Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (81 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.957
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Titel
957 Jahreswechsel
Vorschautext:
Es ist unaufhaltsam, doch jedem ist es klar,
in ein paar Minuten ist vorbei, das alte Jahr.

Ab zwölf Uhr werden Korken und Millionen Böller knallen,
Raketen in die Lüfte steigen, als bunte Sterne rasch zerfallen.

Ins Wasser wird ganz fleissig Blei gegossen,
dabei so manches Gläschen Sekt genossen.

Ein guter Vorsatz wird sich schnell noch eingeprägt,
alte Laster mit ´nem Handstreich lächelnd fortgefegt.

...
956 2012
Vorschautext:
Jetzt lasst uns geh´n, es ist gleich zwölf,
ins Hoffnungsjahr Zweitausendzwölf,
Zweitausendelf ist eh vorbei,
vorbei ist auch die Knallerei.

Wir haben uns genug geschunden,
das letzte Jahr ist überwunden.
Wer weiß was uns das Neue bringt,
ob uns das große Glück bald winkt ?

Ein jeder stellt sich selbst die Weichen,
will er in Zukunft was erreichen,
...
955 Klare Sicht
Vorschautext:
Was sehe ich für eine schöne Welt,
die ich sonst nie genau betrachtet,
alles ist so prachtvoll aufgestellt,
im Vorbeigeh´n hab ich´s nie beachtet.

Heute gehe ich absichtlich langsam,
bleibe einfach auch mal stehen,
schau mir gewisse Kleinigkeiten an,
werd in alle Ecken spähen.

Eine trübe Scheibe ist mein Ziel,
dort bewegt sich etwas vis a vis,
...
954 Not
Vorschautext:
Viele Menschen leben in Not,
müssen dahinvegetieren,
sie haben kein Wasser, kein Brot,
hausen in Elendsquartieren.

Nicht allein in der dritten Welt,
auch hier gibt es bitt´re Armut,
es fehlt das so wichtige Geld,
Niedriglohn macht alles kaputt.

Was bringen die Arbeitsplätze,
wenn nur Magnaten verdienen,
...
953 Planet Erde
Vorschautext:
Der (noch) blaue Planet Erde,
wird von der Menschenherde,
ständig respektlos verschmutzt,
und wie ein Müllberg - benutzt.

Doch wenn die Erde sich wehrt,
und Kontinente verzehrt,
Nord und Südpol schmelzen lässt,
dann schafft sie auch noch den Rest.

Den großen Weg macht sie frei,
nach all dieser Quälerei,
...
952 Grauer Morgen
Vorschautext:
Der Morgen blickt so traurig,
Sonnenschein hat sich versteckt,
die Nebelwand wirkt schaurig,
hat die Landschaft grau bedeckt.

Tropfen sammeln sich geschwind,
an meiner Wollbekleidung,
ein Spaziergang wie ich find,
war eine Fehlentscheidung.

Ich mach kehrt und geh zurück,
es ist nass und viel zu kalt,
...
951 Hilfe
Vorschautext:
Bin traurig allein,
hab zu garnichts Lust,
warum muss das sein,
versinke im Frust.

Ich fühl mich verbraucht,
mein Herz ist so leer,
der Atem nur haucht,
beweg mich kaum mehr.

Kann nicht mehr weiter,
will gar nichts mehr sehn,
...
950 Der Mäusebussard
Vorschautext:
Trotz der Schwerkraft dieser Erde,
erhebt der Bussard sich sehr leicht,
fliegt empor, ohne Beschwerde,
bis er die Baumwipfel erreicht.

Mal flattert er, mal gleitet er,
nutzt clever jeden Luftstrom aus,
schießt abwärts wie ein flinker Speer,
stoppt zielgenau auf einer Maus.

Packt sein Opfer mit den Krallen,
hüpft mit der Beute hin und her,
...
949 Nach dem Beben
Vorschautext:
Die Erde bebt nicht mehr,
Erschütt´rung ist vorbei,
in Straßen Schutt und Teer,
kein Haus mehr schadenfrei.

Menschen suchen Menschen,
zerstört sind Hab und Gut,
nur des Helfers Händchen,
beweisen wahren Mut.

Es wird neu aufgebaut,
mit Liebe und mit Sinn,
...
948 Im Pferdestall
Vorschautext:
Ein Pferd im Stall ist mächtig sauer,
auf seinen Pfleger - einen Bauer,
weil der im Stroh ´ne Kippe pafft,
und die Gefahr wohl gar nicht rafft.

Der Gaul mag diesen Qualm nicht riechen,
würd sich am liebsten schnell verkriechen,
doch leider kann er nirgends raus,
und denkt sich etwas bessres aus.

