Profil von Kerstin Mayer

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Ich freue mich über Kommentare zu meinen Gedichten
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Anzahl Gedichte: 135
Anzahl Kommentare: 71
Gedichte gelesen: 17.484 mal
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Titel
35 Die Zeit 02.09.21
Vorschautext:
Die Zeit ist wie ein unsichtbarer Gegner,
sie schreitet unaufhörlich nur voran.
Wir können sie nicht hören oder sehen,
und doch zieht sie uns gleich in ihren Bann.

Der Alltag lässt die Stunden nur so fließen,
kein Mensch schaut stets zum Zeiger auf der Uhr.
Ganz still folgt jedem Sommer auch ein Winter,
das Leben zieht ganz leise seine Spur.

So viele Jahre sind bereits vorüber,
und viel zu lange merkt man dies doch nicht.
...
34 Die Seelenblume 01.09.21
Vorschautext:
Die Seele ist wie eine Blume,
die tief im Innern von uns blüht.
Sie zeigt sich in den schönsten Farben,
ist stets um unser Wohl bemüht.

Doch diese Blume muss man pflegen,
sonst stirbt sie einen leisen Tod.
Dann lässt sie ihren Kopf bald hängen,
und sie gerät in tiefe Not.

Die Nahrung, die die Seele rettet,
sind Lachen, Liebe, Freundschaft, Glück.
...
33 Morgenstimmung 31.08.21
Vorschautext:
An einem Tag ganz früh am Morgen
nach einer langen dunklen Nacht.
Da ist noch alles Leid verborgen,
und ein ganz stilles Glück erwacht.

Wenn Mond und Sonne sich erst trafen,
und draußen wird es langsam hell.
Wenn alle Nachbarn noch tief schlafen,
dreht sich die Welt noch nicht so schnell.

Wenn selbst die Vögel noch nicht singen,
da steh ich gerne zeitig auf.
...
32 Abschied vom Sommer 30.08.21
Vorschautext:
Das sind des Sommers letzte Tage,
schon weht der Wind so kalt und rau.
Noch scheint die Sonne ohne Klage,
doch bald schon wird es trüb und grau.

Das Wetter kündigt an die Wende,
doch noch sind alle Wiesen grün.
Ganz langsam geht es nun zu Ende,
man sieht die letzten Blumen blühn.

Noch hängen Blätter an den Bäumen,
noch zeigt der Sommer sein Gesicht.
...
31 Lass die Leute reden 29.08.21
Vorschautext:
Der Mensch lebt nicht von Brot allein,
es muss auch Klatsch und Tratsch mal sein.
Läuft man durchs Dorf, durch Stadt und Land,
da hört man doch so allerhand.

Die Frau von nebenan schwätzt viel,
und kommt dabei doch nie ans Ziel.
Es fällt ihr immer noch was ein,
mit spitzer Zunge, recht gemein.

Sie weiß stets alles hier im Ort,
und redet manches böse Wort.
...
30 Abendzauber 28.08.21
Vorschautext:
Ein Sommertag geht langsam nun zu Ende,
das ist ein Abend wie ich keinen sah.
Ich fühl das Glück, und falte still die Hände,
noch niemals schien der Himmel mir so nah.

Ein Vogel schwingt sich in die lauen Lüfte,
er schwebt davon, so schwerelos und frei.
Der Abend bringt uns wohlbekannte Düfte,
des Tages große Hitze geht vorbei.

Die Sonne schenkt noch ein paar letzte Strahlen,
es bricht die Dämmerung ganz sacht herein.
...
29 Glücksvogel 27.08.21
Vorschautext:
Ein Mensch geht fröhlich durch sein Leben,
bis ihn das Schicksal schmerzlich trifft.
Das Glück war ihm so lang gegeben,
nun geht es abwärts mit dem Lift.

Die Welt ist voll mit Leid und Sorgen,
er hört schon wie der Teufel lacht.
Er blickt zum Himmel jeden Morgen,
und spürt dort eine fremde Macht.

Die Blumen hören auf zu blühen,
die Bäume schütteln ab das Laub.
...
28 Tränen der Hoffnung 26.08.21
Vorschautext:
Das Leben ist wohl oftmals schlecht,
und sicher manchmal ungerecht,
das Glück ging vielmals schon weit fort,
und suchte einen andern Ort,
der Schmerz der Seele brennt so heiß,
die ganze Welt scheint kalt wie Eis.

Doch ist das Herz auch freudenleer,
und sind die Augen tränenschwer,
gib nur die Hoffnung niemals auf,
so ist nun mal des Lebens Lauf,
doch da wo eine Träne fällt,
...
27 Die Rose und die Liebe 25.08.21
Vorschautext:
Die Rose blüht so wie die Liebe,
so wunderschön und auch so zart.
Sie ist die Königin des Sommers,
im Winter wird sie welk und hart.

Die Liebe strahlt wie eine Rose,
für Mensch und Garten solch ein Glück.
Sie gibt das höchste an Gefühlen,
und holt sich alles doch zurück.

So wie die Rose sticht die Liebe
mit ihren Dornen tief ins Herz.
...
26 Die Nacht der Rosen 24.08.21
Vorschautext:
Ich liege blutend auf schneeweißen Laken,
in einer Nacht voll von Liebe und Schmerz.
Der Schrei meiner Seele wird immer lauter,
ich suche Hilfe für mein weinendes Herz.

