Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (82 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.963
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Titel
1003 Herbst
Vorschautext:
Ich gehe spazieren,
die Luft ist so lind,
zig Blätter flanieren,
gepustet vom Wind.

Der Herbst malt sie an,
in prächtigen Farben,
zeigt stets was er kann,
ist stolz und erhaben.

Ich sehe sein Treiben,
genieße die Pracht,
...
1002 Damenbeine
Vorschautext:
Jede Frau zeigt gern die Beine,
will sie ständig präsentieren,
lange, schlanke, dünne, feine,
richtig schöne zum Flanieren.

Wenn da nur nicht die Pflege wär´,
mit Epilierer und mit Creme,
die Damen hätten´s halb so schwer
und ohne Stacheln wär´s bequem.

Doch egal wie man´s betrachtet,
Damenbeine sind von Grund auf schön,
...
1001 Die Alten
Vorschautext:
Ab sechzig nennt man sie “die Alten“,
doch sie sind körperlich noch fit,
ihre Haut zeigt viele Falten,
das ist ihr einzig Defizit.

Sie sind zwar etwas langsamer,
als einst in jungen Jahren,
doch vielfach auch genügsamer,
sachlicher und meist erfahren.

Vom Leben wurden sie geprägt,
haben Hürden überwunden,
...
1000 Sausepulver
Vorschautext:
Herr Doktor, ich hab da ein Problem,
immer wenn ich den BH abnehm,
die rechte Brust saust bis zum Nabel,
gleicht ´nem gestreckten Entenschnabel.

Sausepulver müssen sie mir geben,
ich kann doch so nicht weiterleben,
dieses Runtersausen macht mich krank,
das Ding ist schon fast ´nen Meter lang.

Der Doktor spricht mit grübelndem Gesicht,
gute Frau, Sausepulver gibt es nicht,
...
999 Rollenspiel
Vorschautext:
Wie ein Clown komm ich mir oft vor,
ziehe im Kreis meine Wege,
nehme alles hin mit Humor,
in meiner Daseinsmanege.

Ich spiele brav meine Rolle,
mit Tränen im fahlen Gesicht,
hab den Leib unter Kontrolle,
obwohl mein Herz langsam zerbricht.

Man sieht mich ständig nur lachen,
erkennt nicht den Funken der Not,
...
998 Darf es sein ?
Vorschautext:
Darf es sein, dass Kinder sterben,
weil sie an Hunger leiden,
während wir mit Nahrung werben,
und uns mit Wohlstand kleiden.

Darf es sein, dass Menschen schreien,
weil sie gefoltert werden,
nur weil wir sie nicht befreien,
aus den Händen böser Schergen.

Darf es sein, dass Kriege toben,
überall auf dieser Welt,
...
997 Man kann´s nicht ...
Vorschautext:
Man kann´s nicht erzwingen,
man kann´s nicht erhaschen,
kann´s nicht mal erringen;
es will überraschen.

Man kann es nicht greifen,
noch nicht einmal sehen,
es kann auch nicht reifen,
es kann nur geschehen.

Man kann es nicht kaufen,
erst recht nicht verwalten,
...
996 Ruhe und Schlaf
Vorschautext:
Nach der Party, nach der Sause,
braucht der Mensch die Ruhepause,
der Schlaf ist dann wie Medizin,
wirkt besser noch, als Aspirin.

Auch nach harten Arbeitstagen,
hört man viele Leute sagen:
Kann mich heute kaum bewegen,
muss mich dringend schlafen legen.

Selbst von Sportlern ist zu hören:
Nach dem Kampf bitte nicht stören,
...
995 Zwei Bastler
Vorschautext:
Sie basteln nun schon Stunden,
an einer Limousine,
die Hände sind zerschunden,
trotz Kenntnis und Routine.

Der Motor will nicht laufen,
auch die Zündung ist defekt,
es ist zum Haare raufen,
weil auch der Vergaser leckt.

Reich mir den großen Hammer,
gib mir den Schraubenschlüssel,
...
994 Was wäre wenn ?
Vorschautext:
Oft frag ich mich in stiller Stunde,
was wäre wohl aus mir geworden,
wenn ich in heimatlicher Runde,
geblieben wär, im kühlen Norden.

Wie wär mein Leben dort verlaufen,
was hätte ich bis heut getrieben,
vielleicht säß ich im Scherbenhaufen,
hätt´ auch nie ein Buch geschrieben,

Könnt´ auch sein, ich wäre Millionär,
würd´ ständig nur mit Geld rumschmeißen,
...
993 Herbstbild
Vorschautext:
Der Herbst färbt nun den Blätterwald,
mit kunterbunten Farben,
und wenn die Sonne dazu strahlt,
wirkt er schon fast erhaben.

