Profil von Hans Josef Rommerskirchen

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Wünsche allen lesern der Gedichte oase ein gutes neues Jahr

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Anzahl Gedichte: 384
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Titel
44 Bauernregeln
Vorschautext:
Die Magd sich räckelt und sich reckt,
wenn tief der Bauer ihn ihr steckt.

Stets wird der Bauer Rattenscharf,
wenn er die Magd begatten darf.

Der Bauer wie ein Hündchen jault,
wenn ihm die Magd das säckchen krault.

© Hans-Josef Rommerskirchen
43 Fröschlein im Moor
Vorschautext:
Ein Fröschlein einst gar lang zuvor,
saß alleine in dem Moor,
ward verlassen einsam dort,
wollte aber konnte nicht fort,
dort hörte man es Tag für Tag,
ganz traurig rief es quak,quak, quak.
Und wenn ein Wunder nicht geschah,
dann sitzt es wohl noch immer da.

© Hans-Josef Rommerskirchen
42 Den Enten droht der Hungertod
Vorschautext:
Als Fritze in der Zeitung las,
den Enten droht der Hungertod,
nahm er sich schnell nicht nur zum Spaß,
eine Tüte voll mit Brot.

Und dann lief er ganz Geschwind,
zum Weiher wo die Enten sind,
als er dort ist angekommen,
hat ein Schnattern er vernommen.

Und die Enten schwammen munter,
auf dem Weiher rauf und runter.
...
41 Kinder die nicht hören
Vorschautext:
Der Fritz der war wie soll ich's sagen,
ein wilder gar an manchen tagen.
Auch hören wollt er nie und nimmer,
der Fritz das war ein kleiner schlimmer.
Hörte nicht auf Mutters Wort,
trieb Unsinn nur in einem fort,
neulich erst ist es gewesen,
folgendes wie hier zu Lesen.
Gleich wohl hinterm Elternhaus,
steht ein Baum im Garten draus,
Fritze bleib dem Baume fern,
sprach die Mutter gut und gern.
...
40 Müde bin ich
Vorschautext:
Müde bin ich geh zur Ruh,
leg mich in die Tiefkühltruh',
wird’s mir darin dann zu kalt,
trink ich ein paar Flaschen Alt.
Läufts Gesöff dann durch den Darm,
wird’s mir wieder mollig warm.

© Hans-Josef Rommerskirchen
39 Der Karpfen
Vorschautext:
Auf eines Teiches Grund,
da schwimmt der Karpfen Siegesmund,
er schwimmt dort hin er schwimmt dort her,
wie lange schon ich weiß nicht mehr,
bei Tag und Nacht zu jeder zeit,
in Finsternis und Dunkelheit.
Traut sich nach oben aber nicht,
drum sah er nie das Sonnenlicht.

© Hans-Josef Rommerskirchen
38 Drei Mäuschen
Vorschautext:
Neulich in der Käserei,
da saßen drei Mäuschen frech und frei,
vor einem Riesen Käserad,
und aßen sich am Käse satt,
sie gruben und sie kratzten,
sie kauten und sie schmatzten.
So lang ihr Kinder ach wie wahr,
bis das vom Käse nichts mehr da.

© Hans-Josef Rommerskirchen
37 Riese und Zwerg
Vorschautext:
Vor dem Berge auf der Wiese,
da saßen Zwerg und Riese,
da sprach der Zwerg zum Riesen nu,
nie sah ich einen groß wie du.
Der Riese aber sprach: es ist nur Schein,
würdest oben auf dem Berg du stehen,
und auf mich hinunter sehen,
so wäre ich doch winzig klein.

© Hans-Josef Rommerskirchen
36 Die Schnecken
Vorschautext:
Sie Wohnen nicht in Dosen,
und tragen keine Hosen,
sie kriechen nur mit weile,
und haben niemals eile.
Sie tragen nie ein Röckchen,
und auch nicht weiße Söckchen,
mal sieht man wie sie klettern,
mal hängen sie auf Blättern.
Im Garten leben sie meist draus,
unter Busch und hecken,
und tragen gar ihr eigenes Haus,
so sind sie halt die Schnecken.
...
35 Freundschaft
Vorschautext:
Freundschaft ist das größte gut,
schlimm wenn sie zerbrechen tut.
Aber du,du sei nicht bang,
denn unsre hält ein leben lang.

