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Anzahl Gedichte: 634
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Gedichte gelesen: 74.169 mal
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Titel
294 Das Bett 11.02.22
Vorschautext:
Ach, ich find` es richtig nett,
hat man ein wohlig warmes Bett,
wo gekuschelt wird im Winter,
und entstehen viele Kinder.

Im Bett sich vieles dann vereint,
manch Träne wird auch hier geweint,
verschieden gute Träume uns ereilen,
die stundenlang im Raum verweilen.

Manch zärtlich Wort wird hier gehaucht,
die streichelnd Hand dann oft gebraucht,
...
293 Lebenswanderung 08.02.22
Vorschautext:
Mein Lebensweg, der ist sehr lang,
mal geht es auf, mal geht es ab,
manchmal find` ich Weggefährten,
die mich begleiten Tag und Nacht.

Gemeinsam durch die Täler schreiten,
durch Felder, Wiesen und auch Höh`n,
oftmals wird es sehr beschwerlich,
und wir fangen an zu stöh`n.

Dann hilft man sich in dieser Not,
ist immer für einander da,
...
292 Am Fenster 03.02.22
Vorschautext:
Bin am Tag immer allein,
mein Schatz, der kann nicht bei mir sein,
doch in der Nacht bin ich erwacht,
als es pochte an mein Fensterlein.

Seine Stimme raunt mir zu,
draußen weht der Wind so kalt,
lass mich ein und deck mich zu,
dann wird uns beiden warm im Nu.

Mutter sagt, das darf nicht sein,
lass niemand hier zum Fenster `rein,
...
291 Silberfäden 31.01.22
Vorschautext:
Hab` manche schlechte Zeit erlebt,
zwischendurch auch ein paar gute,
oft das Leben hat gebebt,
doch heut` ist mir sonderbar zumute.

Wo ist nur die Zeit geblieben,
hab` Silberfäden nun im Haar,
ich weiß, das Leben ist ja nur geliehen,
und ich werd` älter Jahr für Jahr.

Silbrig glänzt das Haar von Sorgen,
Kummer, Gram, doch auch von Freud,
...
290 Lebensquelle 26.01.22
Vorschautext:
Bin so oft hier schon gegangen,
diesen Weg durch Tannengrün,
damals wir hier Lieder sangen,
als wir jung und ungestüm.

Längst ist alles schon vergangen,
Zeit, sie kommt nie mehr zurück,
schwelge nur noch in Gedanken,
denk` an Tage voller Glück.

Nur der Weg allein kennt meinen Tritt,
führt mich stets zu jener Stelle,
...
289 Licht im Dunkel 24.01.22
Vorschautext:
Mein Traum ist wahr,
du bist endlich da,
stehst vor mir,

Mondlicht glänzt in deinen Augen,
ein Lächeln umspielt deine Lippen,
spüre deinen Atem ganz nah,
er deckt mich zu,

meine Seele wird wieder
mit Leben erfüllt,
durch dich,
...
288 Der Lauf der Zeit 19.01.22
Vorschautext:
Als Kind sehnst du den Tag herbei,
wo niemand mehr dir was befiehlt,
wo du von allen Zwängen bist befreit,
entscheiden kannst, wie du es willst.

Neugier brachte dich ein Stückchen weiter,
spieltest ausgelassen mit dem Wind,
manch Bemühen war gescheitert,
doch Erfahrung galt schon als Gewinn.

Was du hast früher nicht verstanden,
ergibt dann später einen Sinn,
...
287 Gesicht bewahren 17.01.22
Vorschautext:
Bei manchen Menschen
gehört das Täuschen
schon zur Kunst,
da ist es nicht verwunderlich,
dass man erweist
ihn`n keine Gunst.

Vertrauen ist ein zartes Pflänzchen:
denkst du immer nur an dich,
bist selbstgefällig, egoistisch,
schwindet bald die Ehrlichkeit.

...
286 ....treiben 12.01.22
Vorschautext:
Wenn sich die Stunden zäh,
wie Wörter eines langen Monologs
stumm aneinander reihen,
und kein oje
sie je entzweien,

wenn Gedanken kämpfen mit der Müdigkeit,
die Nacht sich endlos dehnt,
das eigene ICH in dir erwacht,
das sich nichts mehr ersehnt.

