Profil von Horst Rehmann

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Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (82 Jahre)

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Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
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Anzahl Gedichte: 1.963
Anzahl Kommentare: 386
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Titel
1043 Sie will ihn seh´n
Vorschautext:
Heute muss es endlich mal gescheh´n,
sie will ihn richtig aus der Nähe seh´n,
ganz vorsichtig tritt sie heran,
weil sie ihn so berühren kann,
er hat so eine schöne Form,
auch seine Länge ist enorm,
spiegelblank ist seine Spitze,
steht frei, ganz ohne Stütze,
umwachsen ist er üppig,
ist sicherlich so üblich,
er ist stabil, trotzt jedem Sturm,
der gute, alte Fernsehturm.
1042 Der Badesee
Vorschautext:
Kühles Wasser streichelt meine Haut,
vom blauen Himmel strahlt die Sonne,
dieser Badesee ist mir vertraut,
ist zum relaxen eine Wonne.

Der laue Wind lässt Gräser tanzen,
verwirbelt leicht den feinen Sand,
und wunderschöne Wasserpflanzen,
säumen das Idyll als grünes Band.

Diese Augenweide der Natur,
lässt sich mit Worten kaum beschreiben,
...
1041 Schauspieler
Vorschautext:
Medien berichten stündlich,
von Stars und Sternchen dieser Welt,
recherchieren alles gründlich,
vom Liebesleben bis zum Geld.

Vieles wird jedoch verheimlicht,
weil´s Ruf und Ehre schaden kann,
mehr Schein als Sein ist erste Pflicht,
nur Masken sind für jedermann.

Und bei all diesen Berichten,
wird dem Volke stets verschwiegen,
...
1040 Erholsamer Tag
Vorschautext:
Stahlblauer Himmel, rauschendes Meer,
alte Kiefern im glitzernden Sand,
außer uns Zwei, die Bucht menschenleer,
braunweiße Muscheln zieren den Strand.

Wir gehen umschlungen spazieren,
genießen die herrliche Stille,
sehen Vögel am Meer stolzieren,
sind begeistert von der Idylle.

Oft bleiben wir regungslos stehen,
bestaunen die Vielfalt der Natur,
...
1039 Nur die Kohle zählt
Vorschautext:
Heute zählt nur noch die Kohle,
überall auf dieser Welt,
immer nur zum Volkes Wohle,
fließt in die großen Töpfe Geld.

Der kleine Mann ist nichts mehr wert,
auch wenn er treu und strebsam ist,
der Große sitzt auf seinem Pferd,
fabriziert Gestank und Mist.

Hier im Betrieb, dort auf der Farm,
jeder muss sein Pensum schaffen,
...
1038 Cafe am See
Vorschautext:
Ich liebe das “Cafe am See“,
treff mich dort mit netten Leuten,
eß´ Himbeertorte, trink Kaffee,
lass mich auch zum Sekt verleiten.

Hier trifft sich täglich Jung und Alt,
zum Schachspiel oder Alltagsplausch,
auch wird so mancher Kaffee kalt,
bei Diskussion und Themenrausch.

Das halbe Haus besteht aus Glas,
vom Boden bis zur Holzdecke,
...
1037 Alt und gut
Vorschautext:
Ein wenig schräg, bequem und lose,
so hängt er locker in der Hose,
er ist zwar alt, doch kann´s noch richtig,
das zählt und ist für sie sehr wichtig.

Ganz behutsam nimmt sie ihn heraus,
dieses Prachtstück, diesen Augenschmaus,
etwas abgenutzt und seitlich matt,
doch im Teleskopbereich noch glatt.

Sie will ihn heute durchstudieren,
und seine Leistung ausprobieren,
...
1036 Zärtliches Verlangen
Vorschautext:
Sie nimmt ihn zärtlich in die Hand,
ist von der Länge sehr entzückt,
die Rundung streichelt sie entspannt,
der Umfang macht sie ganz verrückt.

Gerne würde sie ihn testen,
am liebsten hier und jetzt sofort,
doch dies wäre wohl am besten,
an einem still geleg´nen Ort.

Sie hält ihn fest, ganz liebevoll,
geht mit ihm langsam hinters Haus,
...
1035 Stiefkind
Vorschautext:
Oft denk ich an die Zeit zurück,
als ich ein kleiner Junge war,
so vielerlei hat mich bedrückt,
erscheint mir heut noch unfassbar.

Der Stiefvater hat mich gehasst,
ständig auf mich eingeschlagen,
ich war für ihn nur eine Last,
wie ein fünftes Rad am Wagen.

Seine Kinder durften spielen,
für mich war Arbeit angesagt,
...
1034 Gegenwehr
Vorschautext:
Wenn du mal weinst in dunkler Nacht,
und der Verzweiflung nahe bist,
dann hast du sicher nicht bedacht,
dass nichts im Leben einfach ist.

Du hast dein Ziel schon fast erreicht,
doch plötzlich stört ein großer Stein,
ihn wegzuräumen ist nicht leicht,
doch dieser Kraftaufwand muss sein.

