Profil von Ingrid Baumgart-Fütterer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 12.04.2016
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Gedichte gelesen: 193.689 mal
| Titel | ||||
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| 2334 | Schönheit im Verborgenen | |||
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Vorschautext: Schönes bietet unsere Welt, sie für uns Wunder bereithält, die man gar nicht so leicht entdeckt, wie Blumen, die oft sind versteckt. Im Gras, unterm Busch sie blühen bescheiden - redlich sich mühen Sinne von Mensch, Tier zu erfreuen, dafür keine Mühe scheuen. Sie verströmen ihre Düfte für die Insekten der Lüfte, ... |
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| 2333 | Unsere "Heimat" | |||
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Vorschautext: tragen wir in uns, im Wesenskern, der angereichert ist mit einer Liebe, die bedingungslos unsere Seelen durchströmt. Unsere "Heimat" ist seit Anbeginn unserer Existenz eingebettet in unsere Seelen ... |
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| 2332 | Dem Weihnachtsspeck zu Leibe rücken | |||
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Vorschautext: Es muss so schnell wie möglich weg der unliebsame Weihnachtsspeck, völlig aus der Form geraten durch Plätzchen, Wein, Gänsebraten und vielerlei Leckereien sollt man sich bald befreien von angefutterten Lasten, durch ein konsequentes Fasten und sich mehr als sonst bewegen, statt die Füße hochzulegen - selbst dann, wenn steht zu mancher Stund im Weg der innre Schweinehund. |
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| 2331 | Von ganzem Herzen vergeben | |||
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Vorschautext: Hitzköpfe, von Groll und Zorn innerlich frei nach der fuchsteufelswilden Streiterei kommen nun gemeinsam in die Gänge, schwimmen ans Ziel auf gleicher Wellenlänge, was vorher schwer fiel, fällt ihnen jetzt leicht jede ihrer Seelen einem Kraftwerk gleicht, das Glaube, Hoffnung, Liebe generiert auf das man kein böses Wort mehr verliert und weil sich auftut die trennende Wand, arbeiten Köpfe und Herzen Hand in Hand und Herzen, die miteinander sprechen, bringen das Eis zwischen ihnen zum Brechen - ... |
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| 2330 | Auszeit von der Hitze | |||
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Vorschautext: Wer an schwülen Sommertagen heftig schwitzt, dem der innre Schweinehund im Nacken sitzt - er beginnt, sich wie ein Faultier zu regen, will nur noch die Hände in den Schoss legen, sich von lästigen Verpflichtungen lösen, unterm Sonnenschirm vor sich hindösen und im Schatten sich Ruhezeiten gönnen -die Neider ihm völlig egal sein können - |
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| 2329 | Hoffnung auf Frieden | |||
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Vorschautext: Zur besinnlichen Einkehr die Adventszeit uns einlädt und in uns die Hoffnung sät, dass sich Frieden einstellt mehr und mehr in unserer Welt, sie sozial zusammenhält, Umgang fördert, der ist fair. |
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| 2328 | Stechmücken und andere Plagegeister | |||
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Vorschautext: Seit vielen Sommerjahren wir stets an schwülen Tagen beinah aus der Haut fahren, weil Stechmücken uns plagen. Sie tun sich gütlich am Blut, das durch unsre Adern fließt schnell geraten wir in Wut, weil die Mücke dies genießt. Wir wütend dazu neigen, sie brutal zu verscheuchen, ... |
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| 2327 | Heilkraft der Dankbarkeit | |||
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Vorschautext: Mit tiefer Dankbarkeit im Herzen lässt sich vieles besser verschmerzen, man denkt mehr an die Sonnenseiten und weniger an dunkle Zeiten. Ohne die Dankbarkeit im Herzen spüren wir oft seelische Schmerzen, weil wir uns benachteiligt fühlen, Opfer-Gefühle uns aufwühlen. Das Leben ist nicht nur ungerecht, selbst am Schlechten ist nicht alles schlecht ... |
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| 2326 | Lichtblicke | |||
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Vorschautext: Frisch fröhlich nun ans Werk, die Arbeit wartet nicht wirkt sie auch wie ein Berg, dahinter zeigt sich Licht. Es ist sehr viel zu tun, drum packen wir es an es gibt noch kein Ausruhn, gebraucht wird jeder Mann. Erfreut euch an dem Licht, solange ihr es seht, ... |
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| 2325 | Inneren Druck ablassen | |||
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Vorschautext: -auch wenn es gegen den guten Ton verstößt- Es ertönt so mancher Furz mal langgezogen, mal kurz, feuchtfröhlich oder gequält, wie beseelt oder gepfählt - die Lautgebung ist bizarr, beachtlich das Repertoire. Erbsen, Linsen und Böhnchen entlocken dem Darm "Tönchen" befeuern die Durchschlagskraft, ... |
