Titel | ||||
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264 | Lieschen.. | |||
Vorschautext: Ich Liebte in meiner Jugendzeit, ein Mädchen,eine schöne Maid, sie lies mein Herz vor freude schlagen, wie sehr das kann ich garnicht sagen. Da ging ich einst an einem Feld, dort standen wie für mich bestellt, die schönsten Blumen weit und breit, da packte mich das herzeleid. So das ich michgleich,danach bückte, und eines nach dem anderen Pflückte, ... |
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263 | Babbelbuh,Im Teich | |||
Vorschautext: 15.07.11 An einem Sommertag so heiß, dem Babbelbuh gar lief der schweiß, Schweiß tropfen über sein Gesicht, dies mocht er gerne sicher nicht. Und da ein schönes kühles Bad, doch etwas schönes an sich hat, so lief zum Teich er gleich hinüber, und sprang hinein Kopfüber. ... |
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262 | Babbelbuh,der macht... | |||
Vorschautext: Der Babbelbuh,der Babbelbuh, der macht des nachts kein Auge zu. Er Läuft des nachts im Wald herum, und schaut an jedem Baum sich um. Er Necket alle Eulen, und bringe't sie zum Heulen, er wecke't alle Hasen, und stupst an ihren Nasen. Steckt auch,einmal die Zunge raus, dem Bären und der Fledermaus, ... |
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261 | Drei Schafe | |||
Vorschautext: Drei Schafe auf der Weide, in der schönen Heide, die wollten ihren Frohsinn zeigen, sie tanzten einen Ringelreigen Sie drehten sich im Kreis herum. Fideldei, Fidel dumm. Und all die Schafe in der näh, die sangen laut dazu meh meh |
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260 | Wo er gräbt.. | |||
Vorschautext: Wo er gräbt ist gut zu sehen, Im Garten wirft er Hügel auf, die dann auf dem rasen stehen, ja dort sieht man sie zuhauf. Er kann nicht sehen, denn er ist Blind, doch er gräbt weiß jedes Kind, in die Breite in die Länge, in die Erde tiefe Gänge. Schläft beim graben niemals ein, was nur könnte dieses sein? ... |
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259 | Ob's wohl noch dort......... | |||
Vorschautext: Ein Vögelchen in Sinzig, das war so klein und Winzig. Vor meinem Haus saß es im Baum, es sang so schön zu glauben kaum. Am Morgen früh schon herrlich sang es, bis in mein Zimmer lieblich klang es, dann zog ich fort in ferne Stadt, kein Vöglein dort gesungen hat. Doch ich hör noch heut den klang, vom Vöglein das am morgen sang. Und frage mich heute eben itzt, ob’s wohl noch dort im baume sitzt? ... |
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258 | Vor dem Haus.... | |||
Vorschautext: Vor dem Haus da stand ein Mann, war nicht aus holz,er war aus Schnee, kam der milde Frühling dann, da schmolz er weg herjemine. Das pfeifchen fiel ihm aus dem Mund, die Arme fielen in den Dreck, zu Boden fiel der Kopf so rund, da war der arme Schneemann weg. Nächstes Jahr wir woll'n mal schauen, werden wir einen neuen bauen. ... |
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257 | Lob | |||
Vorschautext: Es ist wohl so seit an Gedenken, keiner findet 's wirklich schick, man lässt zwar gerne sich beschenken doch hasst man die Kritik. Wird man gelobt ist man geschmeichelt, hat jemand etwas aus zusetzen, was nicht die Seele streichelt, so würde er nur Hetzen. Doch sollte man nicht Lob verteilen, wo es nicht angebracht, ... |
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256 | In einem kleinen Häuschen | |||
Vorschautext: In einem kleinen Häuschen, da wohnt ein kleines Mäuschen. Aber auch,ach welch ein Graus, der fette Kater Stanislaus. Stanislaus nicht schlank, nein eher rund, wog gut und gerne dreißig Pfund, Mäuschen aber schlank und stramm, in etwa nur dreihundert Gramm. Mäuschen sei nur auf der Hut, Stanislaus ist gar nicht gut, ... |
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255 | Oma | |||
Vorschautext: Es war in Oklahoma, da lebte eine Oma, ihr Name war Amanda, die saß auf der Veranda. Da kam ne dicke lange, ganz fürchterliche Schlange, die biss ihr in die Wade, sie starb daran wie schade. (c)H.J Rommerskirchen |
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254 | Ich schenk Dir.. | |||
Vorschautext: Du Mutter musst bedenken, bin klein kann dir nichts schenken. Aber Mutter siehe hier, schreib ein klein Gedichtlein Dir. Ich Schenke dir ein paar kerzchen, die sollen hell dir scheinen, und obendrein mein Herzchen, und magst du niemals weinen. Schenk Dir auch meinen Teddybär, in meinem herzen macht es Piep, ... |
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253 | Spräch mein Herz... | |||
Vorschautext: Spräch mein Herz doch eine Sprach, ach wie wär ihm jetzt danach. So würde es Dir sagen, sicherlich, mit festem Ton, Ich Liebe Dich. |
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252 | Ritter Zappel | |||
Vorschautext: 18.08.11 Hieronymus von Zappel, der einst so Edle Ritter, saß unter einer Pappel, es ward ein schlimm Gewitter. In Rüstung saß er dort samt Schwert, gleich nebenan da stand sein Pferd, Blitze zuckten ob am Himmel, das Pferd es war ein Schimmel. ... |
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251 | Orchester | |||
Vorschautext: 17.04.11 Ein Orchester denkt euch bloß, hab vor kurzem ich gesehen, mein erstaunen war so groß, denn ich konnt es kaum verstehen. Es bestand aus Menschen nicht, wie es üblich wär gewesen, höret nur was ich bericht', so was habt ihr nie Gelesen ... |
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250 | Als ich durch den Wald... | |||
Vorschautext: Als ich durch den Wald gegangen, war’s am Anfang still und leise. Doch schon bald darauf da sangen, Spatz und Fink und Meise. Kurze Zeit da blieb ich stehen, um dem Gesang zu lauschen. Habe Spatz und Fink gesehen, und hörte des Windes rauschen. Ein Hörnchen schnell, wie Wiesel flink, im sause schritt den Baum erklimmet, ... |
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249 | Jugend | |||
Vorschautext: Kaum bist der Jugend du entschwunden, schon nennt man dich den Alten, und zählest nun in manchen Stunden, am Spiegel deine falten. |
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248 | Klagen | |||
Vorschautext: Man bedenke täglich, ist‘s leben oft auch kläglich, hät man keins so muss ich sagen, wär‘s schade doch man könnt nicht klagen. |
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247 | Balkon | |||
Vorschautext: Nackt auf dem Balkon stolzierte, Frau Anna .W aus Bremen, wie in der Zeitung man zitierte, sie sollte sich was schämen. |
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246 | Badetag | |||
Vorschautext: 04.12.11 Bei den Spatzen tut sich was, es herrscht ein reges treiben, in der Pfütze kalt und nass, da will ein jeder bleiben. Mit dem Köpfchen taucht man unter, und dem bauch auch immer wieder, ein jeder der hüpft froh und munter, und schüttelt sein gefieder. ... |
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245 | Kindheit | |||
Vorschautext: 23.08.11 Nun steh ich hier auf gutem Grund, und sehne mich zu dieser stund, es Dunkelt schon es naht die Nacht, wo meine Kindheit ich verbracht. Lass von Träumen mich verleiten, und denk an meine Jugendzeiten, sehe noch am Gartentor, ein Gartenzwerg so schwarz wie Mohr. ... |
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