Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (82 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.962
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Titel
822 Es herrscht ...
Vorschautext:
Es herrscht auf dieser schönen Welt,
in erster Linie Macht und Geld -
es herrscht der Präsident im Land,
oft skrupellos mit harter Hand -
in vielen Ländern herrscht die Not,
es fehlt an Wasser und an Brot -
selbst hierzulande herrscht die Wut,
zu wenig Geld, Altersarmut -
Frust herrscht bei den Jugendlichen,
Arbeitsmarkt hat sie gestrichen -
das Elend herrscht in Dorf und Stadt,
nur Reiche werden richtig satt -
...
821 Ich dichte
Vorschautext:
Beim Dichten hab ich meinen Stil,
mit Worten meine eigne Wahl,
ich schreib mal wenig, auch mal viel,
doch nie empfind ich es als Qual.

Ich schaue meine Verse an,
bleibe meistens auch gelassen,
nur manchmal denke ich: „Oh Mann,
solch ein Blödsinn, kaum zu fassen.“

Doch aufhören, das kann ich nicht,
reimen muss ich immer wieder,
...
820 Gemeistert
Vorschautext:
Wenn ich so meine Lebensjahre,
an mir Revue passieren lasse,
dann kräuseln sich die Nackenhaare,
weil ich so Manches gar nicht fasse.

Es gab oft harte, schlechte Zeiten,
die es rasch zu überwinden galt,
ich stolperte in Schwierigkeiten,
kannte weder STOPP, GENUG, noch HALT.

Bis meine inn´re Stimme sagte:
„Ab sofort beginnt ein neues Spiel,
...
819 Trübe Spätherbstnacht
Vorschautext:
Trüb endet diese Spätherbstnacht,
ein Grau bedeckt das Himmelszelt,
nur ein einziges Sternchen lacht,
als wäre es dort aufgestellt.

Durch die Buchen geht ein Raunen,
ergreift alsbald den kleinsten Busch,
zwei Meisen, etwas schlaftrunken,
fliegen davon in einem Husch.

Nebelschwaden durchziehen das Land,
so wie die Schäflein die Heide,
...
818 In meinem Bett
Vorschautext:
In meinem Bett der erste Sonnenstrahl,
ich bin noch müd und völlig schlaftrunken,
in der Daunendecke erster Wahl,
bin ich noch bis zum Hals versunken.

Leichtes Atmen spüre ich am Ohr,
eine zarte Hand auf meiner Brust,
unten schaut ein nacktes Bein hervor,
plötzlich wird es klar und mir bewusst,

allein liege ich im Bett hier nicht,
deshalb frag ich mich, wer kann das sein,
...
817 Fleischesser kontra Veganer
Vorschautext:
T-Bone-Steak, Kroketten, Salat,
Sauce, Zwiebeln, ein wenig Fett,
den Rotwein hat der Wirt parat,
sein Personal, freundlich und nett.

Als Dessert Zitronenkuchen,
im Honigbett, goldbraun wie Wachs,
und zum Trotz, Satan mag fluchen,
noch zwei Gläschen Wacholderschnaps.

Hochgelobt sei solch ein Essen,
das alle Feinschmecker verwöhnt,
...
816 He, Politiker
Vorschautext:
He, Politiker auf dieser Welt,
hört euch meine Prophezeiung an,
Politik ist nicht nur Macht und Geld,
Klimawandel ist jetzt auch mal dran.

Der CO2-Ausstoss nimmt Überhand,
und die Urwaldrodung endet nicht,
die Erderwärmung steigt rasant,
bald schwindet auch das Sonnenlicht.

Der Nordpol schmilzt im Eiltempo,
und der Meeresspiegel steigt und steigt,
...
815 Ich wäre gern ein Kater
Vorschautext:
Ach, ich wäre gern ein Kater,
könnt´ schmusen an so mancher Brust,
den Schwanz so wie mein Katzenvater,
nach oben strecken voller Lust.

Ach, ich wäre gern ein Kater,
würde mich an Nippel schmiegen,
bräuchte keinen Suchtberater,
könnte stundenlang dort liegen.

Ach, ich wäre gern ein Kater,
könnt´ frei leben ohne Pflicht,
...
814 Hoch hinaus
Vorschautext:
Das Schuften ist für ihn ein Graus,
er will im Leben hoch hinaus,
zu den Magnaten will er hin,
hat nur Geld und Wohlstand im Sinn.

Karriere-geil, man kann es seh´n,
bleibt er vor einer Leiter steh´n,
denkt nur, da muss ich schnell hinauf,
Gefahren nehm ich gern in Kauf.

