Profil von Ingrid Baumgart-Fütterer

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Anzahl Gedichte: 2.309
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Titel
1709 Die Wahrheit
Vorschautext:
Man sollte mit der Wahrheit
nicht hinter dem Berg halten,
irgndwann wird sie ohnehin ans Licht
der Öffentlichkeit drängen,
doch bis dahin ist wertvolle Zeit verstrichen
zu einem angemessenen Handeln.
Der Mensch sollte die Wahrheit
als Herausforderung annehmen,
die es auszuhalten gilt
und daraus für sich das Beste machen.
Die Wahrheit ist die Grundlage
für die wahren Entwicklungen,
...
1708 Ausdrucksstark
Vorschautext:
- Tanka -

Auf vergilbtem Papier
tränen verschmierte Tinte,
dazwischen Worte,
die nichts eingebüßt haben
an einstiger Ausdruckskraft
1707 Dichtkunst, die ihresgleichen sucht
Vorschautext:
Die Poetin dichtet wort- und bildmächtig,
Leser lauschen ihren Worten andächtig,
alles hat Hand und Fuß, wie aus einem Guss,
jedes Gedicht ein zärtlicher Musenkuss.

Kein Wort zu viel oder zu wenig sie schreibt,
ihr großes Schreibtalent unerreichbar bleibt
die ausgefeilte Wortwahl ist genial,
jeder Ausdruck leuchtet wie ein Sonnenstrahl.

Ihre Gedichte erwärmen die Herzen,
traurige Leser beginnen zu scherzen
...
1706 Pulsierendes Leben
Vorschautext:
Ohne Mut zur Liebe und zum Leben
wird es nur schwerlich Freude geben,
öffnen wir unser Herz für die Sonne,
durchströmt uns ein Gefühl der Wonne.

Auch ein Streifzug durch Mutter Natur
versorgt uns mit Lebensenergie pur,
Lungen füllen sich mit frischer Luft,
die Nase atmet ein so manchen Duft.

Sonne lässt leuchten das innere Licht,
wir strahlen über das ganze Gesicht
...
1705 Neujahrsvorsätze
Vorschautext:
Mit Riesenschritten nähert sich
die Silvesternacht,
sie erinnert mich
an das, was ich nicht hab gemacht.

Die Vorsätze vom letzten Jahr
blieben unerfüllt,
es ist leider wahr,
meine Faulheit ist nun enthüllt.

Übergewicht nicht abgebaut,
"Rettungsring" noch da,
...
1704 Silvester 2022 "Stabsübergabe"
Vorschautext:
Das einst junge Jahr
ist alt geworden,
muss an Silvester
dem nun jungen Jahr
den Vortritt lassen.

Das scheidende Jahr
weckte Hoffnungen,
die sich zerschlugen
und wartete auf
mit Geschehnissen
- unberechenbar,
...
1703 Gott setzt Vertrauen in uns
Vorschautext:
Gütiger Gott schaut uns stets zu,
behält trotz allem seine Ruh,
lässt uns Erfahrungen machen
- oft zum Weinen statt zum Lachen -
doch daran lässt er uns reifen,
damit wir schneller begreifen,
was wirklich lebenswichtig ist,
Licht sehen, wo ist,s grau und trist -
die Verantwortung bei uns bleibt,
Versagen Gott nicht sich zuschreibt
Schicksal wird er zwar sanft lenken,
doch wichtig ist,s "Selberdenken",
...
1702 Die Quelle
Vorschautext:
Ursprung des Seins
Verbindung
mit Göttlichem,
spendet uns
Energie, Kraft
zum Leben
- unerschöpflich
die Quelle -
sie nährt Seelen
mit Liebe.
1701 "Gender"-Poesie
Vorschautext:
Getreuer Mond und die Möndin
am Himmel, an der Himmeline
eifrig um die Wette leuchten.
Ein großer Stern, eine Sternin
blinken den beiden freundlich zu.
Der Herrgott und die Fraugöttin
sind vom Gefunkel angetan.
Eine Wolke, ein Wölkerich
schluchzen und weinen tief berührt.
Die Erde und der Erderich
beben vor Glück und vor Wonne
und im Wald und in der Wäldin
...
1700 Ein Poet, der stets die "richtigen Worte" findet
Vorschautext:
Wohlklingend der zartfühlende Wortlaut,
Vers für Vers sich aufeinander aufbaut,
hebt hervor das Wesen der Poesie,
so treffsicher dichtet nur ein Genie.

Harmonisch, melodisch klingen Strophen,
beeindruckt sind auch die Philosophen
vom Wortklang, Rhythmus, dem feinen Tiefsinn,
Verse von literarischem Gewinn.