Sein Braun und Gelb und Violett,
gehüllt in Nebelschwaden,
erinnern an ein Himmelbett,
inmitten von Arkaden.

Wenn frischer Raureif es dann ziert,
durch glitzern noch veredelt,
...
992 Zwei Herzen
Vorschautext:
Ständig diese Gedanken,
an deinen lieblichen Blick,
die mir im Kopfe ranken,
und rufen, komm doch zurück.

Deine zärtlichen Worte,
die ich immer noch höre,
wie ein Notenblatt horte,
und es niemals zerstöre.

Ich spüre stets das Gleiche,
träume von Geborgenheit,
...
991 Lebenssinn
Vorschautext:
Worin liegt der Lebenssinn,
wie soll man ihn erkennen,
gibt es einen Zukunfts-Pin,
wie ist er zu benennen ?

Lebt man frei, lebt man richtig,
ist man dafür klug genug,
oder ist es unwichtig,
wie ein ungeschrieb´nes Buch ?

Weshalb soll man sich plagen,
für wen die Welt gestalten,
...
990 Jedem wie´s gefällt
Vorschautext:
Mag sein, es steht geschrieben,
die alte Regel nur erdacht,
dass Frau und Mann sich dürfen lieben,
nur am Wochenende in der Nacht.

Warum, fragt man sich, soll das sein,
der Sinn doch mächtig hinkt,
auch Montags ist der Beischlaf fein,
weil´s da genauso Freude bringt.

Auch am Dienstag ist man sehr erregt,
freut sich auf schöne Stunden,
...
989 Frage
Vorschautext:
Der Gatte fragt nach zwei Jahrzehnten Ehe,
seine Angetraute, wie es ihr so gehe
und ob sie es sich vorstellen kann,
nicht eine Frau zu sein, sondern ein Mann.

Die Ehefrau blickt auf erstaunt,
sagt zwei Worte nur dazu:
,, UND DU ?"
988 Du heißgeliebte ...
Vorschautext:
Du liegst vor mir im weißen Gewand,
bist so zierlich und hinreißend schön,
ich berühr dich mit zitternder Hand,
meine Gedanken werden obszön.

Der Duft deines Körpers zieht mich an,
meine Lippen saugen unentwegt,
es gibt nichts, das mich noch halten kann,
dein Dasein hat mich heftig erregt.

Jetzt will ich sinnlich dich genießen,
vielleicht auch etwas zügellos sein,
...
987 Guter Rat
Vorschautext:
Wenn dein Herz ständig weint,
und dein Mund nicht mehr lacht,
wenn die Sonne nicht scheint
und kein Stern strahlt bei Nacht,
wenn dein Leib nur zittert,
kalter Schweiß dich bedeckt,
dich alles verbittert,
selbst das Essen nicht schmeckt,
wenn nur Tränen fließen
und dein Kopf schmerzt und dröhnt,

-dann-
...
986 Jeden Tag
Vorschautext:
Jeden Tag
möcht´ ich deine Augen sehen,
einfach ganz nah neben dir stehen,
Jeden Tag
möcht´ ich dich lachen hören,
mit lieben Worten dich betören.
Jeden Tag
möcht´ ich deinen Körper spüren,
deine Haut mit den Lippen berühren,
Jeden Tag
möcht´ ich dir Blumen schenken,
dich in den Hafen der Liebe lenken.
...
985 Jeden Tag das gleiche Spiel
Vorschautext:
Komm ich früh aus dem Bett gekrochen,
zerknittert wie Stanniolpapier,
dann reck ich erst einmal die Knochen
und streck mich wie ein Fabeltier.

Gleich darauf verschwinde ich im Bad,
dusche heiß, putz mir die Zähne,
dann rasier ich meine Stoppeln ab,
sorg auch sonst noch für Hygiene.

In der Küche brüh ich mir Kaffee,
koch mir ein weiches Frühstücksei,
...
984 Duft (Vielleicht etwas zu ironisch)
Vorschautext:
Morgens schon in aller Frühe,
gibt der Mensch sich große Mühe,
zu duften wie ein Blumenbeet,
auch wenn er nur vorm Spiegel steht.

Erst sprüht er sich mit Deo ein,
macht sich mit Gel die Haare fein,
tupft Parfüm in seinen Nacken,
und schmiert Creme auf die Backen.

Dann zieht er seine Kleidung an,
und reckt sich wie ein stolzer Hahn,
...
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