Lebensgefüge

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Eigentlich ist nicht wirklich wichtig wie wir aussehen oder was wir sind....
Eher zählen doch die inneren Werte
Charakter und Wesenszüge
Alles Andere bestimmt doch meist das Lebensgefüge oft zu genüge. ..
Wirst vom Säugling bis zum Greise immer wieder betüttelt und zurechtgestutzt
In Schema F in Schublade X gepresst
Jeder möchte über dich bestimmen und vorverurteilen auf der Schnelle...
Bei Manchen nur eine unbedeutende Nummer...
Welch Schmerzen oder Kummer in dir schlummert kümmert kaum noch jemand...
Hast du im Lotto gewonnen kommen sie halten ihre Hände auf und die Anzahl von falschen Freundschaften wächst wie Pilze im Wald sehr bald sobald Es wurde bekannt..
Raffgier und Machtstreben bestimmen immer mehr das heutige Leben....
Häufig alte Lehren und Moral irgendwie abgegeben...
Wo so manche Ehrlichkeit und wahre Freundschaft meist auf der Strecke bleiben...
Nee Leute DAS tut mir leid aber Das ist nix für mich...
Da bleib ich lieber fern
und für mich....
Wer mich wirklich mag der findet mich...
Gefühlsmenschen gibt es noch
Zwar versteckt dennoch da...
Das ist wunderbar...


© K.J

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Informationen zum Gedicht: Lebensgefüge

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29.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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