Profil von Helga
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Anzahl Gedichte: 814
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Gedichte gelesen: 104.776 mal
| Titel | ||||
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| 514 | Die Anderen | |||
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Vorschautext: Ich wollte nie so sein wie die anderen, wollte anders sein, wollte neues ausprobieren, hab dabei nur an mich gedacht, über andere nur gelacht, doch du sah`st es anders: du gingst zu den anderen. Ich hab dir nie die Treue geschworen, dir nie Geborgenheit gegeben, dir kaum ein Lächeln geschenkt, dich nie in den Arm genommen: ... |
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| 513 | Wahrheit oder Lüge | |||
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Vorschautext: Oft hab` ich mich gefragt, was ist Lüge, was ist Wahrheit, was ist richtig oder falsch; ist es mein gelebtes Leben oder eher des Nachbarn Tratsch? Doch ist es immer wichtig, zu wissen, was ist gut und was ist nichtig, ... |
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| 512 | N E S S E L N | |||
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Vorschautext: Ein Kirschbaum steht in Nachbar`s Garten, die Kirschen sind sehr gut geraten, jetzt ist es an der Zeit, sie bald zu pflücken, auch seinen Magen damit zu beglücken, so denkt sich auch der kleine Mann, steigt über`n Lattenzaun sodann, pflückt Kirschen sich aus Nachbar`s Garten, nur die reifen und die zarten, doch Hofhund Fips liegt an der Kette, bellt auf einmal um die Wette, mit seinem ständigen Wau-Wau, macht er einen Mordsradau, ... |
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| 511 | Träume sind Schäume | |||
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Vorschautext: In manch sternenklarer Nacht, lag ich stundenlang noch wach, und hab` dabei an dich gedacht; wie wir spielten, tobten , lachten, viele dumme Sachen machten, wir haben nicht viel nachgedacht, sondern meist darüber nur gelacht. Wir hatten Träume, große , kleine, ich die meinen, du die deinen, ... |
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| 510 | Sonnen - Alltag | |||
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Vorschautext: Versunken im Schlummer liegt noch die Erden - Welt, nur die Sonne reckt bereits verhalten ihre Glieder, kuschelt sich aber noch gähnend in ihre Daunendecke, um hin und wieder verschlafen hervorzublinzeln. Irgendwann erwacht sie, räkelt sich, ... |
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| 509 | Gesicht bewahren | |||
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Vorschautext: Bei manchen Menschen gehört das Täuschen schon zur Kunst, da ist es nicht verwunderlich, dass man erweist ihn`n keine Gunst. Vertrauen ist ein zartes Pflänzchen: denkst du immer nur an dich, bist selbstgefällig, egoistisch, schwindet bald die Ehrlichkeit. ... |
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| 508 | Grüne Wüsten | |||
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Vorschautext: Fährst aus der Stadt du heut` hinaus, durch Felder, Wiesen, Auen, herrlich ist das Grün zu schauen; für uns Menschen ist`s ein Augenschmaus, doch für Bienen nur ein Graus. Bienen sehen nur grüne Wüsten, ob ihn`n das als Nahrung reicht? Nirgends nur ein Blümlein leuchtet, in den Farben gelb, blau oder rot, ... |
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| 507 | Morgen - Erwachen | |||
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Vorschautext: Sonnenschein, dringt in mein Zimmer, vorüber ist die Nacht, ein neuer Tag erwacht, auf dem Gras glänzt Morgentau, Vögel fliegen auf zum Himmelsblau, Mensch und Tier sind nun erwacht, von der langen dunklen Nacht, ... |
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| 506 | Wildes Mädchen | |||
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Vorschautext: Liege am Strand im weißen Sand, wie ein Schiffbrüchiger; weiße Wölkchen am Horizont, Möwen ziehen ihre Kreise, ich träume von dir, sehe dich im Rhythmus der Wellen tanzen, dein blondes Haar wild im Winde wehen, ... |
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| 505 | Am Bahnsteig | |||
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Vorschautext: Ich stehe am Bahnsteig, sehe Züge ankommen, abfahren, Menschen die hasten und eilen , mit und ohne Gepäck, Familien mit quängelnden Kindern, Paare, die nicht loslassen können; dann öffnen sich die Zugtüren, ... |