© Hans-Josef Rommerskirchen
34 Zum Fünfzigsten
Vorschautext:
Fünfzig nun das ist kein alter,
bist ja noch ein junger Falter,
Stehst voll im leben, voll im Saft,
hast jede menge Power, Kraft.
Darum sei nicht gleich geknickt,
wenn es hier und dort mal zwickt,
sieh das leben locker leicht,
hast ja schon soviel erreicht.
Doch nun woll'n wir uns nicht zieren,
dir zum feste Gratulieren.
Und wünschen alles Glück dir hier auf erden,
und magst du nochmal fünfzig werden.
...
33 Der Sommer kommt...
Vorschautext:
Sieh den Käfer wie er schwirrt,
wartet drauf das Sommer wird.
Und die Bienchen fliegen aus,
übers Feld und übers Haus,
Blümchen ihr köpfe recken,
und der Sonne entgegen strecken
Die vögel im Felde, die vögel im Wald,
sie alle sie singen der Sommer kommt bald.

© Hans-Josef Rommerskirchen
32 Zur Geburt
Vorschautext:
Im Hause ist die Freude groß,
was nur ist geschehen bloß.
Ein Kind ist heut Geboren,
hat klein Näslein und zwei Ohren.
Rechts und links ein Beinchen auch,
dazu einen dicken Bauch.
Ein Köpfchen noch ganz ohne Haar,
und schreien kanns wie wunderbar.
Wie es mit den armen rudert,
wenn man ihm den Popo pudert.
Keinen Zahn trägt es im Mund,
aber es ist kerngesund.
...
31 Der Bär
Vorschautext:
Kinder kennt ihr schon die Mär,
von dem kleinen Dicken Bär,
der nicht erwachsen werden wollte ,
sich vor trotz am Boden rollte.
Der ob's warm oder auch kalt,
lebte immer schon im Wald,
seine Nase war stets weiß,
im Winter dann bei Schnee und Eis.
Wie er doch die Bienchen neckte,
wenn er ihren Honig schleckte,
Manchmal lag er faul herum,
und er schnarchte mit Gebrumm.
...
30 Der Brief
Vorschautext:
Der Brief

Liebe Tante hocherfreut,
las ich wohl dein Briefchen heut,
Nach der Gesundheit tatst du fragen,
gut geht’s mir kann ich nur sagen.
um dir dieses mitzuteilen,
schreib ich dir nun ein paar Zeilen.
Hab weder Kopfweh oder schmerzen,
gut da geht’s auch meinem Herzen.
Nur Alkohol kreist mir im Blut,
ansonsten aber geht’s mir gut.
...
29 Wer bin ich?
Vorschautext:
Oh im Wald da lebt ein Tier,
kurz beschreiben will ich's hier,
groß da ist es dick und schwer,
wiegt vier Zentner meist und mehr.

Manchmal es die Bienchen neckt,
weil es ihren Honig schleckt,
und man hört ein leises brummen,
wenn die Bienchen um ihn summen.

Manchmal sieht man ihm gefällts,
reibt am Baum er sich den Pelz.
...
28 Wer schleicht denn da.....
Vorschautext:
Krickel,Krickel ,Krakel,
was ist's für ein Spektakel,
wer schleicht denn da in dunkler Nacht,
so das es poltert das es kracht.

Krickel,Krakel,krumm,
wer treibt sich dort herum.
Krickel,Krakel,Kru,
die krallen scharf die Augen glu'.
Krickel,Krakel,krukel,
der Kater ists,und der macht einen Buckel.

...
27 Wenn der Schnee...
Vorschautext:
Wenn der Schnee im Winter fällt,
kein Kind es mehr zuhause hält,
denn wie zuvor in allen Jahren,
geht’s hinaus zum Schlittenfahren

Seht die Kinder wie sie rasen,
vom Berg hinab bis unt``ins Tal,
Rot gefroren ihre Nasen,
Kinder Jubel überall.

Hui wie schnell geht es herunter,
auf dem Schlitten froh und munter,
...
26 Am Morgen
Vorschautext:
Am Morgen

Ich schleppte mich mit aller müh,
ins Badezimmer heute früh,
da sah ich es,mein Spiegelbild,
die Haare hingen mir ganz wild.
Mein Gesicht war so zerknittert,
ach wie war ich da verbittert,
traurig schaute ich hernieder,
geschwollen meine Augenlider,
das hat mich gar so aufgeregt,
hab mich gleich wieder hingelegt.
...
25 Im Wald
Vorschautext:
Im Wald

Im Walde geh ich still und leise,
hör wie die Vöglein singen,
ein jedes singt auf seine weise,
ich hör es lieblich klingen.

Sie singen ihre Lieder,
still steh ich eine weile lang,
und lausche immer wieder,
dem herrlichen Gesang.

...
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