Ich möchte liegen in einem Bett voller Rosen,
will schlafen in einem Bett aus Liebe und Tod.
Ich möchte spüren die Rosen und ihre Dornen,
will mich bedecken mit tausend Blüten so rot.

Ich träume einsam von sinnlichen Stunden,
der blasse Mond scheint mit silbernem Licht.
...
25 Bunte Tränen 23.08.21
Vorschautext:
Einsam im Land bunter Tränen,
frierend im Sommer trotz Hitze.
Tief ist mein inneres Sehnen,
Worte so schmerzvoll wie Blitze.

Lachend im Meer wilder Träume,
Schatten an allen vier Wänden.
Um mich herum leere Räume,
streichelst mich mit kalten Händen.

Augen, die gar nichts mehr zeigen,
Liebe erloschen wie Kerzen.
...
24 Die kleine Blume 22.08.21
Vorschautext:
Ich sah die schönste Blume
dort stehn am Wegesrand,
ich beugte mich hernieder,
und streckte meine Hand.

Ich wollt’ das Blümlein pflücken,
ich mocht’ es doch so sehr,
die schöne alte Vase
war viel zu lang schon leer.

Da hörte ich ein Weinen,
das Blümlein sah mich an,
...
23 Unerreichbar nah 21.08.21
Vorschautext:
Der Regen fällt, der Mond scheint hell,
es ist schon weit nach Mitternacht.
Mein Herz klopft plötzlich rasend schnell,
schon wieder bin ich aufgewacht.

Ich hör dich atmen neben mir,
dein Atem dringt warm an mein Ohr.
Du bist im gleichen Zimmer hier,
und kommst mir unerreichbar vor.

Dein Anblick ist mir so vertraut,
ich möchte dich so gern berührn.
...
22 Der Mann am Piano 20.08.21
Vorschautext:
Die Nacht ist hell und voller Sterne,
ich steh am Fenster ganz allein.
Ich schau verloren in die Ferne,
ach könnt ich nur woanders sein.

Dort in der Wohnung gegenüber
spielst du Piano in der Nacht.
Ich ging so gerne zu dir rüber,
die Sehnsucht ist in mir erwacht.

Dein Spiel klingt heut so sanft und leise,
ich bin ganz still und hör dir zu.
...
21 Die Rhön 19.08.21
Vorschautext:
Die Sonne scheint, es singt die Meise,
ich hab die Wanderschuh geschnürt.
Die Rhön ist Ziel heut meiner Reise,
der Ort, der mich im Herz berührt.

Wo schönste Landschaft ist zu finden,
wo Milseburg und Kreuzberg stehn.
Wo Buchen sind und hohe Linden,
dort will ich wieder wandern gehn.

Mein Weg führt mich durch grüne Wälder,
zu schroffen Felsen und zum Bach.
...
20 Wie eine Katze 18.08.21
Vorschautext:
Ich schau gespannt auf diese Welt,
der Mond erhellt die schwarze Nacht.
Da ist was, das mir nicht gefällt,
mein siebter Sinn ist schon erwacht.

Ich geh hinaus zu später Zeit,
die Augen auf, das Ohr gespitzt.
Ich schleiche durch die Dunkelheit,
die etwas Mystisches besitzt.

Ich dreh den Hals, schau ringsumher,
ich schau mich um mit starrem Blick.
...
19 Gelassenheit bringt Frieden 17.08.21
Vorschautext:
Das Leben kann so grausam sein,
doch gibt es auch viel Gutes.
Lass Liebe in dein Herz hinein,
und sei stets frohen Mutes.

Schau dich mal um in dieser Welt,
du wirst viel Schönes sehen.
Zum glücklich sein brauchst du kein Geld,
das musst du nur verstehen.

Räum endlich deine Seele auf,
trenn dich von altem Plunder.
...
18 Sommerzauber 16.08.21
Vorschautext:
Der Sommer steht in voller Blüte,
im Sonnenlicht erstrahlt die Welt.
Nicht eine Wolke steht am Himmel,
kein Schatten auf die Erde fällt.

Die Bäume hängen voller Früchte,
es grünt und blüht in Wald und Flur.
Ein Meer aus tausend bunten Farben,
ein kleines Wunder der Natur.

Die milde Luft bringt soviel Hitze,
der Tag ist lang und kurz die Nacht.
...
17 Was ich bin 15.08.21
Vorschautext:
Ich bin eine Rose, so rot wie das Blut,
und all meine Dornen, die tun mir so gut.
Mit so vielen Stacheln beschütz ich mein Herz,
kommst du mir zu nahe dann spürst du den Schmerz.

Ich bin wie die Sonne, so glühend und heiß,
es gibt viele Dinge, die niemand sonst weiß.
Ich halte stets Abstand, bin viel zu weit weg,
suchst du meine Nähe kriegst du einen Schreck.

Ich bin wie die Meere, so endlos und tief,
kein Mensch wird je wissen was still in mir schlief.
...
16 Genieß den Tag 14.08.21
Vorschautext:
Ich stehe auf an diesem Morgen,
der Tag beginnt wie jeder Tag.
Verbring die Zeit mit all den Sorgen,
mein Schicksal ich ganz still beklag.

So schnell vergehen viele Stunden,
der Alltag nimmt stets seinen Lauf.
Ich drehe ständig meine Runden,
der Lebensplan geht doch nie auf.

Ich schau die Welt an unter Tränen,
das Lächeln kostet mich viel Kraft.
...
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