Profil von Kerstin Mayer

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Ich freue mich über Kommentare zu meinen Gedichten
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Anzahl Gedichte: 131
Anzahl Kommentare: 71
Gedichte gelesen: 17.207 mal
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Titel
51 Sei so frei 28.09.21
Vorschautext:
Sei so frei nur das zu tun, was dir selbst gefällt,
finde endlich deinen Platz, hier in dieser Welt.
Tu stets was dich glücklich macht, lache froh und frei,
sei auch mal ein Egoist, es ist nichts dabei.

Schließ mal deine Augen zu, treib im Meer der Zeit,
lehn dich einfach mal zurück, fühl dich ganz befreit.
Denk an das was wichtig ist, such nicht nach dem Glück,
üb dich in Zufriedenheit, langsam Stück für Stück.

Sieh stets deinen eignen Wert, bleib dir selber treu,
leb dein Leben jeden Tag, immer wieder neu.
...
50 Rosenträume 26.09.21
Vorschautext:
Ich träume von einer blutroten Rose,
die mich mit all ihren Dornen verletzt.
Ich träume von der verlorenen Liebe,
die meinem Herz tiefe Stiche versetzt.

Ich träume von längst vergangenen Tagen,
die in der Erinnerung mir noch so nah.
Ich denke an die verdrängten Gefühle,
und an das, was mit mir damals geschah.

Ich träume von einer schneeweißen Rose,
die in meinen eiskalten Händen erfriert.
...
49 Ein Blatt im Wind 24.09.21
Vorschautext:
Ein Blatt trieb still im Wind dahin,
es flog so hoch und weit.
Ich dacht’, dies ist der Herbstbeginn,
die schöne goldne Zeit.

Ich sah ihm lange hinterher,
war fröhlich wie ein Kind.
Es wurden plötzlich immer mehr,
sie wirbelten im Wind.

Das Laub fiel ab von jedem Baum,
ich drehte mich im Kreis.
...
48 Freud und Leid 22.09.21
Vorschautext:
Sei stets froh, versuch zu lachen,
was auch immer kommen mag.
Freu dich stets an allen Sachen,
heute und an jedem Tag.

Macht dich auch das Leben bange,
lass die Sorgen doch zurück.
Niemals bleibt das Pech zu lange,
irgendwann kommt stets das Glück.

Tröste dich in schweren Stunden,
lass das Unglück hinter dir.
...
47 Der Rosengarten 20.09.21
Vorschautext:
Die Nacht ist hell, es riecht nach weißem Flieder,
allmählich kommt die ganze Welt zur Ruh.
Der Abendwind singt traurig seine Lieder,
ich bleib kurz stehn und hör ihm dabei zu.

Es geht ein Flüstern aus von allen Bäumen,
ich fühl mich so, als wär ich nicht allein.
Voll Sehnsucht fang ich wieder an zu träumen,
ganz still holt die Erinnerung mich ein.

Einst standen Rosen hier in meinem Garten,
als sie noch blühten, blühte auch mein Glück.
...
46 Zerrissenes Herz 18.09.21
Vorschautext:
Wer sagt mir wenn das Licht ausgeht,
ich kann schon nichts mehr sehen.
Wer sagt mir wenn der Wind verweht,
ich kann längst nicht mehr gehen.

Wer sagt mir wenn das Lied verklingt,
ich kann bald nichts mehr hören.
Wer sagt mir wenn die Amsel singt,
ich will ihr Spiel nicht stören.

Wer hilft mir wenn die Nacht verstreicht,
ich kann fast nichts mehr spüren.
...
45 Eine Reise durch meine Seele 16.09.21
Vorschautext:
Wo bin ich gewesen in all diesen Stunden?
Ich war tief in mir, sah dort meine Wunden.
Ich war auf der Reise durch meine Seele,
ich war an dem Ort, wo ich mich so quäle.

Was hab ich gesehen auf all meinen Wegen?
Ich sah meine Sonne, sah Sturm und sah Regen.
Ich ging über Hügel, und ging über Wiesen,
ich sah kleine Elfen, sah Zwerge und Riesen.

Ich sah Leute schreien, und Leute, die wegsehn,
ich sah soviel Leid, und Leute sich wegdrehn.
...
44 Das innere Glück 14.09.21
Vorschautext:
Das Leben ist oft nicht gerecht,
und viel zu oft geht es dir schlecht.
Doch schau mal in dein Herz hinein,
es gibt viel Grund zum fröhlich sein.

Ist heute auch der Himmel grau,
schon morgen ist er wieder blau.
Denn da wo heute Regen fällt,
da scheint bald Sonne auf die Welt.

So ärger dich nicht jeden Tag,
wenn dich das Leben mal nicht mag.
...
43 Herbstbeginn 12.09.21
Vorschautext:
Die warmen Tage sind vorüber,
der Herbst zieht wieder ein ins Land.
Er steht uns plötzlich gegenüber,
so schön wie aus des Malers Hand.

Die Blätter fallen von den Bäumen,
voll Freude tanzen sie im Wind.
Das Sonnenlicht regt an zum Träumen,
der Zauber der Natur beginnt.

Das Laub fängt an sich zu verfärben,
ein Meer aus Farben, gelb und rot.
...
42 Farbenspiele 10.09.21
Vorschautext:
Die Welt erstrahlt im Sonnenlicht,
zeigt farbenfroh uns ihr Gesicht.
Das Leben zeigt uns viele Farben,
die alle eine Bedeutung haben.