Mit dem Schwanze schlägt er hin und her,
so, als ob ein Bienenschwarm dort wär,
...
947 Wahnsinnskandidaten
Vorschautext:
In den Ländern aller Staaten,
Menschen verschiedenster Arten,
Europäer, Asiaten,
Brutale und Diplomaten,
Rassisten und Demokraten,
Köpfe verschiedener Sparten.
Die Einen werfen Granaten,
andere schreiben nützliche Daten,
einige vollbringen Taten,
ein Großteil will lieber warten,
pflegt sorgsam den Blumengarten,
mit Harke, Schaufel und Spaten,
...
946 Februar
Vorschautext:
Der Februar, wie einst April,
macht einfach das, was er so will,
Minuten ist der Himmel blau,
kurz darauf bewölkt und grau,
Regen, Hagel, Schnee, wechseln ab,
halten den Menschen voll in Trab,
Schirm auf, Schirm zu, welch eine Plage,
manch einer kommt dabei in Rage,
das Beste ist, man bleibt im Haus,
schaut einfach nur zum Fenster raus.

Februar wir machen einen Handel,
...
945 Früchte und Gemüse
Vorschautext:
Gesund sind die Bananen,
das wussten schon die Ahnen,
Kiwi wird sehr gern verzehrt,
ist bei Alt und Jung begehrt,
Äpfel, ob süss, ob sauer,
fördern Kraft, geben Pauer,
wichtig ist die Apfelsine,
hat sehr viele Vitamine,
Feigen wirken auf Verdauung ein,
Toiletten oftmals viel zu klein,
die Datteln sind nicht all zu gross,
der Nährwert allerdings famos,
...
944 Die Zeit
Vorschautext:
Die Zeit sie rennt und rennt,
macht nie und nirgends Rast,
die Ursach niemand kennt,
sie rast und rast und rast.

Immer hat sie´s eilig,
vielleicht wird sie gejagt.
Zeit, sie ist doch heilig,
und überall gefragt.

Zeit, lass Ruhe walten,
du kommst gewiß ans Ziel.
...
943 Winter
Vorschautext:
Die Luft singt eine Melodie,
von Sonnenschein und strengem Frost,
im Gleichklang voller Harmonie,
zieht sie durchs Land, von West nach Ost.

Der Wind heult nebenbei im Takt,
ein Pfeifkonzert im schrillsten Ton,
brüllt laut und kalt im vierten Akt,
die warme Jahreszeit davon.

Der Winter zeigt jetzt seine Macht,
mit Schnee bedeckt er Stadt und Land,
...
942 Am Abend
Vorschautext:
Am Abend stell ich mir die Frage,
was war heut gut, was war heut schlecht,
hielt immer Beides sich die Waage,
war all mein Handeln auch gerecht.

Bin ich total mit mir zufrieden,
wird schnell der Tagesstress verbannt,
jegliche Anstrengung vermieden,
gemütlich stundenlang entspannt.

Um Mitternacht geh ich dann schlafen,
auf “leer“ steht meine Batterie,
...
941 Deutsche Flüsse
Vorschautext:
Im Rheintal direkt am Neckar,
da plätschert lautlos die Ruhr,
ebenso stur rauscht die Saar,
durch Felsen in sumpfiger Flur.

Auch die Mosel, dieser Wildbach,
strömt als Lech in Richtung Meer,
und dort wo die Isar macht Krach,
gibt sich die Weser die Ehr´.

Selbst die Leine in Westfalen,
und die Aller tief in Hessen,
...
940 Denkanstoß
Vorschautext:
Schon immer war es so im Leben,
in Zukunft wird´s kaum anders sein,
ein Reicher wird nichts geben,
er will wahren nur den Schein.

Mitleid wird er niemals zeigen,
das Lachen hat er längst verlernt,
wird auch nicht heruntersteigen,
von seinem edlen Hochmutspferd.

Doch bedenke, lieber Reicher:

...
939 Zum Valentinstag
Vorschautext:
Rote Rosen werd ich Dir schicken,
lieblich duftend und wunderschön,
sie sollen Dein Herz entzücken,
auch wenn draußen noch Schneeflocken weh´n.

Wenn am Fenster die Eisblumen blühn,
der Winter, er kümmert uns nicht,
ich schick Dir Rosen zum Valentin,
und leg hinzu ein liebes Gedicht.

Zeile um Zeile soll Dir sagen,
ich liebe Dich, für alle Zeit,
...
938 Clothilde
Vorschautext:
Meine Nachbarin Clothilde,
korpulent, mit roten Haaren,
oftmals eine ziemlich Wilde,
schroff, mit seltsamen Gebaren.

Täglich führt sie was im Schilde,
mit ihrem Kugelblitz von Mann,
ist nicht zimperlich, nicht milde,
rollt ihn vors Haus, so dann und wann.

Manchmal meint man bei Clothilde,
wenn sie sich tief im Garten bückt,
...
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