Titel | ||||
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184 | Wir wünschen | |||
Vorschautext: Wir Wünschen jenen Ruh und Frieden, die einst von uns Geschieden, und legen ihnen Kränze nieder, denn jene kommen nimmer wieder. |
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183 | Lieber Weihnachtsmann | |||
Vorschautext: Sieh nur lieber Weihnachtsmann, wie ich Hüpfen springen kann, sieh nur wie es mir geschieht, will singen auch für dich ein Lied. Was ich mir wünsch magst du dich fragen, heute zu den Weihnachtstagen, Ach ich hör die Glöcklein klingen, was nur magst du mir denn bringen. Vergesse nicht wie lieb ich war, heut und übers ganze Jahr, ... |
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182 | Nicht immer | |||
Vorschautext: Nicht immer sind's die schlechten, die wir alle ächten, denen wir den Vogel zeigen, nur weil sie uns die Meinung geigen. |
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181 | Oh Mädel | |||
Vorschautext: Oh Mädel sei mir heute hold, magst mir den Abend doch versüßen, beschenken will ich dich mit Gold, leg dir die Welt zu Füßen. Oh könnt ich nur dein Liebster sein, wie würde es mein Herz erquicken, es wäre zuend der Sehnsucht Pein, viel Tausend küsse möcht ich dir schicken. Ach würdest du doch ja nur sagen, es lies mein Herz gleich höher schlagen, ... |
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180 | Das Bienchen | |||
Vorschautext: Ein Bienchen flog herum summ summ, an einem Gumminasium, und sah wie drin die schlauen, an ihren stiften kauen. Wie man dort lernte ungemein, ein jeder wollt der schlauste sein, in jedem fach selbst in Geschichte, des Lehrers Haare waren lichte. Stund um stund man Büffelt nur, damit 's gelingt das Abitur, ... |
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179 | Welch Tier mag ich hier.... | |||
Vorschautext: In Frankreich nicht, nicht in Italien, nein weit weg, gar in Australien, da lebt ein Tier ein, Tier nur dort, das hüpft und Springt nur immer fort. Trägt einen beutel an der brust, und steht stets auf zwei Beinen, es Hüpft herum, mit soviel lust, welch Tier mag ich hier meinen? |
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178 | Trübsal | |||
Vorschautext: Ach wenn ich einmal Trübsal blas, und traurig in die Gegend blicke, setze ich mich hin nur so zum Spaß, und greif nicht gleich zum Stricke Nehm einen Stift ein leeres Blatt, und knipse an das Licht, weil's keiner je getan schon hat, schreib selbst ich mir dann ein Gedicht. |
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177 | Kathrinchen | |||
Vorschautext: Es war einmal ein Bienchen, das nannte sich Katrinchen. Und ein Kater namens Fips, sein Fell das war so weiß wie Gips. Kathrinchen verteilte fleißig wie ich glaub, an alle Blumen Blütenstaub. Fips der Kater hat hingegen , stets nur faul herum gelegen. Und wenn nicht ,so denkt ihr lieben, hat Unsinn er doch meist getrieben. ... |
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176 | An meine Frau | |||
Vorschautext: Und bist du mir auch noch so weit, egal ob Mai ob Märzen, ich trage dich zu jeder zeit, ganz tief in meinem Herzen. |
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175 | Ohne Dich | |||
Vorschautext: Kein Stern am Himmel leuchtet mehr, die Sonne sinkt hernieder, es sehnet sich mein Herz so sehr, ach kämest du bald wieder. |
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174 | Wir.. | |||
Vorschautext: Wir küssten uns im Mondschein, und schworen uns ewige treue, doch heute Sitz ich hier allein, denn du hast ne neue |
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173 | Zur Liebe | |||
Vorschautext: Zur Liebe gehören der Dinge drei, und zwar da wären, das mögen sich der Herzen zwei, sich vertrauen und auch Ehren. |
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172 | Schweinchen | |||
Vorschautext: Es stand einmal ein Schweinchen, mit seinen Dicken Beinchen, in einem Stall das wollt' es nie, mit noch anderem ,Borsten Vieh. Eines Tages sprach es dann, zum Eber der gleich nebenan, Lange stand ich hier im ströh', nun heute sag ich dir Adieu. Denn hier halt ich es nicht aus, ich geh, heut in die Welt hinaus, ... |
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171 | Seh ein Röslein.. | |||
Vorschautext: Seh ein Röslein zart und fein, wills für dich nur pflücken, wirst immer mir die Liebste sein, es soll dein Herz erquicken. |
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170 | Einen Strauß.. | |||
Vorschautext: Einen Strauß,voll Rosen weiß, ich Dir heute schenke, soll sagen Dir von mir ganz leis‘ das ich an Dich denke. |
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169 | Du bist mir | |||
Vorschautext: Du bist mir Silber bist mir Gold, strahlst schöner als ein Edelstein, du bist so lieblich bist so hold, wirst immer mir im Herzen sein. |
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168 | Für meine frau | |||
Vorschautext: Tausend Rosen Ranken, ach wie lieb ich Blüten sehr, doch im Herzen, und Gedanken, dich lieb ich noch viel, viel mehr. |
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167 | Fliege | |||
Vorschautext: Vöglein sag wo Fliegst du hin, ohne Rast und ohne Ruh, setz dich einmal zu mir hin, was ich sage hör mir zu. Vöglein,Vöglein Fliege fort, Fliege hin zu jenem Ort, wo die Mutter liegt Begraben, die wir nicht mehr bei uns haben. Wo sie liegt in ruh und Frieden, setze dich zu ihr Hernieden, ... |
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166 | Unzufrieden | |||
Vorschautext: Es hüpft und hüpft gar immer zu, in Australien das Känguruh, in den Bergen hört man klingen, wie Gämse und auch Böcke springen. Und es Kriecht bei Wind und Sturm, in der Erde der Regenwurm, ohne das es sich Beschwerd, steht in der Koppel oft das Pferd. Die Vögel und vor allen Dingen, hört meistens doch man fröhlich singen. ... |
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165 | ES... | |||
Vorschautext: Es Dichtet der Dichter, es richtet der Richter. Es Jagd der Jäger, der Bayer trägt gern Hosenträger. Es Äst das Wild auf weiter Flur, das Schaf geht heute noch zur Schur. Und ich, ich werd mit Gottes Segen, ein Stündchen mich zur ruhe legen. |
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