Weiß ist die Unschuld, rein und klar,
wie es ein Jeder einmal war.
Weiß ist die Farbe für die Braut,
weiß ist der Schnee, weiß unsere Haut.

Blau steht im Leben für die Treue,
die man sich täglich schwört aufs Neue.
...
41 Leise 08.09.21
Vorschautext:
Leise kam ein böser Geist, in sein frohes Leben,
nahm ganz still Besitz von ihm, ließ ihn fest erbeben.
Leise zogen Wolken auf, brachten dunkle Stunden,
Blitz und Donner trafen ihn, er hat tiefe Wunden.

Leise ging das Lachen fort, und die frohen Lieder,
still ging auch die Fröhlichkeit, sie kam nie mehr wieder.
Lang hielt er die Hoffnung noch, fest in seinen Händen,
unbemerkt verlor er sie, zwischen weißen Wänden.

Schleppend ging er seinen Weg, über Berg und Täler,
seine Kräfte ließen nach, er wurd’ immer schmäler.
...
40 Wie eine Rose 07.09.21
Vorschautext:
Ich bin wie eine Rose,
die zärtlich dich verführt,
und sanft mit ihrer Anmut,
dich tief im Herz berührt.

Ich bin von wahrer Schönheit,
schau mich nur einmal an,
ich weiß genau, dass niemand,
mir widerstehen kann.

Mein Duft wird dich betören,
komm lass dich darauf ein,
...
39 Herbstbild 06.09.21
Vorschautext:
Die Tage werden langsam grau,
der Herbstwind singt sein Lied.
Der Fuchs kriecht schnell in seinen Bau,
er weiß, was bald geschieht.

Das Laub färbt sich schon langsam bunt,
es fällt herab vom Baum.
Ein Blätterregen schön und rund,
ein Anblick wie im Traum.

Der Wein hängt an den Reben schwer,
die Ernte steht im Feld.
...
38 Gruß der Morgendämmerung 05.09.21
Vorschautext:
Komm schau ganz still auf diesen Tag,
sieh nur wie friedlich er beginnt.
Spür wie der neue Tag dich mag,
schenk ihm ein Lächeln ganz geschwind.

Das Leben nimmt stets seinen Lauf,
vergiss die Sorgen und das Leid.
Die Sonne geht am Himmel auf,
der Tag hält viel für dich bereit.

Besinn dich auf das hier und jetzt,
genieß die Schönheit dieser Welt.
...
37 Ein Bett aus Rosen 04.09.21
Vorschautext:
Ich wache auf aus Rosenträumen,
ein Stachel sitzt tief mir im Herz.
Im Schlaf kann man so viel versäumen,
mir blutet die Seele vor Schmerz.

Ich seh mich auf Rosen hier liegen,
mein Bett ist aus Blüten gemacht.
Mit Dornen, die mich heut besiegen,
in dieser so endlosen Nacht.

Ich quäl mich durch finstere Stunden,
ich schreie ganz leis und doch laut.
...
36 Der Lauf des Lebens 03.09.21
Vorschautext:
Es geht das Leben schnell voran,
von Kindheit bis zum Alter.
Der kleine Junge wird zum Mann,
die Raupe wird zum Falter.

Der schöne Frühling geht vorbei,
aus Sommer wird bald Winter.
Kein Jahr besteht nur aus dem Mai,
da steckt viel Sinn dahinter.

Und wenn der Mensch auch noch so sehr
um seine Jugend trauert.
...
35 Die Zeit 02.09.21
Vorschautext:
Die Zeit ist wie ein unsichtbarer Gegner,
sie schreitet unaufhörlich nur voran.
Wir können sie nicht hören oder sehen,
und doch zieht sie uns gleich in ihren Bann.

Der Alltag lässt die Stunden nur so fließen,
kein Mensch schaut stets zum Zeiger auf der Uhr.
Ganz still folgt jedem Sommer auch ein Winter,
das Leben zieht ganz leise seine Spur.

So viele Jahre sind bereits vorüber,
und viel zu lange merkt man dies doch nicht.
...
34 Die Seelenblume 01.09.21
Vorschautext:
Die Seele ist wie eine Blume,
die tief im Innern von uns blüht.
Sie zeigt sich in den schönsten Farben,
ist stets um unser Wohl bemüht.

Doch diese Blume muss man pflegen,
sonst stirbt sie einen leisen Tod.
Dann lässt sie ihren Kopf bald hängen,
und sie gerät in tiefe Not.

Die Nahrung, die die Seele rettet,
sind Lachen, Liebe, Freundschaft, Glück.
...
33 Morgenstimmung 31.08.21
Vorschautext:
An einem Tag ganz früh am Morgen
nach einer langen dunklen Nacht.
Da ist noch alles Leid verborgen,
und ein ganz stilles Glück erwacht.

Wenn Mond und Sonne sich erst trafen,
und draußen wird es langsam hell.
Wenn alle Nachbarn noch tief schlafen,
dreht sich die Welt noch nicht so schnell.

Wenn selbst die Vögel noch nicht singen,
da steh ich gerne zeitig auf.
...
32 Abschied vom Sommer 30.08.21
Vorschautext:
Das sind des Sommers letzte Tage,
schon weht der Wind so kalt und rau.
Noch scheint die Sonne ohne Klage,
doch bald schon wird es trüb und grau.

Das Wetter kündigt an die Wende,
doch noch sind alle Wiesen grün.
Ganz langsam geht es nun zu Ende,
man sieht die letzten Blumen blühn.

Noch hängen Blätter an den Bäumen,
noch zeigt der Sommer sein Gesicht.
...
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