Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (82 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 1.964
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Titel
824 Ein Ruck 24.08.15
Vorschautext:
Ein Ruck muss durch die Köpfe geh´n,
zuerst bei den Politikern,
damit sie mal das Volk versteh´n,
und Tadel von den Kritikern.

Ein Ruck muss endlich wachrütteln,
all die Ausbeutergestalten,
dann kann man ohne Kopfschütteln,
hier im Land sich neu entfalten.

Ein Ruck bei diesen Herrschaften,
könnte vielerlei verändern,
...
823 Das Glück 23.08.15
Vorschautext:
Am Morgen wenn die Sonne lacht,
und Frohsinn Dir ins Herze gießt,
dann spüre was dein Körper macht,
und wie die Wärme er genießt.

Lass keinen Kummer heut herein,
folge einfach deinen Träumen,
und lass den Alltag Alltag sein,
nichts, rein nichts, wirst du versäumen.

Dann geh hinaus in diesen Tag,
hurtig, schwungvoll, fröhlich, heiter,
...
822 Früh morgens 06.08.15
Vorschautext:
Früh morgens, wenn der Tag beginnt,
weißt du nicht, womit er startet,
sind dir die Stunden gut gesinnt,
kommt etwas, ganz unerwartet.

Sonne scheint Dir hell ins Zimmer,
du streckst den Kopf zum Fenster raus,
kochst den Kaffee, so wie immer,
und fühlst dich wohl, in deinem Haus.

Dann bestaunst du deinen Garten,
vergisst die Zeit und auch den Raum,
...
821 Sonnenglanz 19.07.15
Vorschautext:
Nur Sonnenglanz, der Tag erwacht,
die Blumen, eine Farbenpracht,
Vögel singen in den Bäumen,
solch ein Tag, er ist zum Träumen.

Schmetterling und Biene spielen,
in den Blüten, all den vielen,
und diese Freude allgemein,
dringt tief in jedes Herz hinein.

Ein solcher Tag wird nie beklagt,
im Gegenteil, es wird gesagt:
...
820 He, hallo, Frau Bundeskanzlerin 16.07.15
Vorschautext:
He, hallo, Frau Bundeskanzlerin,
wo schleppen sie denn unser Geld hin,
was soll es auf den Griechen-Banken,
wenn sie sich schon in Brüssel zanken.

He, hallo Frau Bundeskanzlerin,
kommt es ihnen gar nicht in den Sinn,
dass hier bei uns die Rentner hungern,
und Kinder auf den Straßen lungern.

He, hallo, Frau Bundeskanzlerin,
jeder Asylant, Asylantin,
...
819 Sommerabend 13.07.15
Vorschautext:
Ein Sommerabend still und klar,
mit traumhaft süßem Blumenduft,
die Sonne macht sich langsam rar,
weil bald die Nacht zum Schlafe ruft.

Leichter Wind bewegt die Äste,
singt die Abendserenade,
der Horizont in roter Weste,
glänzt als Märchenlandfassade.

Diese schönen Impressionen,
die am Abend faszinieren,
...
818 Abendsonne 08.07.15
Vorschautext:
Die Sonne schickt den letzten Gruß,
feurig rot glüht sie von Ferne,
der Anblick ist ein Hochgenuss,
silbern funkeln kleine Sterne.

Der Horizont färbt Blauschwarz ein,
wandelt sich zum Ruhehafen,
die Nacht zieht würdevoll herein,
lässt ein Teil der Erde schlafen.

Der Nachtmond dreht seine Runde,
romantisch still am Himmelszelt,
...
817 Wer bist du 08.07.15
Vorschautext:
„Sieh dich mal im Spiegel an,
und erkenne wer du bist,
bist du da für Jedermann,
oder bist du Egoist ?“

„Was ist aus dir geworden,
wie stehst du da im Leben,
du trägst so viele Orden,
wer hat sie dir gegeben ?“

„Bist doch längst ein hohes Tier,
auch dein Konto sieht gut aus,
...
816 Wie wunderschön 05.07.15
Vorschautext:
Wie wunderschön, wenn er so steht,
wenn er mit samt dem Rumpfe wippt,
und Stunde um Stunde vergeht,
und er zu guter Letzt dann kippt,
mit der Spitze im Schaume hängt,
dem Sturm nicht mehr gewachsen ist,
und sich tiefer und tiefer senkt –
dann wird erst klar der ganze Mist,
am Schiff ist der Mastbaum geknickt,
jetzt liegt er in der Wellen Gischt. -
Wer Ferkelei im Vers erblickt,
ist jetzt als Schlechtdenker erwischt.
...
815 Das zweite Gesicht 29.06.15
Vorschautext:
Es gibt Menschen hier auf Erden,
die haben ein zweites Gesicht,
man erkennt´s an den Gebärden,
und oftmals auch im Augenlicht.

Solch ein Gesicht ist gut getarnt,
flott und elegant verkleidet,
es lächelt, wenn es boshaft warnt,
und es weint, wenn man es meidet.

Im Kopf herrscht Wut und reiner Frust,
und auf der Zunge liegt der Hass,
...
814 Mein Arbeitsplatz 27.06.15
Vorschautext:
In aller Früh marschier ich froh,
gleich nach dem Frühstück ins Büro,
die Sonne strahlt schon voll herein,
ich schalte den Computer ein.

