Dem Himmel so nah

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Ich stehe auf dem Berggipfel,
verschwunden sind die Baumwipfel
unter einer Wolkendecke,
in den Himmel ich mich strecke,
möchte die Sonne umarmen
und spüre Gottes Erbarmen,
fühle mich darin geborgen
weiß, es gibt für mich ein Morgen
auch über meinen Tod hinaus,
Tod ist Beginn und nicht das Aus.

Informationen zum Gedicht: Dem Himmel so nah

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05.06.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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