Profil von Hans Josef Rommerskirchen

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Wünsche allen lesern der Gedichte oase ein gutes neues Jahr

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Anzahl Gedichte: 384
Anzahl Kommentare: 41
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Titel
244 Lob 07.04.13
Vorschautext:
Es ist wohl so seit an Gedenken,
keiner findet 's wirklich schick,
man lässt zwar gerne sich beschenken
doch hasst man die Kritik.

Wird man gelobt ist man geschmeichelt,
hat jemand etwas aus zusetzen,
was nicht die Seele streichelt,
so würde er nur Hetzen.

Doch sollte man nicht Lob verteilen,
wo es nicht angebracht,
...
243 Katz und Maus 07.04.13
Vorschautext:
Dem Knöterich,dem Knöterich,
dem war es gar so Ärgerlich,
denn im Garten hinterm Haus,
wütet lange schon ne Maus.

Darum der Kater Knöterich,
seit Tagen schon ums Haus Rum schlich,
weil ein Mäuslein jede Nacht,
ihm doch schwer zu schaffen macht.

Denn in der Nacht wenn es abkühlte,
es ständig in der Erde wühlte,
...
242 Mir.... 04.04.13
Vorschautext:
Mir ist's wie vielen andren auch,
ein wichtiges anliegen,
rumort es heftig mir im Bauch,
dann lass ich einen Fliegen.
241 Ich geh,, 04.04.13
Vorschautext:
Ein Fischlein hüpft im hohen Gras,
das Känguru geht Tauchen,
der Pinguin hat keine Nas,
ich geh mir eine rauchen.
240 Mach nicht ....... 01.04.13
Vorschautext:
Mach nicht Kummer dir uns sorgen.
Lebe heute und nicht morgen.
Lebe nicht in vergangenen tagen,
es lässt das Glück sich nicht erjagen,

Schau nach vorn und nicht zurück,
genieße jeden Augenblick.
Dein Leben hat begrenzte Zeit,
drum lebe in Zufriedenheit.

Denn eines solltest du bedenken,
ein zweites wir man Dir nicht schenken.
239 Ostern 28.03.13
Vorschautext:
Kinder ja es ist soweit,
es naht die schöne Osterzeit.
Hier und dort im hohen Gras,
sieht man nun den Osterhas',
und der legt zum Osterfest,
jedem Kind ein Ei ins Nest.
Braven Kindern wenn's so sei,
gibt er gerne auch mal zwei.

(C) H.J Rommerskirchen
238 Die Dritten 26.03.13
Vorschautext:
Als das erste Zähnchen kam,
man es mit Freude doch vernahm,
es kamen mehr ganz unbestritten,
und heute trägst du schon die Dritten.
Mit diesen und das soll was heißen,
wirst ins Gras du wohl auch beißen.
237 Glatze 26.03.13
Vorschautext:
Wer auf dem Kopf noch Haare trägt,
der hat Glück ist Glatzen frei.
Weshalb es ihm die Sprach verschlägt,
wird dann sein Kopf zum Nackedei.
---
236 Ein Bier zuviel 18.03.13
Vorschautext:
Dreht die Welt vor deinen Augen sich,
bist du müde nicht ganz frisch.
Es brummt der Kopf das ganz Gehäuse,
siehst du am end' noch weiße Mäuse.
Packt dich beim in den Spiegel schauen,
einfach nur das nackte grauen.
Schwer hängen deine Augenlider,
selbst der Kaffee, ist dir zuwider.
Die Haare stehen dir zu Berg,
fühlst mickrig dich so wie ein Zwerg.
Ist's elend dir,welch Trauerspiel
war's gestern wohl ein Bier zu viel.
235 Drei Schafe 17.03.13
Vorschautext:
Drei Schafe auf der Weide,
in der schönen Heide,
die wollten ihren Frohsinn zeigen,
sie tanzten einen Ringelreigen