Er erklimmt die ersten Sprossen,
klettert weiter, unverdrossen,
...
813 Herbstzeit
Vorschautext:
Wenn im Oktober Blätter fallen,
die Förster mit Gewehre knallen,
wenn das Damwild und der Hase flieht,
und die Vogelschar gen Süden zieht,
wenn Trauben an der Hauswand reifen,
und Kinder zu den Drachen greifen,
wenn der erste Raureif zieht durchs Land,
und im Nebel nichts mehr wird erkannt,
wenn das Laub durch alle Straßen weht,
und kein Korn mehr auf den Feldern steht,
wenn Kürbisse vor Türen stehen,
und Stürme aus Nordwesten wehen,
...
812 In meinem Gartenteich
Vorschautext:
In meinem kleinen Gartenteich,
da lebt mein Goldfisch namens Tom,
er fühlt sich wohl in seinem Reich,
und wartet täglich, dass ich komm.

Hab ihn bei mir großgezogen,
von Hand gefüttert und verwöhnt,
den andern Fischen, ungelogen,
hat er das Futter auch gegönnt.

Er war mein erster Fisch - der Tom,
und wurde Herr in seinem Reich,
...
811 Lebensmotto
Vorschautext:
Wer im Leben etwas erreichen will,
sollte an ALLEM zweifeln,
nur nicht an seiner eigenen Person.

© H. Rehmann
810 Schöne Tage im Leben
Vorschautext:
In unser´m Leben gibt´s Tage,
die sind so wunder, wunderschön,
doch nicht ein Mensch kann für immer,
auf rosaroten Wolken geh´n.

Bringt die allererste Liebe,
Dir Deinen allerersten Kuss,
kommt mit ihm der Liebeskummer,
und oftmals auch der Streit zum Schluss.

Zum ersten Mal erlebst Du dann,
die lange Nacht voll Zärtlichkeit,
...
809 Idealgewicht
Vorschautext:
Heut in der Früh so gegen Zehn,
ich traute meinen Augen nicht,
auf meiner Waage war zu seh´n,
klar und deutlich - Übergewicht.

Drei Liegestütz hab ich gemacht,
fünf Kniebeugen gleich hinterher,
doch das hat alles nichts gebracht,
ich war danach genau so schwer.

Dann fiel die Winterzeit mir ein,
als ich die Uhr zurück gedreht.
...
808 Raucher
Vorschautext:
Die Raucher haben es jetzt leid,
ständig vorm Lokal zu stehen,
kein Aschenbecher weit und breit,
auch kein Sitzplatz ist zu sehen.

Wirte wollen nur Moneten,
der Dreck vorm Haus wird ignoriert,
Kippen werden festgetreten,
kein Ordnungshüter, der´s moniert.

Raucher wollen sich jetzt wehren,
verlangen Service vor dem Haus,
...
807 Paradiesplanet
Vorschautext:
Seht euch mal diese Erde an,
diesen Paradiesplaneten,
auf dem es leider momentan,
nur noch geht, um die Moneten.

Ignoriert wird Klimawandel,
die Luftverschmutzung wird forciert,
wichtig ist Devisenhandel,
selbst wenn der Erdball bald krepiert.

Der CO₂ Ausstoß, er steigt,
der Meeresspiegel ebenso,
...
806 Nebel
Vorschautext:
Genauso wie im Märchenland,
zeugt der Nebel Traumgebilde,
und zieht sein graues Schleierband,
unaufhaltsam durchs Gefilde.

Für das Auge kaum zu sehen,
in den winzig kleinen Tröpfchen,
tänzeln wunderschöne Feen,
mit hell silbergrauen Zöpfchen.

Klänge ihrer Zauberlieder,
sind von überall zu hören,
...
805 Liebe und Geduld
Vorschautext:
Kauf eine Rose für deinen Garten,
pflanze sie ein mit Hand und Spaten,
drück sie ganz fest in die Erde,
damit sie ein Schmuckstück werde.

Dann beginn mit düngen und gießen,
sodass grüne Blättchen sprießen,
schon bald wirst du Knospen sehen,
die senkrecht gen Himmel stehen.

Diese entfalten sich über Nacht,
zu einer leuchtenden Blütenpracht,
...
804 Der Herbst neigt sich ...
Vorschautext:
Der Herbst neigt sich dem Ende,
in Kürze ist die Wende,
dann beginnt die Winterzeit,
Kälte macht sich fortan breit,
Weihnachten ist kurz darauf,
Christkind legt Geschenke auf,
und als ob´s noch nicht genug wär,
folgt sofort danach Silvester,
das Jahr, es endet heiter,
nur die Jahreszeit - geht weiter.

© Horst Rehmann
803 ...ase
Vorschautext:
Achmet, Herr der Oase,
erlebte eine üble Phase,
mit seiner lieben Base,
vor einer alten Vase.

Aus der entwichen Gase,
da rümpft sich jede Nase,
es war ein toter Hase,
mit off´nem Leib und Blase.

© Horst Rehmann
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