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| 2324 | Hundstage | |||
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Vorschautext: Allmählich wird es höllisch heiß, aus allen Poren bricht der Schweiß ein jedes Tun wird eingeschränkt immer träger der Mensch denkt, bald beschatten Lider Augen, die nur noch zum Träumen taugen. Geschwächt ist selbst starker Wille, Antriebsräder stehen stille die Arme, Beine ausgestreckt, katzengleich gedehnt, gereckt, lässt man die Hitze gewähren, ... |
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| 2323 | Sommerlaune und Unternehmungslust | |||
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Vorschautext: Am Himmel die Sonne lacht, Menschen, Tieren Freude macht aufs Rad sich viele schwingen, im Freien Zeit verbringen, ausgiebig Picknick machen und miteinander lachen. Auch sind Menschen zu sehen, die gern spazieren gehen - mit Kindern und mit Hunden verbringen sie die Stunden in Gottes freier Natur, ... |
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| 2322 | Befreites Denken | |||
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Vorschautext: Verbanne unnütze nicht weiterführende Gedanken aus deinem Kopf. Schaffe dir gedankliche Freiräume und es werden sich in deinem Denken Wege auftun, die dich aus gedanklichen Sackgassen hinausführen. Wenn ein neues Denken in dir Einzug hält, entfaltet sich dein inneres Wissen und dein geistiger Horizont wird sich erweitern. |
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| 2321 | Sternenzauber | |||
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Vorschautext: Im verschneiten Winterwald ist es still und bitterkalt, Sterne vom Himmel fallen, sich an Zweigen festkrallen. Mit ihrem gleißenden Licht, das durch Goldglanz besticht, glitzern sie um die Wette "himmlische Lichterkette" |
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| 2320 | Lähmende Hitze | |||
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Vorschautext: Wie zerlassene Butter rinnt der Schweiß aus hochtourig arbeitenden Poren, es ist stickig, schwül, beinah höllenheiß, ohne Wasser wäre man verloren. Wegen der Hitze reicht zu nichts die Kraft lange bevor man sich müde aufrafft schwinden die guten Vorsätze dahin, nur nach Faulenzen steht einem der Sinn. Die Augenlider werden schwer wie Blei, kleinste Anstrengung ist ne Plackerei, ... |
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| 2319 | Eine Weihnachtsgans namens Bella | |||
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Vorschautext: Lasst euch schmecken, voll und ganz Bella, die fette Weihnachtsgans, die für euch ihr Leben gab dank euch nicht liegt in einem Grab, sondern auf eurem Teller, welche Ehre für Gans Bella. Gern verströmt sie Bratenduft, mit dem sie schwängert eure Luft, um euch wässrig zu machen euren Mund, den Gaumen, Rachen - drum dankt Bella beim Essen, ... |
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| 2318 | Bezaubernder Sternenhimmel | |||
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Vorschautext: Vom Himmel herab leuchten Sterne, sie grüßen uns aus weiter Ferne und laden uns zu Wunschträumen ein, im Sternenlicht wirken Sorgen klein. Verliebte nach den Sternen greifen, lassen Blicke über sie schweifen, der Glanz der Sterne sie glücklich macht, im Herzen leuchtet des Himmels Pracht. Vom Himmel herab leuchten Sterne, sie grüßen uns aus weiter Ferne, ... |
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| 2317 | Mildherzigkeit im Alter | |||
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Vorschautext: Seit Langem ist vorbei die Sturm-und-Drang-Zeit, mit ihr die Liebelei, was zählt, ist Weisheit. Wie die Erfahrung lehrt schwinden Schönheit, Gestalt, was sich jedoch vermehrt, ist des Herzens Inhalt. Der Schatz im Alter ist des Herzens Güte, ... |
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| 2316 | Selbstmord auf Raten | |||
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Vorschautext: Wohin Völlerei und Trunksucht führen bekommt er am eignen Leib zu spüren, die Blutgefäße sind brüchig, verkalkt, der Mann, Mitte fünfzig, wirkt uralt. Keuchend er unter Atemnot leidet, selbst geringe Anstrengung er meidet sein schwaches Herz ums Überleben kämpft, Herzstolpern die Lebensfreude dämpft. Sein eitriges Beingeschwür nicht heilt, ein Herzinfarkt über Nacht ihn ereilt ... |
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| 2315 | Das Schicksal schlägt zu (Nonsensgedicht) | |||
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Vorschautext: Eine blutrünstige Stechmücke überfiel die Opfer mit Tücke, kroch durch die engste Kleiderlücke, da zerschlug 'ne Hand sie in Stücke - wiedergeboren ward die Mücke als Junge mit einer Zahnlücke, sein Blut nährte so manche Mücke, eine kroch durch seine Zahnlücke, piesackte die Zunge mit Tücke, fest biss er zu, braucht jetzt 'ne Brücke. |
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