Titel | ||||
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1709 | Die Wahrheit | |||
Vorschautext: Man sollte mit der Wahrheit nicht hinter dem Berg halten, irgndwann wird sie ohnehin ans Licht der Öffentlichkeit drängen, doch bis dahin ist wertvolle Zeit verstrichen zu einem angemessenen Handeln. Der Mensch sollte die Wahrheit als Herausforderung annehmen, die es auszuhalten gilt und daraus für sich das Beste machen. Die Wahrheit ist die Grundlage für die wahren Entwicklungen, ... |
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1708 | Ausdrucksstark | |||
Vorschautext: - Tanka - Auf vergilbtem Papier tränen verschmierte Tinte, dazwischen Worte, die nichts eingebüßt haben an einstiger Ausdruckskraft |
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1707 | Dichtkunst, die ihresgleichen sucht | |||
Vorschautext: Die Poetin dichtet wort- und bildmächtig, Leser lauschen ihren Worten andächtig, alles hat Hand und Fuß, wie aus einem Guss, jedes Gedicht ein zärtlicher Musenkuss. Kein Wort zu viel oder zu wenig sie schreibt, ihr großes Schreibtalent unerreichbar bleibt die ausgefeilte Wortwahl ist genial, jeder Ausdruck leuchtet wie ein Sonnenstrahl. Ihre Gedichte erwärmen die Herzen, traurige Leser beginnen zu scherzen ... |
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1706 | Pulsierendes Leben | |||
Vorschautext: Ohne Mut zur Liebe und zum Leben wird es nur schwerlich Freude geben, öffnen wir unser Herz für die Sonne, durchströmt uns ein Gefühl der Wonne. Auch ein Streifzug durch Mutter Natur versorgt uns mit Lebensenergie pur, Lungen füllen sich mit frischer Luft, die Nase atmet ein so manchen Duft. Sonne lässt leuchten das innere Licht, wir strahlen über das ganze Gesicht ... |
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1705 | Neujahrsvorsätze | |||
Vorschautext: Mit Riesenschritten nähert sich die Silvesternacht, sie erinnert mich an das, was ich nicht hab gemacht. Die Vorsätze vom letzten Jahr blieben unerfüllt, es ist leider wahr, meine Faulheit ist nun enthüllt. Übergewicht nicht abgebaut, "Rettungsring" noch da, ... |
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1704 | Silvester 2022 "Stabsübergabe" | |||
Vorschautext: Das einst junge Jahr ist alt geworden, muss an Silvester dem nun jungen Jahr den Vortritt lassen. Das scheidende Jahr weckte Hoffnungen, die sich zerschlugen und wartete auf mit Geschehnissen - unberechenbar, ... |
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1703 | Gott setzt Vertrauen in uns | |||
Vorschautext: Gütiger Gott schaut uns stets zu, behält trotz allem seine Ruh, lässt uns Erfahrungen machen - oft zum Weinen statt zum Lachen - doch daran lässt er uns reifen, damit wir schneller begreifen, was wirklich lebenswichtig ist, Licht sehen, wo ist,s grau und trist - die Verantwortung bei uns bleibt, Versagen Gott nicht sich zuschreibt Schicksal wird er zwar sanft lenken, doch wichtig ist,s "Selberdenken", ... |
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1702 | Die Quelle | |||
Vorschautext: Ursprung des Seins Verbindung mit Göttlichem, spendet uns Energie, Kraft zum Leben - unerschöpflich die Quelle - sie nährt Seelen mit Liebe. |
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1701 | "Gender"-Poesie | |||
Vorschautext: Getreuer Mond und die Möndin am Himmel, an der Himmeline eifrig um die Wette leuchten. Ein großer Stern, eine Sternin blinken den beiden freundlich zu. Der Herrgott und die Fraugöttin sind vom Gefunkel angetan. Eine Wolke, ein Wölkerich schluchzen und weinen tief berührt. Die Erde und der Erderich beben vor Glück und vor Wonne und im Wald und in der Wäldin ... |
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1700 | Ein Poet, der stets die "richtigen Worte" findet | |||
Vorschautext: Wohlklingend der zartfühlende Wortlaut, Vers für Vers sich aufeinander aufbaut, hebt hervor das Wesen der Poesie, so treffsicher dichtet nur ein Genie. Harmonisch, melodisch klingen Strophen, beeindruckt sind auch die Philosophen vom Wortklang, Rhythmus, dem feinen Tiefsinn, Verse von literarischem Gewinn. Die Essenz der Gedichte, sonnenklar, erfüllt Herz und Seele, ganz wunderbar ... |
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1699 | Poesie, die Herzen öffnet | |||