Die Essenz der Gedichte, sonnenklar,
erfüllt Herz und Seele, ganz wunderbar
...
1699 Poesie, die Herzen öffnet
Vorschautext:
Am liebsten schreibt er Gedichte
über ne Liebesgeschichte,
bei jedem poetischen "Bild"
Lesern das Herz in der Brust schwillt,
Liebe, die sich in Herzen regt,
Gemüter romantisch bewegt,
lässt die Leser spüren das Glück
ihrer Jugend - es kehrt zurück
in Erinnerung an Zeiten,
in denen man sich ließ leiten
von der so süßen Liebe Macht,
sie bescherte manch Liebesnacht.
1698 "Wie im Innen so im Außen"
Vorschautext:
- im (Gefühls-) Chaos versumpft -
- Fiktive Person -
Immer mehr Gerümpel sich anfüllt,
das Haus ist schon total zugemüllt
überall Chaos, Gestank und Dreck,
Ratten, Mäuse rennen entsetzt weg.
Die Verwahrlosung in seinem Haus
signalisiert, so sieht,s in ihm aus,
seine Seele zerbrach in Stücke,
als ihr Tod hinterließ ne Lücke,
aus der Schmerz der Tauer hervorquoll,
vermischt mit Existenzangst und Groll.
...
1697 Aufschieberitis
Vorschautext:
Aufgaben, die Menschen nicht lieben,
sie gern auf die lange Bank schieben,
der innere Schweinehund steht bei Fuß
und hebt seine Pfote wie zum Gruß,
als wollt er wieder mal verkünden
"du sollst dich mit der Faulheit verbünden,
bleib gelassen, alles kann warten,
musst nicht gleich mit der Arbeit starten!"
Innerer Schweinehund seinen Spaß hat,
doch für den "Aufschieber" läuft,s nicht glatt,
Säumigkeit Probleme nach sich zieht,
bei deren Bewältigung er schwarzsieht,
...
1696 Fantasievolle Poetin vermittelt Einsichten
Vorschautext:
Ihr künstlerisches Fluidum
zieht die Leser in den Bann,
sie werden vor Ehrfurcht stumm,
keiner wie sie so dichten kann.

Die Gedichte sind exzellent,
gespickt mit Weisheit bis zum Rand,
die Themen liegen voll im Trend,
sie ist bekannt im ganzen Land.

Die Poetin ist ein Feingeist
mit einem zarten Gemüt,
...
1695 Der Hahn, der seiner Pflicht untreu wurde
Vorschautext:
Der Hahn kommt nicht mehr nach seinen Pflichten,
er weckt mich nicht um fünf Uhr in der Früh,
ich muss mir Frust von der Seele dichten,
umsonst ich mich um Vergebung bemüh.

Auch alle Hühner lässt er außer Acht,
die sich arg um ihren "Nachwuchs" sorgen,
er jedoch schläft lieber bei Tag und Nacht,
anstatt es den Hühnern zu "besorgen".

Dem Hahn, der seine Faulheit täglich pflegt,
werde ich demnächst den Hals umdrehen
...
1694 Frieden, nur ein Traum?
Vorschautext:
Immer weider wird gesprochen
vom Frieden
immer wird wird versprochen
der Frieden
immer wieder wird verherrlicht
der Frieden
immer wieder erhofft man sich
den Frieden
immer wieder wird gebrochen
der Frieden

Solange in Herzen kein Friede herrscht
...
1693 Zauberhaftes Lächeln
Vorschautext:
Sein Lächeln
lässt in ihrer Seele
die Sonne scheinen
und in ihrem Herzen
die Rose der Liebe
erblühen.
Sein Lächeln
entfaltet eine
enorme Heilwirkung
und spiegelt sich
in ihren vor Rührung
glänzenden Augen.
...
1692 Leuchtkraft der Farben
Vorschautext:
An leuchtenden Farben
kann ich mich nicht satt sehen.
Sie durchdringen mich,
nähren meine Seele
und lassen mein Inneres
wie ein bunte Sonne
aufleuchten.
Mir wird wohlig warm
ums Herz und ich genieße
innerlich und äußerlich
das prachtvolle Farbenspiel.
1691 Wie verhext!
Vorschautext:
Wann immer ich in ihre Augen schau,
in denen sich spiegelt des Himmels Blau
ist wie hypnotisiert mein Gehirn
und ich glaub, den Verstand zu verlier,n.
Ich weiß nicht, wer ich bin, was ich will,
in meinem Kopf wird es gedankenstill
und ich hebe ab in des Himmels Blau,
fühl mich wie verhext von dieser Frau.
1690 Gehört und ernstgenommen werden
Vorschautext:
Wer Menschen in Not ein offenes Ohr leiht,
trägt dazu bei, dass sich manch einer befreit
von dem größten Kummer, der ihn niederdrückt,
die Welt wird ein wenig gerade gerückt,
die schwarze Brille färbt sich leicht rosarot,
es zeigen sich Lichtblicke trotz Leid und Not,
je mehr man sich von der Seele redet Leid,
weil der andre sich zum Zuhören nimmt Zeit,
desto mehr wird abgeworfen vom Ballast,
dem "Seelengift" das einem ist so verhasst
und allmählich kehrt innerer Frieden ein,
man lässt das Kämpfen gegen sich selbst bald sein,
...
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