Profil von Hans Josef Rommerskirchen

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Wünsche allen lesern der Gedichte oase ein gutes neues Jahr

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Anzahl Gedichte: 384
Anzahl Kommentare: 41
Gedichte gelesen: 1.209.017 mal
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Titel
184 zweizeiler5 28.02.12
Vorschautext:
Wer lächelt statt zu toben, diesen sollt' man loben.

Ein lächeln und ein frohes Wort, ist gern gesehen an jedem Ort.

Liebe das leben stets und immer, denn bist du tot geht’s nimmer
183 Fritze... 28.02.12
Vorschautext:
Es warnt die Mutter wohl gesinnt,
vor dem Sturm das eigne Kind,
du solltest heut nach draus nicht gehen,
weil so stark die Winde wehen.

Ach Mutter sieh ich wappne mich,
mit Jack und Schirm ganz sicherlich,
dann ist mir warm ich kann nicht frieren,
und es wird mir nichts passieren.


Denn Fritz der tat wie Kinder eben,
...
182 Einst wollte... 28.02.12
Vorschautext:
Einst wollte ich ein Büchlein schreiben,
doch schon nach den ersten Reih'n,
fiel mir leider nichts mehr ein,
da ließ ich es doch bleiben.
181 Wie immer.. 23.02.12
Vorschautext:
Wie immer man sie auch Geliebt,
und wenn auch Tränen fließen,
wenn die Blum' den Geist aufgibt,
brauch man sie nicht mehr Gießen.
180 Strampeln 23.02.12
Vorschautext:
Täglich ja da Strampelt man,
auf dem weg des Lebens,
man hat ein Ziel kommt selten an,
und Strampelt meist vergebens.
179 Es las ein Bär 23.02.12
Vorschautext:
Es Las ein Bär ein Buch im Bett,
das so gruselig wie sehr,
wenn ers doch nie Gelesen hätt,
ach hätt gelesen nicht der Bär.

Denn der Bär das arme Tier,
Kinder denkt euch lest es hier.
So groß und stark, er immer doch,
unters Federbett nun kroch.

So das zu sehen war,
jetzt, nur noch sein Augenpaar,
...
178 Will's mir...... 15.02.12
Vorschautext:
Auf die Hand den Kopf gestützt,
Sitz ich hier am Tische.
Grüble nur obwohls nichts nützt,
Schweiß ich von der Stirn mir wische.

Dabei ging ich mit Elan,
doch hierhin um was zu dichten,
bald da treib´s mich noch zum Wahn,
gelingen will's mitnichten.

Viel habe ich mir vorgenommen,
was ich zu Papier wollt bringen,
...
177 Babbelbuh 15.02.12
Vorschautext:
Es lebt ein Tier im Walde hört,
von dem ich euch berichte,
ganz friedlich meist und ungestört,
nun ich erzähl euch die Geschichte.

Tief im Wald ja tief darinnen,
da lebte einst und lebt es noch,
nun wie soll ich es beginnen,
ein Tier das äußerst seltsam doch.

Mickrig ist es von Gestalt,
es hat 2 Augen leuchtend bunt.
...
176 Anna M 15.02.12
Vorschautext:
Frau Anna M. Aus Ibbenbüren,
ließ sich vom Manne gern verführen.
Sie tat es schon am morgen früh,
und abends nach der Arbeit müh.
Nun stehen ihre Kinder drei, und klopfen gegen Türen.
175 Einst saßen wir.. 15.02.12
Vorschautext:
Einst saßen wir bei Kerzenschein,
ganz lieblich eng umschlungen,
und drückten uns so ungemein,
da ist die lieb entsprungen.
174 Schädelbrummen 15.02.12
Vorschautext:
Mir brummt der Schädel ach o weih,
und übel ist mir auch und schlecht,
hätte ich doch nicht, wie es auch sei,
bis in die Nacht gezecht.
173 Hurra sie ist da... 06.02.12
Vorschautext:
Erst dachten wir du kämst nicht mehr,
liest so lange auf Dich warten,
nun bist Du da es freut uns sehr,
magst Fröhlich du ins leben starten.

Bist so Goldig ach so süß,
dicke Bäckchen kleine füß,
noch ohne Zorn und ohne Wut,
doch schreien kannst Du schon ganz gut.

Mag Dich ein Leben lang ,zu allen Zeiten,
das Glück auf allen wegen stets begleiten.
...
172 Es träumt der Mann 06.02.12
Vorschautext:
Ach wie gerne Träumt der Mann,
er hät Zuhause die Hosen an,
doch zeigt die Frau ihm unterdessen,
das er den Traum wohl kann vergessen.
171 Der Mann 05.02.12
Vorschautext:
Der Mann denkt meist er sei der Herr,
doch irrt er sich da meistens sehr.
Denn betrachtet man‘s mal ganz genau,
zu sagen hat doch meist die Frau.
170 Leben 05.02.12
Vorschautext:
Mit Arbeit etwas werden,
ach wie schwer ist das auf Erden,
man Rackert sich die Knochen wund,
für ein paar Euro nur die stund.
So geht es fast an allen tagen,
man tut sich mühen, tut sich Plagen,
und Investiert die ganze kraft,
damit man möglichst viel doch schafft.
Und karg ist die Entlohnung oft,
viel weniger als man erhofft.
Man gönnt ihm Grunde sicherlich,
zu wenig ruhe meistens sich.
...
169 Die Mutter.... 23.01.12
Vorschautext:
Es war nicht Adebar,
der dich hat zur Welt gebracht,
die Mutter wars die dich gebar,
unter schmerzen in der Nacht..

Sie gab dir mut,sie gab dir Kraft,
und hattest du mal Kummer, sorgen,
so hat sie dich doch aufgerafft,
warst stets gut, bei ihr geborgen.

Sie lies manch, wehwehchen dich vergessen,
hat Nachts an deinem Bett gesessen,
...
168 Zweizeiler 20.01.12
Vorschautext:
Zum Manne nahm Miranda,sich einen Prinzen aus Uganda.

Die Magd dumm aus der Wäsche guckt,
wenn ihr der Knecht aufs Auge spuckt.

Alle haben einen hängen
nur Fritzen der hat einen sitzen
167 Vierzeiler 19.01.12
Vorschautext:
Ach wie ist die Welt doch bunt,
wie schön ist doch das leben,
nun gerade doch aus diesem Grund,
werd ich nun einen heben.
166 Zweizeiler 19.01.12
Vorschautext:
Wer am Tag sich sorgen macht,
schläft meist nicht gut bei Nacht.

Noch lang nicht jedes Turtel täubchen,
ist auch gleich ein Sahne Häubchen.

Nur kurz währts Glück zuweilen,
dann wird es dir enteilen.
165 Kam ein Englein... 17.01.12
Vorschautext:
Kam ein Englein einst zu mir,
es war in Dunkler Nacht.
Und fragte! Sag wer ist die Liebste dir,
da habe ich an Dich gedacht.

(c)H.J Rommerskirchen
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