Sie drehten sich im Kreis herum.
Fideldei, Fidel dumm.
Und all die Schafe in der näh,
die sangen laut dazu meh meh
234 Säufergebet 17.03.13
Vorschautext:
Oh,Herr erhöre mein Gebet,
weißt ja nicht wie schlecht 's mir geht.
Stehe hier in Hemd und Socken,
und mein Mund ist schon ganz trocken.
Die Leber mein, fängt an zu zucken,
hab keinen Speichel mehr zum spucken.
Du gabst mir stets die Kraft,
zu schlucken all den Gerstensaft.
Warst bei mir!Wenn ich über'm Tresen hing,
und oftmals schwankend heimwärts ging.
Ich will dich nicht fordern oder drängen,
doch bitte ich dich lass mich nicht hängen.
...
233 Erhöre 11.03.13
Vorschautext:
Lieber Gott ,erhöre mein Flehen,
lass es mir stets gut ergehen,
das selbe aber wünsche ich auch,
dem Papa mit dem dicken Bauch.
Befrei die Mutter von Beschwerden,
lass Oma mir noch lang auf Erden,
ich hoffe doch du hörtest zu,
denn ich leg mich jetzt zur Ruh.

(c)Hans Josef Rommerskirchen
232 Gute Nacht 11.03.13
Vorschautext:
Lieber Gott!

Ich bin ein kleiner Pummel,
so rund wie eine Hummel,
habe rote Bäckchen,
und trage ein rosa Jäckchen,
ich halt in meinen Händchen,
ein gelbes Quietsche Entchen,
und dreh mich Rum im Bettchen,
so munter wie ein Frettchen,
wein manchmal auch ein Tränchen,
und habe schon drei Zähnchen,
...
231 Lieber Gott 08.03.13
Vorschautext:
Lieber Gott lass Abend werden,
denn von selbst da kommt die Nacht,
ich habe heute auf erden,
schon so viel Mist gemacht.
Schenk mir Schlaf,und schönen Traum,
viel mehr wünsche hab ich kaum.
230 Sumse summ 08.03.13
Vorschautext:
Kleines Bienchen sumse summ,
flog allein im Garten Rum,
flog von links nach rechts und quer,
immer wieder hin und her.

Bestäubte die Blümlein still und fleißig,
derer sicher über dreißig.
War so fleißig unermessen,
bis ein Spatz sie hat gefressen.

Da kam ne Katz,
und fraß den Spatz,
...
229 Der Frühling 06.03.13
Vorschautext:
Seht nur hin der Frühling naht,
im Süden,,Westen,Osten
Das Winter grau das ach so fad,
verlässt nun seinen Posten.

Es weicht das Eis,
es schmilzt der Schnee.
Die Grauen tage fliehen,
die Schönen nun einziehen.

Die Vögel singen,weit und breit,
am Himmel lacht die Sonne
...
228 In Indien 01.03.13
Vorschautext:
In Indien,wo die Tiger wohnen,
da lebte einst ein Bär,
der fraß am liebsten dicke Bohnen,
und war fünf Zentner schwer.

Der hatte Riesen Tatzen,
und krallen wie die Katzen.
Ob es warm oder auch kalt,
meist lief allein er durch den Wald.

Da sah er einen Elefant,
da ist er ganz schnell weg gerannt,
...
227 Die nacht war lang... 01.03.13
Vorschautext:
Heut morgen aß ich meinen Tee,
und trank dazu ein Brötchen,
ein Kabeljau lief durch den Schnee,
mein Sittich gab mir Pfötchen.

Am Fenster stand ein schwarzer Schimmel,
der Mond schien hell am Himmel,
beim Bauern grunzte wohl ein Hahn,
ein Schwein fuhr mit der Straßenbahn

Die Nacht war lang,die Nacht war hart,
es dröhnt mein Kopf mal laut mal sacht,
...
226 Der Mäuserich 21.02.13
Vorschautext:
Kaum da war der Kater weg,
schon kam er aus dem Versteck,
lief im Raume kreuz und quer,
von einer eck zur anderen her.

Schlug vor Freude Purzelbaum,
rollte durch den ganzen Raum,,
lief oben an der deck' vorbei,
hin zum Leuchter eins,zwei,drei.

Rollt minutenlang sich Rum,
schmeißt Teller und auch Tassen um,
...
225 Die Floßfahrt 21.02.13
Vorschautext:
Zwei Buben die mal grad' so groß,
wie ein guter Meter,
die fuhren einst auf einem Floß,
der Fritze und der Peter.

Ach sie standen gar so stolz,
auf dem Floße das aus Holz.
Ei wie fuhren sie rasant,
auf dem Fluss vorbei am Land.

Wie sie juchzten wie sie lachten,
und an gar nichts schlimmes dachten,
...
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