Bevor der Bildschirm sich erhellt,
und sicher gleich das Handy schellt,
bleib ich am Schreibtisch einfach steh´n,
um schnell den Postberg durchzuseh´n.

Mit Genuss trink ich ´ne Brause,
gönne mir ´ne kurze Pause,
...
813 Meine Waage 27.06.15
Vorschautext:
He, Salate und Tomaten,
Gurken, Möhren, aus dem Garten,
muss mich meiner Pfunde schämen,
bitte helft mir abzunehmen.

Jeden Tag quäl ich die Waage,
die laut quietscht, als sei’s ´ne Plage,
ich schau schon anstandshalber weg,
doch seh´ ich hin, krieg ich ´nen Schreck.

Das Rädchen mit den Zahlen drauf,
dreht blitzschnell bis zum Anschlag rauf,
...
812 Im Mondlicht 23.06.15
Vorschautext:
Im Mondlicht durch die Wellen gleiten,
auf und ab, mal langsam, mal schnell,
auf einem Delphin schwungvoll reiten,
seine Augen leuchten sehn, ganz hell.

Oder träumen auf seinem Rücken,
in der Stille der tiefblauen Nacht,
wo zig tausend Sterne entzücken,
deren Spiegelbild im Wasser lacht.

Im Mondlicht nur dem Wasser lauschen,
wie es plätschert und flüstert ganz nah,
...
811 Parallelen 22.06.15
Vorschautext:
Die Frage, die ein jeder Mann sich stellt,
weshalb der Frau ein tolles Kleid gefällt,
obwohl Preis und Größe gar nicht stimmt,
sie´s aber trotzdem mit nach Hause nimmt.

Die Antwort find ich leider nicht als Mann,
obwohl ich nachgedacht, so dann und wann,
ich kann die Verbissenheit nicht versteh´n,
drum mag ich mit Frau nicht shoppen geh´n.

Jedoch zu meiner Schande ist mir klar,
es stellen sich hier Parallelen dar,
...
810 Träume 21.06.15
Vorschautext:
Tage vergehen ganz leise,
die ersten Träume warten schon,
führen uns auf eine Reise,
ins dunkle Land der Illusion.

Manche zeigen uns das Leben,
mit Geschehnissen von Tagen,
möchten auch ne´ Antwort geben,
auf noch ungeklärte Fragen.

Träume sind auch manchmal schmerzhaft,
wollen uns den Schlaf nur rauben,
...
809 Ein Frosch 21.06.15
Vorschautext:
Es sitzt ein Frosch am Wegesrand,
so richtig locker und entspannt,
doch als er etwas klappern hört,
erschrickt er sich und ist empört.

Hüpft quakend hin zum nahen See,
doch dort sieht er in seiner Näh,
ein Federvieh in Schwarz, Weiß, Rot,
der Frosch gerät in große Not.

Ein langer Schnabel schlank und spitz,
kommt angesaust, so wie ein Blitz,
...
808 Version II --- Ich hab noch einen ... 18.06.15
Vorschautext:
Version II
Ich hab noch einen Koffer in Berlin
NEIN
Es gibt so hübsche Mädchen in Schwerin

Wunderschön ist es in Köln, um den Rhein zu seh´n,
schön ist es in Richtung Dom, durch die Stadt zu gehen,
oder eine ganze Nacht, durch die Kneipen zieh´n,
doch ich denk, wenn ihr auch lacht, noch immer an Schwerin.

Es gibt so hübsche Mädchen in Schwerin,
deswegen muss ich da schnellstens wieder hin,
...
807 Version I --- Ich hab noch einen ... 18.06.15
Vorschautext:
Ich hab noch einen Koffer in Berlin --- NEIN

Ich geb dir hundert Euro fürs Benzin

Dieses kleine Paradies, muss ich heut noch seh´n,
auf der Insel Usedom, schön am Strand lang gehen,
oder eine ganze Nacht, durch die Straßen zieh´n,
deshalb muss ich mit aller Macht, noch heute nach Bansin.

Ich geb dir hundert Euro fürs Benzin,
bring mich mit dem Auto bitte schnell dahin,
die Erinnerungen alter Zeiten,
...
806 Gewitter und Sturm 08.06.15
Vorschautext:
Gewitter und Sturm zieht über das Land,
Ziegel und Äste kommen geflogen,
es scheppert und kracht am laufenden Band,
auf Dächern sind Antennen verbogen.

Entwurzelt fallen Bäume auf Straßen,
Zäune werden von Astwerk zerschlagen,
und im Kaufhaus sieht man Menschenmassen,
die nicht einen Schritt nach draußen wagen.

Minuten später ist alles es vorbei,
kein Gewitter, kein Sturm, kein Regen mehr,
...
805 Mein Zuhause 29.05.15
Vorschautext:
Dort wo der Bach die Auen küsst,
steht mein geliebtes Elternhaus,
ich hab den Ort so lang vermisst,
und denk an ihn, jahrein, jahraus.

Oft wünsch ich mir die Zeit zurück,
die mein Leben so sehr prägte,
in dem zu meinem Kindheitsglück,
sehr viel Gutes sich bewegte.

Die Tage voller Sonnenschein,
Eltern die mir Liebe schenkten,
...
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