Vorschautext: Am liebsten schreibt er Gedichte über ne Liebesgeschichte, bei jedem poetischen "Bild" Lesern das Herz in der Brust schwillt, Liebe, die sich in Herzen regt, Gemüter romantisch bewegt, lässt die Leser spüren das Glück ihrer Jugend - es kehrt zurück in Erinnerung an Zeiten, in denen man sich ließ leiten von der so süßen Liebe Macht, sie bescherte manch Liebesnacht. |
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1698 | "Wie im Innen so im Außen" | |||
Vorschautext: - im (Gefühls-) Chaos versumpft - - Fiktive Person - Immer mehr Gerümpel sich anfüllt, das Haus ist schon total zugemüllt überall Chaos, Gestank und Dreck, Ratten, Mäuse rennen entsetzt weg. Die Verwahrlosung in seinem Haus signalisiert, so sieht,s in ihm aus, seine Seele zerbrach in Stücke, als ihr Tod hinterließ ne Lücke, aus der Schmerz der Tauer hervorquoll, vermischt mit Existenzangst und Groll. ... |
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1697 | Aufschieberitis | |||
Vorschautext: Aufgaben, die Menschen nicht lieben, sie gern auf die lange Bank schieben, der innere Schweinehund steht bei Fuß und hebt seine Pfote wie zum Gruß, als wollt er wieder mal verkünden "du sollst dich mit der Faulheit verbünden, bleib gelassen, alles kann warten, musst nicht gleich mit der Arbeit starten!" Innerer Schweinehund seinen Spaß hat, doch für den "Aufschieber" läuft,s nicht glatt, Säumigkeit Probleme nach sich zieht, bei deren Bewältigung er schwarzsieht, ... |
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1696 | Fantasievolle Poetin vermittelt Einsichten | |||
Vorschautext: Ihr künstlerisches Fluidum zieht die Leser in den Bann, sie werden vor Ehrfurcht stumm, keiner wie sie so dichten kann. Die Gedichte sind exzellent, gespickt mit Weisheit bis zum Rand, die Themen liegen voll im Trend, sie ist bekannt im ganzen Land. Die Poetin ist ein Feingeist mit einem zarten Gemüt, ... |
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1695 | Der Hahn, der seiner Pflicht untreu wurde | |||
Vorschautext: Der Hahn kommt nicht mehr nach seinen Pflichten, er weckt mich nicht um fünf Uhr in der Früh, ich muss mir Frust von der Seele dichten, umsonst ich mich um Vergebung bemüh. Auch alle Hühner lässt er außer Acht, die sich arg um ihren "Nachwuchs" sorgen, er jedoch schläft lieber bei Tag und Nacht, anstatt es den Hühnern zu "besorgen". Dem Hahn, der seine Faulheit täglich pflegt, werde ich demnächst den Hals umdrehen ... |
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1694 | Frieden, nur ein Traum? | |||
Vorschautext: Immer weider wird gesprochen vom Frieden immer wird wird versprochen der Frieden immer wieder wird verherrlicht der Frieden immer wieder erhofft man sich den Frieden immer wieder wird gebrochen der Frieden Solange in Herzen kein Friede herrscht ... |
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1693 | Zauberhaftes Lächeln | |||
Vorschautext: Sein Lächeln lässt in ihrer Seele die Sonne scheinen und in ihrem Herzen die Rose der Liebe erblühen. Sein Lächeln entfaltet eine enorme Heilwirkung und spiegelt sich in ihren vor Rührung glänzenden Augen. ... |
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1692 | Leuchtkraft der Farben | |||
Vorschautext: An leuchtenden Farben kann ich mich nicht satt sehen. Sie durchdringen mich, nähren meine Seele und lassen mein Inneres wie ein bunte Sonne aufleuchten. Mir wird wohlig warm ums Herz und ich genieße innerlich und äußerlich das prachtvolle Farbenspiel. |
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1691 | Wie verhext! | |||
Vorschautext: Wann immer ich in ihre Augen schau, in denen sich spiegelt des Himmels Blau ist wie hypnotisiert mein Gehirn und ich glaub, den Verstand zu verlier,n. Ich weiß nicht, wer ich bin, was ich will, in meinem Kopf wird es gedankenstill und ich hebe ab in des Himmels Blau, fühl mich wie verhext von dieser Frau. |
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1690 | Gehört und ernstgenommen werden | |||
Vorschautext: Wer Menschen in Not ein offenes Ohr leiht, trägt dazu bei, dass sich manch einer befreit von dem größten Kummer, der ihn niederdrückt, die Welt wird ein wenig gerade gerückt, die schwarze Brille färbt sich leicht rosarot, es zeigen sich Lichtblicke trotz Leid und Not, je mehr man sich von der Seele redet Leid, weil der andre sich zum Zuhören nimmt Zeit, desto mehr wird abgeworfen vom Ballast, dem "Seelengift" das einem ist so verhasst und allmählich kehrt innerer Frieden ein, man lässt das Kämpfen gegen sich selbst bald sein, ... |
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