Und ist der Morgen schon in Sicht,
...
285 Schicksal 10.01.22
Vorschautext:
Ohne, das man`s je gewollt,
bricht es über uns herein,
niemand hat ihm je Tribut gezollt,
ob er groß ist oder klein.

Mit vielem teilt es seine Wiege,
mit einem Prahlhans oder Tor,
ob mit Niederlagen oder Siegen,
selbst der Tod kommt bei ihm vor.

Man begegnet ihm bei Tag und Nacht,
weist es uns auf eine Tür,
...
284 Die U h r 05.01.22
Vorschautext:
Die Uhr,
sie tickt ein Leben lang,

die Zeit rennt vorwärts
nie zurück,

manchmal wird
es dir ganz bang,

sie nimmt dir jeden
Tag ein Stück.

...
283 L e e r e 03.01.22
Vorschautext:
Viele Stimmen, die erzählen,
viele Worte, die geschrieben,
manch Gedanke , der uns quält,
nichts davon ist je geblieben.

Die Geschichte, nicht vollendet,
über Dinge, die wir lieben,
der Inhalt, der ist frei erfunden,
niemals wird sie aufgeschrieben.

Die Sicht auf unser Leben,
so fade und so blass,
...
282 Das Werk von Weihnachten 30.12.21
Vorschautext:
Der leuchtend helle Stern ist vergangen,
verstummt ist längst der Engel -Chor,
Hirten mit den Schafen fortgezogen,
nun kann das Werk von Weihnachten beginnen:

die Leidenden heilen,
Hungernde verköstigen,
verlorene Seelen wiederfinden,
den Menschen Frieden bringen
und in den Herzen eine Melodie
erklingen lassen.
281 Ein liebes Wort 28.12.21
Vorschautext:
In dieser ach so kalten Welt,
wo`s geht um Einfluss, Macht und Geld,
Frieden stiftet dann ein liebes Wort,
bringt Licht an diesen tristen Ort.

Manch einer, traurig und verzagt,
sich nach dem Sinn des Lebens fragt,
ein liebes Wort zur rechten Zeit,
vertreibt so manche Einsamkeit.

Wonach sich viele Menschen sehnen,
ist Liebe, Treue, keine Tränen,
...
280 Weihnachtsgrüße 23.12.21
Vorschautext:
Ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest

und einen gesunden Jahreswechsel

wünsche ich allen Mit-Poeten und Poetinnen,

die meinen Blog in diesem Jahr besucht

und mit interessanten Kommentaren

versehen haben.

...
279 Väterchen Frost 21.12.21
Vorschautext:
Sterne funkeln in der Nacht,
und ganz heimlich
leis und sacht,
Väterchen Frost aus seinem
Schlaf erwacht,
lässt dann seinen
kalten Hauch,
wehen über Baum und Strauch,
und im Nu,
frieren alle Bäche zu,
der See bekommt ´ne Haut,
wartet drauf,
...
278 Weihnachtswunsch 14.12.21
Vorschautext:
Tage, wie im Flug verrinnen,
der Advent ist bald vorbei,
jeder sollt` sich jetzt besinnen,
denn das Fest der Liebe eilt herbei.

Oftmals gab es Zank und Streit,
ein jeder war stets am Verzagen,
seid endlich doch zur Einigkeit bereit,
und fangt an, euch zu vertragen.

Doch jeder denkt nur noch an sich,
vorwärts die Geschicke lenken,
...
277 Die Tür 09.12.21
Vorschautext:
Irgendwann,
da fiel sie zu,
diese Tür,
die uns jahrelang
innig hat verbunden.

Was blieb,
ist ein schmaler Spalt,
durch den wir uns
die Hände reichen können,
um dann wieder
eigene Wege zu gehen
...
276 Schmachten 06.12.21
Vorschautext:
Ich kann nicht leben ohne dich,
ich kann nicht schlafen ohne dich,
ich kann nicht denken ohne dich.

Ohne dich ist mein Geist einsam und leer,
manchmal fühl ich mich mutlos und schwach,
weil du mir fehlst.

Wie gern möchte ich jetzt von dir kosten,
deine Süße auf meinen Lippen spüren,
deinen aromatischen Duft genießen,
deinen Geschmack erleben.
...
275 reden, reden, reden,... 03.12.21
Vorschautext:
Menschen reden gern und viel
über andere,

manchmal zu laut
über Kleinigkeiten,

dann wieder zu leise
über wichtige Dinge,

all zu oft auch
ohne vorher nachgedacht
zu haben,
...
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