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| 504 | Wunsch nach Frieden | |||
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Vorschautext: Riechst du die Meeresbrise? Siehst du die wogende See? Schiffe tänzeln auf den Wellen. Siehst du die goldenen Ähren auf den Feldern, wie sie im Sonnenlicht leuchten? Siehst du die hohen Berge, mit ihren schneeweißen Kuppen, die rauschenden Wälder? ... |
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| 503 | Älter werden | |||
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Vorschautext: Morgens stehst du vor dem Spiegel, hin und her den Kopf du neigst, seufzend du bemerkst, dass dein Haar schon Silber zeigt. Auch beim Lesen streiken deine Augen, kauen fällt dir auch schon schwer, doch du willst es noch nicht glauben, jung bist du schon lang nicht mehr. Hat deine Stirn auch ein paar Runzeln, nimm es leicht, fang an zu schmunzeln, ... |
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| 502 | Urlaub vom Alltag | |||
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Vorschautext: Urlaub vom Alltag, mach ich ab und zu, geh` in den Wald, da finde ich Ruh`. Das Wetter, die reinste Wonne, kein Regen, nur Sonne, ich werd` es genießen, nichts kann mich verdrießen. Wandere über Stock und Stein, lass die Sorgen, Sorgen sein, ... |
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| 501 | Die Geige | |||
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Vorschautext: Sein Glück. das suchte er woanders, er trennte sich von Hab und Gut, zog in die Welt mit frohem Mut, doch was er nahm mit in die Weite, war einzig und allein die kleine Geige. Als Kind hat sie ihn schon verzaubert, als Jüngling dann mit blondgelocktem Haar, hat sie ihn froh gestimmt; nun ist sein Herz voll Schmerz ... |
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| 500 | Abendgewitter | |||
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Vorschautext: Rötlich schön versinkt die Sonne am Horizont, Abendstunden werden eingeläutet. Efeuranken, wirr und zerzaust vom Wind, schwanken vor dem Fenster, flimmern im untergehenden Sonnenlicht. Angstgespenster lauern schon im Haus. ... |
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| 499 | Das Meer ruft.... | |||
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Vorschautext: Er kennt alle sieben Weltmeere, in jedem Hafen Mädchen, die ihm zuwinken, doch an Land wohnt seine Liebste, in manch sternenklarer Nacht, hat sie ihn glücklich gemacht, nun trägt sie seinen Ring mit dem blutroten Stein; segelt sein Schiff in den Heimathafen, wartet sie am Kai. Viel zu lange war er fort auf rauer See, ... |
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| 498 | Ein Anruf | |||
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Vorschautext: Sechs Uhr früh! Das Haus liegt noch in sanftem Schlummer, dann dieser schrille Ton: das Telefon! Wer stört um diese Zeit die Ruhe? Ziehe die Bettdecke über die Ohren; wird schon aufgeben, soll`s später noch ... |
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| 497 | Urteil - ausgeschlossen | |||
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Vorschautext: Er pfeift und braust durch Fluchten und durch Gassen, lässt Bäume biegen, statt sie zu wiegen, knickt Masten und Laternen um, bringt manchmal sogar Leute um, kippt um die Tonne, mit großer Wonne, ... |
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| 496 | Trügerische Zeiten | |||
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Vorschautext: Sommerhitze uns gequält, sparsam nur der Regen fiel, Sommertage bald gezählt, das Ende ist das Ziel. Doch manchmal wendet sich das Blatt, Frau Sonne noch einmal erwacht, lässt Strahlen auf die Erde senden, spenden Wärme ohne zu enden. Bienen, Hummeln und auch Falter, umschwirren noch das Blumenmeer, ... |
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| 495 | Stille - meine Musik | |||
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Vorschautext: Stille, die den Raum erfüllt, mich in tiefes Schweigen hüllt, nach der Hektik in der Welt, endlich Ruhe sich einstellt. Stille, die Musik für meine Ohren, hab` den Text mir auserkoren, dieser Klang so zart und fein, keine Geige spielt so rein. Dieses Nichtsein von Geräuschen, soll mich heute auch nicht täuschen, ... |
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