und viel zu lange merkt man dies doch nicht.
...
155 Der Lauf des Lebens
Vorschautext:
Es geht das Leben schnell voran,
von Kindheit bis zum Alter.
Der kleine Junge wird zum Mann,
die Raupe wird zum Falter.

Der schöne Frühling geht vorbei,
aus Sommer wird bald Winter.
Kein Jahr besteht nur aus dem Mai,
da steckt viel Sinn dahinter.

Und wenn der Mensch auch noch so sehr
um seine Jugend trauert.
...
154 Ein Bett aus Rosen
Vorschautext:
Ich wache auf aus Rosenträumen,
ein Stachel sitzt tief mir im Herz.
Im Schlaf kann man so viel versäumen,
mir blutet die Seele vor Schmerz.

Ich seh mich auf Rosen hier liegen,
mein Bett ist aus Blüten gemacht.
Mit Dornen, die mich heut besiegen,
in dieser so endlosen Nacht.

Ich quäl mich durch finstere Stunden,
ich schreie ganz leis und doch laut.
...
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