Titel | ||||
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224 | Gänse | |||
Vorschautext: Zwei Gänse aus Siegen, die wollten in den Süden fliegen, erst haben se Rum Geschnattert, dann sind se beide los Geflattert. Doch kamen sie nicht weit, nur ein paar Flügelschläge, sie waren doch zu fett zur Zeit, zum Fliegen viel zu Träge. Das Fliegen hatte keinen Zweck, man wollt die müh sich Sparen, ... |
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223 | Erschiessen | |||
Vorschautext: Es trägt der Pfau sein Federkleid, und alle Blümlein sprießen, die Welt ist so voll Heiterkeit, nur ich könnt mich Erschießen. |
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222 | Am Nil | |||
Vorschautext: In Afrika im schönen Nil, da schwamm einmal ein Krokofant. Am Ufer lag ein Elodil, die Sonne hoch am Himmel stand. Zwei Pferde die im Schlafanzug, mit hellen und auch dunklen streifen. Das eine mit den Hufen schlug, das andre konnte Pfeifen. Die standen dort am Uferrand, und schauten auf den Fluss. ... |
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221 | Fritz,Franz,Lutz | |||
Vorschautext: FRITZ UND FRANZ UND LUTZ;; DIE FIELEN INS MOOR MITT IN DEN SCHMUTZ:: UM HILFE SCHRIE SIE ALLE DREI DOCH SELBIGE KAM NICHT HERBEI; LUTZ UND FRITZ UND FRANZ; VOLLFÜHRTEN EINEN TANZ: IM MOOR IN DEM SIE STECKTEN ; UND IHRE HÄLSE RECKTEN: FRANTZ UND LUTZ UND FRITZ: ACH WIE TRAURIG IST KEIN WITZ: ... |
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220 | Es Hält..... | |||
Vorschautext: Es hält der Mensch sich, zum Pläsier und wohnt er auch noch so beengt, Hunde, Katzen, Vögel und Getier, wobei er meist gar nicht bedenkt. Das Vögel Hunde so wie Katzen, ob Schildkröt ,Hamster ,Papagei, frei sein woll’n so wie die Spatzen, kurz gesagt halt vogelfrei. Doch sperrt der Mensch sie meistens weg, in Käfige die eng an Raum. ... |
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219 | Häschen | |||
Vorschautext: 30.07.11 Auf der Wiese itzen, gar zwei Häschen sitzen, vorn am Garten Törchen, mit ihren langen Öhrchen. Sie recken sich und Mümmeln, im hohen Gras und Lümmeln, sie mümmeln und sie nagen, im Garten schon seit Tagen. ... |
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218 | Pilze | |||
Vorschautext: Sammler Pilze sind ne gute Speis', wie wohl doch ein jeder weiß, ob hell nun oder schwarz wie Mohren, wenn sie in der Pfanne schmoren. Ob getrocknet oder Frisch, sind ein Genuss auf jedem Tisch, ganz einfach manches Pilzgericht, ist halt einfach ein Gedicht. ... |
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217 | Frühling | |||
Vorschautext: 01.07.11 Wenn fröhlich draus die Spatzen Pfeifen, die Amsel singt herzu, und Hörnchen tragen ihre streifen, so weiß wie Kakadu. Die Wiesen all in grün erstrahlen, wenn in den Stunden in den frühen, schon alle Blümchen blühen, vorbei sind all des Winters Qualen. ... |
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216 | Osterhäschen | |||
Vorschautext: Gestern sah ich's Osterhäschen, mit dem kleinen Mümmelnäschen, Auf dem Rücken huckepack, trug es Korb und schweren Sack. Gefüllt mit Eiern gar so Bunt, lief es Rum zu später stund. Armes Häschen brächet fast, zusammen unter schwerer Last. Auf der wies im Grünen Gras, läuft der kleine Mümmelhas, ... |
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215 | Der..... | |||
Vorschautext: Der Pessimist denkt immer, morgen wird es schlimmer, dagegen hin der Optimist, das jeder Tag ein schöner ist. |
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214 | Würde | |||
Vorschautext: Würds frei mir stehn in ein paar Stunden, die ganze Welt mal zu umrunden, würd ichs tun?so frag ich mich, ich glaube schon ganz sicherlich. Dürft einmal tun das was ich will, müßt Rechenschaft ich nicht ablegen, so dächte ich im Innern still, hätte ich wohl nichts dagegen. Und ich wär Reich hät keine sorgen, und aller schönstes Wetter wäre Morgen, ... |
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213 | Der Bär | |||
Vorschautext: Es blies der Wind mir kalt entgegen, und heftig fiel von ob' der Regen, es Donnerte und Blitzte, obwohl es kühl,ich schwitzte. Warum so werdet ihr euch fragen, schwitzt er denn nun an kühlen tagen, es war nicht Blitz ob Donner,Regen, nur ein's kam mir sehr ungelegen. Unbewaffnet welche schand, im Walde ich alleine stand, ... |
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212 | Natter | |||
Vorschautext: Und hätte die Natter Flügel, so würde sie doch Fliechen, und wär der Vogel eine Natter, so würde er wohl kriechen. |
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211 | Grippe | |||
Vorschautext: Es hat der Storch gar lange Beine, einen Frack die Pinguine nen Kringel haben alle Schweine, einen Stachel jede Biene. Es singt so schön die Nachtigall, die Fischlein schwimmen froh herum, es rauscht hinab der Wasserfall, die Banane ist meist krumm. Es Turteln alle Täubchen, bunt ist des Pfau'es Federkleid, ... |
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210 | Der Fuchs | |||
Vorschautext: Es sprach der Fuchs zum Hasen, ich lasse dich hier grasen, hab keine angst ich las dir Ruh, Friss du nur immer zu. Es würde mir gar viel dran liegen, würdest du doch doppelt wiegen, ich werd dich wiegen, werd dich messen, erst wenn du Dick und fett, werd ich dich fressen. Noch dacht der Has' ist's nicht zu spät, ... |
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209 | Der Hase | |||
Vorschautext: Ein Hase saß vor seinem Bau, und Mümmelte so vor sich hin, da rief von innen her die Frau, was sitzt du da was macht es Sinn. Hüpf eben mal hinaus auf's Feld, und hole mir weil ich es brauch, denke daran es fehlt das Geld, Kopfsalat und Möhren auch. Nun wie's auch sei, ist auch egal, so machte er sich gleich auf der stell, ... |
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208 | In einem Baum | |||
Vorschautext: In einem Baum ein Äffchen, das trank so gerne käffchen, Wodka gar und auch mal Bier, es war ein seltsam Affentier. Wenn’s von Ast zu aste sprang, Fröhlich gar ein Liedchen sang. Es aß auch Kohl und Blattspinat, und roch so gerne am Muskat. Dies Äffchen das im Baume saß, mit der kleinen krummen Nas. ... |
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207 | Rentner | |||
Vorschautext: Es plagt der Mensch so ist es halt, sich täglich mit der Arbeit Rum, und wird er dann zum Rentner bald, schon geht er schief und krumm. |
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206 | Sünden | |||
Vorschautext: Es liegt dem Menschen wohl im Blut, kleine Sünden zu begehen, und sind sie, auch nicht immer gut, so kann mans doch verstehen. |
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205 | Kurz | |||
Vorschautext: Nun man kann nicht lang verweilen, hier an diesem kurz Gedicht. Schließlich hat es nur vier Zeilen, mehr zu schreiben gab es nicht. |
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