Die Mühsal wird dann schnell belohnt,
du weinst nicht eine Träne mehr,
...
1033 Nur Illusionen ???
Vorschautext:
Über 2000 Jahre stehen auf unserem Kalender,
wie wird es später sein in Dörfer, Städte, Länder.

Last uns doch heut mal weiterdenken,
Gedanken in die Zukunft lenken.

Vergessen wir das Jahr 2011 mal sacht,
jetzt wird die Zeit im Jahr 4011 verbracht.

Grenzen gibt es längst nicht mehr auf dieser Welt,
Ware wird bezahlt mit einheitlichem Globus-Geld.

...
1032 Zweisamkeit
Vorschautext:
Lass uns die Zweisamkeit gestalten,
auf dieser wunderschönen Welt,
mit Liebe unser Glück verwalten,
damit es lebenslänglich hält.

Den Lebensraum lass uns erweitern,
mit Gedankengut und Träumen,
auch ständig das Gemüt erheitern,
keinen Sonnentag versäumen.

Geborgenheit soll uns umhüllen,
so wie die Luft den Erdenball,
...
1031 Alles stört
Vorschautext:
Morgens bist du kaum zu genießen,
bist wie bitt´rer Kaffee,
erst muss süßer Wortschatz fließen,
dann passt das Klischee.

Am Mittag rennst Du aus der Küche,
bist mürrisch und bös,
dich stören Kochdunstgerüche,
du bist kapriziös.

Erst wenn Sterne am Himmel blinken,
ist aus dein Theater,
...
1030 Alles strahlt
Vorschautext:
Mutter strahlt nur Glück und Freude aus,
Kinderaugen strahlen voller Glanz,
Vater strahlt im eignen Haus,
rings herum strahlt Eleganz.

Vom Himmel strahlt der Sonnenschein,
am Kirchturm strahlt die Spitze,
es strahlt sogar der Pflasterstein,
auch strahlt des Schutzmanns Mütze.

Nach dem Erfolg strahlt das Gesicht,
bei großer Liebe strahlt das Herz,
...
1029 Das Leben
Vorschautext:
Das Leben gleicht einer kurvenreichen Straße,
kann jedoch nicht, - wie die Straße -,
im Nachhinein begradigt werden.
1028 Du darfst
Vorschautext:
Du darfst mich ruhig mal beschimpfen,
kannst mich zum Idioten stempeln,
ich werd´ vielleicht die Nase rümpfen,
doch dich gewiss nicht anrempeln.

Du darfst mich gern zum Affen machen,
und hinter mir Grimassen schneiden,
ich werde nur darüber lachen,
doch keineswegs darunter leiden.

Du darfst auch Schlechtes rumerzählen,
und mit dem Finger auf mich zeigen,
...
1027 Liebeserklärung
Vorschautext:
Wenn ich dich seh´ geht die Sonne auf,
Sehnsucht erwacht, nimmt ihren Lauf ;
du hast die strahlendsten Augen,
die all meine Sinne stets rauben;
deine Lippen weisen mir Zärtlichkeit,
ich träume nicht, sehe die Wirklichkeit;
deine Stimme so weich, wohltuend rein,
vor lauter Freude könnte ich schrei´n;
deine Haut, zart wie kostbare Seide,
dein Haar, feingelocktes Geschmeide;
bei dir spür ich Wärme, bei dir will ich sein,
die Frau meines Lebens, bist du ganz allein.
1026 Deutschdeutsches
Vorschautext:
Es war schwer vieles zu ändern,
in den neuen Bundesländern,
doch das ist längst Vergangenheit,
nach der kein einz´ger Hahn mehr schreit.

Nur eines ist bis heut nicht klar,
warum im Westen Ostern war,
es im Osten ganz genau so hieß,
und hier kein Mensch es ändern ließ.

Oder ist es heute umgedreht,
obwohl man sich längst gut versteht,
...
1025 Störenfried
Vorschautext:
Ich schlaf gemütlich auf der Couch,
die Arme seitlich ausgestreckt,
es zwickt am Ohr, ich rufe „autsch“,
und schau, wer mich da aufgeweckt.

War es ein Traum ? Das kann nicht sein.
Ich springe auf und dreh mich um,
kein Mensch ist da, ich bin allein,
nur neben mir hör ich Gesumm`,

Mein Ohr, es juckt ganz fürchterlich,
ständig muss ich daran kratzen,
...
1024 So ein Tag
Vorschautext:
Heut ist mal wieder so ein Tag,
an dem ich mich pardauz nicht mag,
hab mich im Spiegel betrachtet,
mein Antlitz spöttisch verachtet.

Dort vor mir, dieses fahle Gesicht,
ist es meins? Ich glaube es nicht!
Wangen und Stirn voller Falten,
der Anblick – kaum auszuhalten.

Ich steh' still und klage spontan:
Zeit, was hast du mir angetan,
...
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